Antike Mythen in der bildenden Kunst: #2 Zeus (Jupiter) // Ancient Myths in Fine Arts: #2 Zeus (Jupiter)

in #art5 years ago
Der Göttervater.

In der griechischen Mythologie ist Zeus der König der Götter und der Menschen. Er herrscht über das Himmelsreich und ist oberster Richter in allen menschlichen und göttlichen Belangen. Von den Römern wurde Zeus als Jupiter verehrt.
The Father of Gods

In Greek mythology Zeus is the king of the Gods and men. He rules over the kingdom of heaven and is the supreme judge in all human and divine matters. The Romans worshiped Zeus as Jupiter.

Alle Fotos in diesem Beitrag stammen aus der Antikensammlung oder Gemäldegalerie des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM Wien).

All photos in this post were taken in the Collection of Greek and Roman Antiquities or in the Picture Gallery of the Kunsthistorischen Museum Wien (KHM Wien).

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Kopf des Jupiters, 1. Jh. n. Chr. / Head of Jupiter, 1st century AD (KHM Wien)

Zeus residiert am Olymp. Er regiert mit Umsicht und ist der Garant für Macht, Recht und Ordnung. Als Herr der Elemente bestimmt er über das Wetter. Der von Homer als "der Donnernde" bezeichnete Herrscher ist mit Blitz und Donner bewaffnet. Er vermag verheerende Unwetter auszulösen oder wohltuenden Regen zu schicken. Zeus, respektive Jupiter wurde in allen bedeutenden griechischen und römischen Städten kultisch verehrt.

Zeus resides at Mount Olympus. He rules with prudence and is the guarantor of power, law and order. As lord of the elements, he determines the weather. Homer describes Zeus as the "thundering" king, who is armed with lightning and thunder. He can cause devastating storms or send pleasant rain. Zeus, respectively Jupiter was worshiped in all important Greek and Roman cities.

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Zeus (Wandbild / Mural) KHM Wien

Im olympischen Götterreigen wird Zeus als majestätische und ehrwürdige Gestalt dargestellt. In der einen Hand das Zepter als Symbol seiner Herrschaft, in der anderen das Blitzbündel, mit dem er die Gewitter entfesselt. Häufig wird ihm auch der Adler als Kennzeichen der Macht zur Seite gestellt.

Zeus is depicted as a majestic and venerable figure in the midst of the gods on Mount Olympus. In one hand the scepter as a symbol of his rule, in the other the bundle of lightning with which he sets off the thunderstorms. Frequently the eagle is also placed alongside him as a symbol of power.

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Jupiter, 2.-3. Jh. n. Chr. / Jupiter, 2nd-3rd century AD (KHM Wien)

Nichts deutete bei der Geburt des Zeus darauf hin, dass er eines Tages die Vormachtstellung über alle griechischen Götter erlangen sollte. Der Dichter Hesiod beschreibt um 700 v. Chr. in seinem Werk "Theogonie" die Entstehung der Götter und der Welt. Demnach war am Anfang das Chaos, aus dem Gaia, die erste Gottheit und Mutter der Erde, entstand. Sie zeugte mit Uranos, der Personifikation des Himmels, zwölf Kinder, die sogenannten Titanen. Darunter auch Kronos und Rhea, die Eltern des Zeus.

Nothing at the birth of Zeus indicated that one day he would rule over all the Greek gods. The poet Hesiod describes the origin of the gods and the world in his work "Theogony" around 700 BC. According to this, the chaos from which Gaia, the first deity and mother of the earth, originated, was at the beginning. With Uranus, the personification of heaven, she had twelve children, the so-called Titans. Among them also Cronus and Rhea, the parents of Zeus.

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Büste des Jupiters, römisch / Bust of Jupiter, Roman (KHM Wien)

Die Titanen waren Kronos ein Dorn im Auge. Denn einer Prophezeiung zufolge sollte er seine Macht an eines seiner Kinder verlieren. Um dies zu verhindern, verschlang er all seine Nachkommen kurz nach der Geburt bei lebendigem Leibe. Vor der Geburt ihres jüngsten Sohnes zog sich Rhea auf die Insel Kreta zurück, wo sie in einer Höhle Zeus gebar. Kronos suchte nach dem Neugeborenen, damit ihm das gleiche Schicksal ereile wie seinen Geschwistern. Da griff Rhea zu einer List, und gab ihrem Gemahl statt Zeus einen in Windeln gewickelten Stein, den er prompt verschlang.

The Titans were a thorn in the side of Cronus. Because according to a prophecy he should lose his power to one of his children. To prevent this, he devoured all his descendants alive shortly after birth. Before the birth of her youngest son, Rhea retired to the island of Crete, where she gave birth to Zeus in a cave. Cronus searched for the newborn, so that he would suffer the same fate as his siblings. Rhea tricked her husband by giving him instead of Zeus a stone wrapped in swaddling clothes, which he promptly devoured.

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Jupiter Dolichenus (KHM Wien)

Dieser Fund aus der 1. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. wurde 1937 in der Nähe von Amstetten (Niederösterreich) entdeckt. Bei den zahlreichen Gegenständen aus Metall handelt es sich um das bewegliche Inventar des Gottes Jupiter Dolichenus, dessen Kult aus der syrischen Stadt Dolichenus in den Westen gelangte.

This find from the 1st half of the 3rd century AD was discovered in 1937 near Amstetten (Lower Austria). The numerous metal objects are the movable inventory of the god Jupiter Dolichenus, whose cult came from the Syrian city of Dolichenus to the West.

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Jupiter Dolichenus / Juno Regina (KHM Wien)

Dem barbarischen Vater knapp entronnen, wuchs Zeus bei einer Nymphe im kretischen Ida-Gebirge auf. Genährt von Honig und der Milch der Ziege Amalthea reifte er rasch heran und konnte bald selbst in das Schicksal eingreifen. Im Mannesalter trat er dem Vater entgegen und ordnete nach zahlreichen Kämpfen das Universum neu. Er vermählte sich mit seiner Schwester Hera (Juno), die ihm vier Kinder gebar, darunter Hephaistos (Vulkan) und Ares (Mars).

Having barely escaped his barbaric father, Zeus grew up with a nymph in the Cretan Ida Mountains. Nourished by honey and the milk of the goat Amaltheia, he matured quickly and was soon able to intervene in his own destiny. In adulthood he opposed his father and, after numerous struggles, rearranged the universe. He married his sister Hera (Juno), who gave birth to four children, including Ares (Mars) and Hephaestus (Volcano).

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Zeus und Athene (5. Jh. v. Chr.) / Zeus and Athena (5th century BC) KHM Wien

Zeus war ein großer Verführer. In wechselnder Gestalt ging der göttliche Herrscher unzählige amouröse Abenteuer ein, sowohl mit Gottheiten als auch mit Sterblichen. Eifersuchtsszenen und das mitunter grausame Ausleben von Rachegelüsten der betrogenen und gedemütigten Gemahlin Hera waren an der Tagesordnung. In der bildenden Kunst waren die Metamorphosen und Eroberungen des Zeus ein beliebtes Motiv.

Zeus was a great seducer. The divine ruler could transform himself into different figures. He had numerous love affairs both with deities and mortals. His jealous and humiliated wife pursued her husband with scenes of jealousy and sometimes cruel revenge. In the fine arts, the metamorphoses and conquests of Zeus were a popular motif.

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Tizian: Danae (nach 1554 / after 1554) KHM Wien

Danae war die Tochter des Königs von Argos. Gewarnt vom Orakel, das ihm ein gewaltsames Ende durch die Hand seines Enkels prophezeite, sperrte er seine Tochter mit einer Amme in ein bewachtes Verlies. Zeus hatte jedoch ein Auge auf die liebliche Prinzessin geworfen. Durch das Dach des Gefängnisses gelangte er zu ihr, indem er sich in einen Goldregen verwandelte. Dieser Verbindung entstammt Perseus, einer der bekanntesten Heroen in der griechischen Mythologie.

Danae was the daughter of the king of Argos. Warned by the oracle, which prophesied a violent end by the hand of his grandson, he locked his daughter with a nurse into a guarded dungeon. Zeus, however, had an eye on the lovely princess. Through the roof of the prison he could get to her by turning into a rain of gold. From this connection came Perseus, one of the most famous heroes of Greek mythology.

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Correggio: Jupiter und / and Io (um 1530 / about 1530) KHM Wien

Dieses erotische Bild zählt zu den Meisterwerken des italienischen Künstlers Antonio Allegri da Correggio, kurz Correggio. Es zeigt den unfreiwilligen Liebesakt zwischen Zeus und Io. Da die Priesterin der Hera allen Verführungskünsten des Zeus widerstand, näherte er sich ihr in Form einer sanften Wolke. In der hingebungsvollen Umarmung von Io und der zu einem körperlichen Gebilde verdichteten Atmosphäre zeigt sich die Vereinigung von Mensch und Natur.

This erotic painting is one of the masterpieces of the Italian artist Antonio Allegri da Correggio, or Correggio for short. It shows the involuntary act of love between Zeus and Io. Since the priestess of Hera resisted all the seductive of Zeus, he came to her in the form of a gentle cloud. In the devotional embrace of Io and the atmosphere condensed into bodily structure, the union of man and nature is evident.

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Correggio: Die Entführung des Ganymed / The Abduction of Ganymede (KHM Wien)

Zeus verliebte sich unsterblich in den Hirtenknaben Ganymed. Er war von dessen Schönheit so angetan, dass er die Gestalt eines Adlers annahm und den Jüngling auf den Olymp entführte. Zeus schenkte Ganymed ewige Jugend und machte ihn zu seinem Geliebten. Gemeinsam mit dem Bildnis "Leda mit dem Schwan", das sich in der Berliner Gemäldegalerie befindet, bilden die beiden hier vorgestellten Bilder von Correggio einen Zyklus, der zu den Höhepunkten erotisierender Malerei in der Renaissance zählt. Der Mythos um die Verführung des Ganymed war im antiken Griechenland und im Römischen Reich sehr populär, trug er doch zur Rechtfertigung der leidenschaftlichen Liebe erwachsener Männer zu jungen Knaben bei.

Zeus fell immortally in love with the shepherd boy Ganymede. He was so fascinated by his beauty that he took the shape of an eagle and kidnapped the youngster to the Mount Olympus. Zeus gave Ganymede eternal youth and made him his lover. Together with the painting "Leda with the Swan" in the Berlin Gemäldegalerie, the two paintings by Correggio presented here form a cycle that ranks among the highlights of erotic painting in the Renaissance. The myth about the seduction of Ganymede was very popular in ancient Greece and the Roman Empire, as it contributed to the justification of the passionate love of adult men for young boys.

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Abschließend möchte ich noch auf die Ausstellung Caravaggio & Bernini im Kunsthistorischen Museum Wien hinweisen. Die Gemälde und Skulpturen aus dem römischen Frühbarock sind vom 15. Oktober 2019 bis 20. Jänner 2020 ausgestellt.

Finally, I would like to mention the exhibition Caravaggio & Bernini in the Kunsthistorisches Museum Wien. Paintings and sculptures from the roman early baroque will there be on display between 15 October 2019 and 20 January 2020.


Bisherige Beiträge aus dieser Serie:

#1 Athene (Minerva)

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Danke für die ausführliche Übersicht vom Anfang des Olymp, liebe @vieanna. Danke auch für die gewohnt wertungsfreie Darstellung des ausgestellten Materials. Es sei mir hoffentlich gestattet, als Kommentator nunmehr eine Bewertung zu übernehmen, um das Erhabene der dargestellten Kunst als das vorzustellen, was sie tatsächlich ist. Ich bin kein Liebhaber der hohen, klassischen Kunst und spreche ihr nahezu alles ab, was ihr selbst heute noch in maßloser Impertinenz bürgerlicher Deutungshoheit zugesprochen wird.

Die meisten großen Werke der Menschheit sind, neben ihrer zweifellos erhabenen Schönheit und innewohnenden Kunstfertigkeit, zwingend vollkommen nüchtern zu betrachten. Entmystifiziert repräsentiert diese Kunst das, was sie immer gewesen ist: Ein Herrschaftsmittel, bezahlt mit Blut und Schweiß unterdrückter Menschen. Menschen, die bar jeden Wissens von Zusammenhängen in der Natur, ohne TV, Computerspiel und Print darauf angewiesen waren, sich mit Kopfkino die Welt erklären zu lassen.

Konstruiert jemand um mangelhaftes Wissen herum imposante Tempel und spickt sie mit gewaltigen Statuen imaginärer Heroen, lässt es sich für Priester und ihr Gefolge vortrefflich von der Arbeit der Bauern leben. Sogar die Mächtigen, im Stand eigentlich über den Priestern, haben die Priesterkaste gehätschelt. Erstens waren die Herrscher fast genau so unwissend, wie die Bauern und zweitens ist Glauben der ideale Humus für möglichst preiswerte, gewaltarme Unterdrückung.

Der running Gag der Geschichte ist, dass auch nach der römischen und griechischen Hochkultur diese Kopfgeburten überlebt haben und über das Mittelalter hinaus als willkommenes Alibi dienten, die Herrschaft sowohl mit erotischen Darstellungen zu versorgen, als auch weiterhin niederen Ständen die Welt zu erklären.

Schließlich im Klassizismus, getarnt als „Humanismus“, wurde mit dem zweifellos gefälligen Herrschafts-Material die Legitimation dafür geliefert, warum Mächtige gezwungen sind, sich „fürsorglich“ über die niederen Stände zu erheben. Den affigen (nachahmenden) Status, neu belebt im Klassizismus, versuchen „Humanisten“ selbst heute noch in ihrer Blase bürgerlicher Hochkultur aus den bildenden Künsten herzuleiten, scheitern aber zum Glück zunehmend an einer nun doch recht fortgeschrittenen Aufklärung und den Künstlern, die der affigen Fratze fettgefressenen Wohlstandes nunmehr eher den Spiegel vorhalten.

Vielen Dank lieber @afrog für deinen ausführlichen Kommentar.

Deinen kritischen Blick auf die klassische Kunst sehe ich als Denkanstoß und wertvolle Bereicherung meines bewusst wertneutral gehaltenen Beitrages.

Mir ist bewusst, dass im Namen von Religion und Kunst viel Unrecht geschehen ist und beides dazu missbraucht wurde, das Volk auszubeuten und kleinzuhalten. Ich weiß um die menschenverachtenden Zustände, unter denen viele klassische Kunstwerke entstanden sind. Wie viele Menschen mussten unter diesen Umständen ihr Leben lassen, wie viel antike Raubkunst befindet sich in unseren Museen?

Die meisten großen Werke der Menschheit sind, neben ihrer zweifellos erhabenen Schönheit und innewohnenden Kunstfertigkeit, zwingend vollkommen nüchtern zu betrachten.

Mein Zugang zur Kunst ist unter anderem auch ein ästhetischer. Die Schönheit, Kunstfertigkeit, Kreativität, die Liebe zum Detail, ob in der Baukunst, der Malerei, der Bildhauerei oder im Kunsthandwerk - das ist es, was mich an der klassischen Kunst begeistert.

Welch schönes Werk. (:
Hab deinen Artikel bei @curangel eingereicht.

Das freut mich sehr, vielen Dank! :)

Liebe @vieanna, mir hat dein Beitrag wirklich sehr gut gefallen, gerade die Auffrischung der Mythen in Zusammenhang mit den Werken gesetzt. Bin gespannt auf weitere Figuren!

Danke liebe @patschwork für deine schöne Rückmeldung. Ich habe versucht, zwei meiner Interessensgebiete in einem Beitrag zu verarbeiten. Es gibt so viele spannende Figuren in der griechischen Mytholgie. Mal sehen zu welcher ich ausreichend Bildmaterial finde.

Das ist dir auf jeden Fall gelungen. Ich persönlich fände noch Geschichten von und aus dem Hades spannend ;)

Danke, auch für deinen Resteem! Hades ist ein sehr guter Vorschlag, so oder so. ;)

Hihi, das war klar ;-))) Finde ich auch sehr spannend. Ich habe einmal auf einem längeren Seminar den "Pausenclown" gemacht mit Zwiegesprächen mit "Mister Hades" ;-)))

Ich habe einmal auf einem längeren Seminar den "Pausenclown" gemacht mit Zwiegesprächen mit "Mister Hades"

Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen. ;-)))

Ich auch ;-)))) Ich weiß leider überhaupt nicht mehr, worum es ging. Es war immer Situationskomik...

Danke dir für diesen schönen - prall gefüllten - Artikel! Die Auffrischung in Mythologie hat mir zumindest die Erkenntnis gebracht, dass Gaia die Großmutter von Zeus ist... Das war mir neu. Den Bezug zu den Gemälden finde ich auch sehr gelungen - Mythos und Kunst sind in gewissem Sinne "Zeitdokumente". LG Kadna

Ja, Zeus ist ein Enkelkind von Gaia, der Urmutter in der griechischen und römischen Mythologie. Die Verwandtschaftverhältnisse ab der 1. Generation sind dann schon wesentlich verwirrender mit den vielen außerehelichen Kindern, die beispielsweise Zeus, oft auf wundersame Weise, zeugte.

Freut mich, dass dir die Verbindung von Mythos und Kunst gefällt. Mit diesem Format kann ich gleich zwei meiner Leidenschaften frönen. ;-)

Eine schöne Woche und liebe Grüße,
Anna

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Hi @vieanna!

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Thank you!

Toll erzählt, mit sehr beeindruckenden Bildern untermalt. Ich liebe die griechische Mythologie und Du hast mein Wissen mal wieder ein wenig aufgefrischt. Ich kannte die Geschichte von Zeus aber Du hast sie echt neu und sehr sehr spannend erzählt. Danke dir und liebe Grüße Michael

Danke Michael, freut mich sehr, einen weiteren Mythologie-Fan gefunden zu haben. Liebe Grüße und bis bald in der Kneipe. ;-)

Interesting article.

Nice post✌😍

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