Anime Review zu Jujutsu Kaisen, Staffel 1 Folge 3 - Girl of Steel

in #anime3 years ago (edited)

(Übersetzt vom Englischen ins Deutsche mit Google Translate)

Zusammenfassung:

Itadori, Fushiguro und Gojou treffen sich mit Kugizaki Nobara, dem dritten Erstklässler. Danach begeben sie sich zu einem verlassenen Gebäude, in dem Gojou Itadori und Kugizaki damit beauftragt, die darin lauernden Flüche zu exorzieren. (HBO-Max-Zusammenfassung)

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Kategorien und Noten (englischer Dub und japanischer Untertitel):

  1. Eröffnungsszene - Dub-Score: 0.5, Sub-Score: 0.5
  2. Handlung & Charaktere - Dub-Score: 0.75, Sub-Score: 0.75
  3. Dialog - Dub-Score: 1, Sub-Score: 1
  4. Animation - Dub-Score: 1, Sub-Score: 1
  5. Soundeffekte - Dub-Score: 0.75, Sub-Score: 1
  6. Musik - Dub-Score: 0.75, Sub-Score: 1
  7. Action & Humor – Dub-Score: 0.5, Sub-Score: 0.75
  8. Sprachausgabe - Dub-Score: 1, Sub-Score: 1
  9. Sympathie - Dub-Score: 0.75, Sub-Score: 1
  10. Wow-Faktor - Dub-Score: 0.75, Sub-Score: 0.75

Endergebnisse

Dub-Score/Note: 7,25/C-
Zwischennote/Note: 8,75/B+
Durchschnittliche Punktzahl/Note: 8/B

Kategorien & Kommentare

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Eröffnungsszene:

Die Eröffnungsszene von Episode 2 ist schön, weil wir Satoru, Megumi und Yuji in der geschäftigen kosmopolitischen Umgebung von Tokio voller Farben und Menschenmassen sehen können. Das dritte Mitglied ihres Teams, das sie treffen, Kugizaki Nobara, ist sofort als aufbrausendes, freches Landmädchen mit viel Persönlichkeit etabliert.

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Handlung & Charaktere:

Die Handlung von Episode 2 ist ziemlich einfach, Satoru nimmt Yuji und Megumi mit nach Tokio, um ihr neuestes Mitglied, ein Mädchen namens Kugizaki Nobara, zu treffen, und schickt dann Yuji und Nobara, um einen Fluch aus einem verlassenen Wohnhaus in Roppongi-Tokio zu exorzieren. Nobaras Fähigkeiten werden vorgestellt. Sie beinhalten die Verwendung von Hammer und Nägeln, um Flüche mit einer voodoo-ähnlichen Technik anzugreifen.

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Dialog:

Nobaras frecher Kommentar über Yuji und Megumi ist lustig, aber ihre Erzählung ihrer kurzen Rückblende war aufgrund ihrer seltsam poetischen Feierlichkeit die beste – sie freut sich, endlich in Tokio zu sein, weil sie sich als Kind mit einem Stadtmädchen namens Saori angefreundet hat, das sehr nett war zu ihr, bevor sie wegen ihrer unsicheren Vorurteile aus Nobaras Dorf vertrieben wurden.

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Animation:

Ich bin sehr kritisch, wenn es um Szenen mit großen Menschenmengen geht, da wiederholte Animationen und mechanische Bewegungen durch Kopieren und Einfügen verwendet werden, aber die Bewegung der Menge fühlte sich natürlich an und andere Einschlüsse beinhalteten verschwommene Standbilder, die nicht so auffielen überhaupt seltsam. Die Kampfszenen von Yuji und Nobara waren großartig. Die Animation der Show ist enorm gut, so dass es aussieht, als würde das Publikum durch eine Kamera blicken, die sich rhythmisch um die Action dreht und auf verschiedene Objekte und Charaktere zoomt.

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Soundeffekte:

Das gurgelnde Geräusch, das die Show für die Flüche verwendet, ist super gruselig und noch mehr im japanischen Subbed, wo die Soundeffekte lauter und klarer sind. Ich fand das Geräusch von Yujis Klinge, die den Fluch durchtrennte, der wie eine Gottesanbeterin aussah, sehr beeindruckend, zusammen mit Nobaras Hammer und Nägeln.

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Music:

The music during the fight scenes was good but what caught my ears most was the haunting tune playing during Nobara's narration about the childhood friend of hers, Saori, who was driven out by the local village's insecure prejudice of her being from the city.

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##Action & Humor:
Yuji und Nobara hatten in dieser Episode einige gute Action-Flüche, aber ich warte immer noch auf etwas, das mit Satorus Sparring mit Sukuna vergleichbar ist, während Yuji sich zehn Sekunden lang besessen hat. Nobaras kurzes Temperament und seine Frechheit ermöglichen einen netten Strom lustiger Kommentare, was großartig ist, da Satoru nicht immer da ist und Megumi irgendwie ruhig ist. Immer noch auf der Suche nach einem so epischen Kampf wie Satoru vs Sukuna, aber diese Episode war immer noch gut und sehr vielversprechend für das, was noch kommen wird.

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Sprachausgabe:

Englischer Dub war gut und japanischer Untertitel auch. Es gab keinen Fall, in dem ich dachte, Nobaras englischer Dub sei besser als japanischer Untertitel, obwohl ich Satoru auf Englisch dem Japanischen vorziehe, aber seine Rolle in dieser Episode war zu klein, um sie zu zählen.

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Sympathie:

Insgesamt gute Folge. Ordentliche Action mit ein bisschen Humor. Aus übernatürlicher Sicht bin ich immer noch am neugierigsten auf Yuji und Satoru, aber auf einer realistischeren Ebene war ich fasziniert von Nobaras Hintergrundgeschichte, der Voodoo-ähnlichen Natur ihrer Fähigkeiten und freue mich darauf, dass sie sich hoffentlich mit ihrer lange verlorenen Person wieder vereint Freund. Diese Episode hat die Dynamik des Teams wirklich geprägt: Satoru ist der alberne, aber beeindruckende ältere Bruder, Megumi ist der Emo-Brüter, Yuji ist das sorglose goldene Kind und Nobara ist die aufbrausende Quelle der Frechheit, die die letzten beiden in Schach hält.

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Wow-Faktor:

Die Einführung des voodooähnlichen Elements von Nobaras Fähigkeiten war beeindruckend. Es erwies sich als sehr nützlich in einem Kampf, in dem sie nicht nur die Gliedmaßen von Flüchen, sondern in Zukunft potenziell menschliche Gegner abhacken.