[ENGLISH:]
For a long time, I’ve wanted to automate my fog machine — but unfortunately, it has no DMX input to control it via stage equipment. Still, there’s a solution! Arduino and NotebookLM. And that got me thinking — I should tell you about NotebookLM... which is actually the main topic of this article.
Arduino!
Arduinos are small microcontrollers that are incredibly easy to program. Easy as in “elementary school easy” — yes, even kids learn to use and code them in school. So if they can do it, then...
And now it’s easier than ever: NotebookLM
NotebookLM by Google is a web app powered by AI. The idea is simple: you create a notebook and add your own study materials — or let it find sources for you by defining a learning goal. It’s originally designed to help users learn based on curated content.
Besides some general world knowledge, Google’s NotebookLM mainly focuses on the material you provide — or that it gathers specifically for your project. You can add up to 50 sources: text documents, PDFs, YouTube videos, websites, or files from Google Drive. Best part? It doesn’t matter what language the sources are in. Got great English material, want to learn in German, and need Spanish summaries for your website? No problem.
Once the sources are uploaded, you can ask questions, start conversations about the content, or have it write texts for you (perfect for affiliate sites!). NotebookLM always provides source links with every statement, so when it says “X is this and that,” you can click and verify it in the original text.
It can also generate summaries, study guides, mind maps, flashcards, and quizzes. This structure helps you understand, memorize, and test your knowledge effectively. Another neat feature: you can turn NotebookLM’s outputs into notes, which can also be added as new sources. This matters because:
Unlike most LLMs, the chat history is reset after a session ends. So if today you generated the perfect SEO article based on an analysis of your landing pages but want to publish it tomorrow — make sure to save it as a note.
It gets even better:
Google’s NotebookLM isn’t just useful — it’s free! And it doesn’t hit you with annoying limits like “your chat is too long, start a new one.” You can (as far as I know) create as many notebooks as you want.
Why I love NotebookLM:
Of course, there are other LLMs for research. But NotebookLM stands out thanks to its unique features. Unlimited conversation length alone makes it superior to most free tools.
Most importantly, it doesn’t hallucinate. NotebookLM references books and serious research sources, not random internet junk. That’s the biggest difference. You can even add your own project notes as sources — and they’ll be considered in context, unlike most LLMs that forget what they said five minutes ago.
You can also adjust its tone and response style — academic, casual, or teacher-like — as well as the answer length. Perfect for tailoring it to your workflow.
Not perfect, but still smart:
One downside (though understandable): if you optimize your SEO landing pages, you’ll need to re-upload them after each change. From Google’s perspective, that makes sense — it avoids scanning the same sources repeatedly. Normally, sources don’t change often anyway — unless you’re actively editing them.
Also, when using NotebookLM for SEO or content creation, its internal knowledge isn’t enough on its own. You still need to provide external SEO guides and strategy sources. That clearly shows: NotebookLM’s off-source knowledge can be limited. To ensure quality, you must include strong sources explicitly.
But that’s also an advantage! It prevents low-quality “AI sludge” from being used as knowledge. A good kind of limitation.
Final thoughts:
So, Google’s NotebookLM is absolutely brilliant — the perfect tool to accelerate our intellectual decay! Genius! You barely have to study anymore. Example?
I used to build complex robots with microcontrollers but have forgotten almost everything. Now I can’t even automate a fog machine. Relearn everything? Nope! Just add five solid books and two websites with circuit diagrams, and NotebookLM will explain exactly what to do.
Sure, I could use it to study, create flashcards, or test myself. But let’s be honest — right now, I just want results. I follow Google’s instructions, get my outcome, and move on. That’s not learning — that’s Paul, the obedient slave of technology. Brilliant! But hey — it gets the job done, and that’s what matters.
So, full speed ahead on the ship of fools! Here’s to empowerment and ignorance
Cheers!
P.S.: If I write a second part, I’ll show how I actually automated my fog machine — or burned down my apartment. And since I plan to turn it into a low fog machine... maybe part three? Or part two: how NotebookLM both amazed and failed me? We’ll see.
[DEUTSCH:]
Seit langer Zeit will ich meine Nebelmaschine automatisieren - diese hat leider keinen DMX-Eingang, um es über eine Steuerung für Bühnentechnik zu realisieren. Aber eine Lösung gibt es trotzdem! Arduino und NotebookLM Und da dachte ich mir, ich sollte auch mal über NotebookLM berichten... diese der Kern des hiesigen Artikels.
Arduino!
Arduinos sind kleine Mikrocomputer, welche sich kinderleicht programmieren lassen. Kinderleicht? Ja! Sogar Kinder in Grundschulen lernen teilweise den Einsatz und die Programmierung von Arduinos. Wenn das kleine Kinder können, dann...
Und es ist heute leichter als je zuvor: NotebookLM
NotebookLM von Google ist eine Webanwendung, welche von einer KI im Hintergrund unterstützt wird. Das Arbeitsprinzip ist simpel: man legt ein neues Notebook an und hinterlegt sein eigenes Studienmaterial - oder lässt sich sein Studienmaterial suchen, indem man sein Lernziel definiert. Ursprünglich ist NotebookLM dazu gedacht, dass der Benutzer Dinge erlernen kann, auf Grundlage der hinterlegten Materialien.
Neben einem gewissen Grundwissen über Gott und die Welt, bezieht sich Googles NotebookLM insbesondere auf Material, welches man selbst eingibt oder welches NotebookLM spezifisch für das eigene Lernvorhaben sammelt. Dabei kann man bis zu 50 Quellen hinterlegen. Als Quellen dienen dann Textdokumente, PDFs, Videos bei YouTube, Websites oder Material aus der eigenen Google Drive Cloud. Hinzu kommt: es ist total egal, in welcher Sprache man die Quellen hat. Du findest nur kompetente Englische Quellen, willst aber in Deutsch lernen und mit NotebookLM kommunizieren, brauchst die Zusammenfassungen für deine Website aber in Spanisch? Alles kein Problem.
Nachdem all die Quellen eingelesen sind, kann man Fragen stellen, Dialoge über den Inhalt der Quellen führen oder sich Texte erstellen lassen. (Was genial für Affiliate-Websites ist!) NotebookLM antwortet dann und gibt in seiner Ausgabe immer Links zu den Quellen. Wenn es also sagt "X ist so und so", dann findest du immer auch einen Link zu der Stelle in den Quellen, worauf es sich bezieht und um selbst im Original nachlesen zu können.
Weitergehend erstellt Google daraus aber auch zusammenfassende Berichte, Lernkarten, Mindmaps, Audio- und Video-Zusammenfassungen, Karteikarten oder kleine Rätsel in Form von Fragen. Mit diesen Funktionen lässt sich der zu lernende Inhalt sehr gut strukturieren, vertiefen, aber auch kontrollieren, ob man den Inhalt tatsächlich verinnerlicht hat. Ebenfalls nett: aus einer Textausgabe von NotebookLM kannst du eine Notiz machen und diese ebenfalls in die Quellen inkludieren. Das ist manchmal wichtig, denn:
Im Gegensatz zu anderen LLMs bereinigt sich der Chat nachdem du eine Session beendest. Der Text, der dir heute also im Chatfenster ausgegeben wurde, ist morgen, nach einem Neustart, nicht erneut vorhanden. Daher: wenn du dir heute den ultimativen SEO-Artikel hast erstellen lassen, weil du all deine Landingpages von GoogleLM hast analysieren lassen, um somit Duplicate Content zu vermeiden, diesen Text für die neue Landingpage aber erst morgen auf deiner Website einpflegen willst: als Notiz abspeichern.
Es wird noch besser:
Google NotebookLM st also nicht nur ein total nützliches Tool... Es ist kostenlos! Auch sagt es nicht "Hoppla, der Dialog ist jetzt aber schon lang, bitte erstelle einen neuen Chat" oder sonstige unangenehme Einschränkungen.
Ebenfalls hast du (so glaube ich) eine unbeschränkte Anzahl an Notebooks zur Verfügung.
Warum ich BotebookLM so gut finde:
Natürlich gäbe es auch andere LLMs, um über Themen zu recherchieren. Die hier vorgestellten Funktionen unterscheiden sich aber deutlich von anderen (mir bekannten) AI-Applikationen. Die unbeschränkte Dialoglänge hebt sich natürlich klar ab, von anderen kostenlosen Applikationen.
Was mir aber besonders wichtig ist: keine Halluzinationen. NotebookLM kann sich auf Fachbücher und andere seriös recherchierte Inhalte beziehen, anstatt Internet- und AI-Slop als Quellen zu nutzen. Das ist für mich der wesentliche Unterschied. Auch lassen sich Fortschritte innerhalb des eigenen Projekts als Quelle hinterlegen - und diese werden beachtet. Im Vergleich zu anderen LLMs, die irgendwann oftmals nicht mehr wissen, was sie vor 5 Minuten noch gesagt haben.
Und ebenfalls lässt sich der Stil und die Art der Antworten einstellen, gerichtet auf den eigenen Fokus. Geht es um allgemeine Recherche, das eigene lernen, soll NotbookLM eher wie ein Professor oder wie ein Grundschullehrer antworten? Länge der Antworten? Alles einstellbar.
Eher suboptimal, aber irgendwie doch sinnvoll:
Was mir weniger gut gefällt, aber nachvollziehbar ist: baut man zum Beispiel Landingpages zur SEO Optimierung und optimiert man diese Seiten/Quellen, dann muss man diese Seiten/Quellen löschen und erneut angeben - was aber, aus sich von Google, Sinn macht. Schließlich wäre es ja unsinnig, alle Quellen nach jeder Frage erneut und erneut zu scannen. Und normalerweise verändern sich Quellen ja auch nicht so schnell - außer man baut halt gerade an ihnen.
Und aus der Praxis: auch wenn man sich damit Landingpages analysieren und erstellen lässt, um Duplicate Content zu vermeiden, dann reicht das NotebookLM interne Wissen nicht aus, um wirklich geile Arbeit zu machen. Es müssen immernoch Guides und weitere Quellen zu ordentlichen SEO-Strategien angegeben werden. Da sieht man deutlich: das Wissen, auf welches NotebookLM außerhalb der Quellen zugreifen kann, scheint dann in manchen Bereichen doch recht beschränkt zu sein. Will man sich auf Inhalte und Wissen beziehen, sollte man dies explizit auch in den Quellen angeben.
Aber genau dies ist irgendwie auch ein Vorteil! Denn genau dadurch kann man eben vermeiden, dass minderwertige Quellen und KI-Slop als "Wissen"/Quelle herangezogen wird. Von daher eigentlich eine sinnvolle Beschränkung.
Schlusswort:
Damit ist Googles NotebookLM natürlich total geil, um der eigenen Verdummung weiter Vorschub zu geben! Genial! Studieninhalte müssen ja praktisch nicht länger eingepaukt werden. Beispiel gefällig?
Früher habe ich komplexe Roboter auf Grundlage von Mikrocontrollern gebaut, aber irgendwie fast alles vergessen... Ich bekomme es aktuell nicht hin, meine Nebelmaschine zu automatisieren. Alles erneut lernen und erinnern? Unnötig! 5 kompetente Bücher und 2 Websites mit den notwendigen Schaltplänen hinterlegen und NotebookLM erklärt dir ganz genau, was du wie machen musst.
Klar, könnte man das Thema dann erneut lernen, sich Lernkarten erstellen, sich die Inhalte vorlesen lassen, selbst studieren oder offene Fragen sich vertieft beantworten lassen. Aber seien wir ehrlich: ich in meinem Falle gerade nicht. Ich bekomme mein Resultat, mache was Google mir sagt und das wars. Das ist kein lernen. Das ist Paul, der abhängige Sklave der Technik. Genial! Aber es bringt mich ans Ziel - und in dem Fall ist es das, was zählt.
Das Narrenschiff also ungebremst volle Fahrt voraus! Ein Hoch auf die Befähigung und gleichzeitige Verdummung!
Prost!
P.S.: sofern ich einen zweiten Teil schreibe, zeige ich dann, wie ich meine Nebelmaschine automatisiert habe - oder meine Wohnung abgebrannt ist. Und da ich daraus eigentlich ein Bodennebelgerät machen will... Teil 3? Oder Teil 2, was ich mit NotebookLM schon alles gemacht habe und wo es dann doch schlechter war als andere KIs? Werden wir sehen.
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