Die Sache, mit dem freiem Reisen, einer Demo, und einem sehr, sehr nachlässig gewordenem Alu.

in #deutsch4 years ago

Montag, Dienstag morgen? Wer weis das schon so genau? Ich sitze hier, wieder daheim. Daheim, weil mit am Ende meiner Reise, nichts mehr eingefallen ist. Im wahrsten Sinne. Vor allem aber nicht, wo ich meinen erschöpften Körper niederstrecken kann, nach den nicht mal 2 Tagen unterwegs sein.

Angefangen, hat alles sehr Lustig, wie so oft. Ich habe es noch nicht einmal in den Zug geschafft, als sich ein etwa gleichältriger Mann, nach einem Gespräch in aller Samstäglichen Herrgottsfrühe um 6 Uhr suchend, an mich als einziges Opfer wendete.

Ich bin es gewohnt, angesprochen zu werden. Ehrlich gesagt, ist es der einzige Weg, wie man mit mir ins Gespräch kommt. Ich bin nicht der Mensch, der auf dich zugeht, außer.... Du fragst danach. Wie, ist mir egal. Warum, ist mir auch egal, den ersten Schritt, habe ich selbst die Damenwelt immer machen lassen. Das ist ein Vertrag, so eine Beziehung, egal wie lange oder kurz sie dauert. Sei es nur ein "Guten Morgen" oder "Grüß Gott" beim vorbei laufen, welches ich natürlich zuerst gebe, als der Höflichkeit wegen.

Du fängst also an, dich mit dem Anfänger zu unterhalten, zuerst, ist der Mann hinten Parkplatz vom Bahnsteig, welcher schimpft und zetert, Samstag morgens, über seinen Arbeitgeber, der geeignete Gesprächseingang für die neue Bekanntschaft.

Kaum los gefahren, eher ja noch gerade erst, los gelaufen, gemütlich wartend auf den Zug, komme ich mir schon sehr alt vor. Alt, im Kopf, bis dahin, noch! nicht im Köper, weis ich doch auf ihn zu hören. Aber ich lenke das Gespräch in windeseile weg, vom neugierigen, nein, nicht lästern, aber schon seine Nase rein stecken in der Angelegenheit anderer Leute ab, hin, zu einem Thema, was man denn so macht, an einem Samstag morgen, hier am Arsch der fränkischen Kleinwelt.

"Freunde besuchen" hieß es, eifrig freudig auf den Zug des neuen Inhaltes unserer Worte aufspringend. Er musste mir sogleich seine hervorragende Ortskenntnis mitteilen, welche wirklich hervorragend war, weil er mehr wusste, als ich nach über drei Jahren Wohnhaftigkeit hier, über den Mensch und den Michel im Lande. Selbst der neue Wagen des einzigen Dönermannes in 15 Kilometer Umgebung, ist nicht Unbekannt, als der einstig zum Gespräch, über das gute alte Geld!

"Mit Essen, kannste Reich werden" hab ich gesagt. "Aber Du musst schon sehr genau wissen wie. Reich werden, kannste trotzdem, Essen doch schließlich alle was, vor allem Schnell und Gut, in der heutigen Welt".

Da hat er sich gefreut und gefragt, mit was ich mir meine Brötchen verdiene. Gute Frage, dachte ich mir diesmal nicht mehr. Die Antwort, ob er Bitcoin kennt, bejahte er freudig. Ich sagte ihm, ein bisschen schreiben würde ich darüber und über den Blödsinn, der mir sonst noch einfällt, abseits dessen, ein wenig Arbeit, von welcher die meisten wohl noch nichts verstehen dürften, war ihm genug zur Antwort meinerseits.

Er würde über den Bitcoin seit zwei Wochen lesen, wegen Twidder Nachrichten, zum Teilnehmen an (von mir genannt) dubiosen Fonds zum in fest ieren. Gleich zu meiner Wertschutzung beitragend bekennend, er hätte ja nicht mal Ahnung, von Aktien, oder sonst irgend einer Art, der Anlage, des Geldes.

So mag ich das, der Mann, hatte also meine Aufmerksamkeit gewonnen, vor allem, durch seine ehrliche und freie Art zu sprechen. Der Zug, welcher uns in die Zivilisation bringen würde, trudelte ein.

Sogleich, das Maskenballbild, als schändliche Sache beiderseitig bekennend aufgeführt eingestiegen und Platz gesucht, an welchem man die anderen Fahrgäste, mit ein wenig Brainfuck, unterhalten könnte. Sehr daran interessiert, warum ich ihm dringend Abrate, in Bitcoin zu investieren, wenn er doch keine Ahnung hätte, was er da tue, fragte er mich, WAS er denn tuen solle.

Das erste, sagte ich:

Du liest, das Withepaper von Bitcoin. Du liest es einmal, zweimal und ein drittes Mal, einfach nur zur Sicherheit. Denn darum, ginge es schließlich, in diesem Geschäft, nicht wie die 95% der Blöker denken würden, um das schnelle Geld zu machen. Dies, würde er sich sowieso abschminken können. Denn das Geld, machen die 5% die etwas mehr Weitsicht besitzen und sich freuen, wenn morgen einer kommt und sagt er ist übermorgen Reich.

Er schien zu ahnen, das ich mein Handwerk verstehen würde und fragte mich, wohin die Reise denn ginge, denn man würde sich doch gerne ausführlicher darüber mit mir unterhalten.

"Urlaub", kam es knapp von mir. Bei der Familie. Die Frage nach seinem Ziel, mit der Antwort: Berlin: Corona Demo. Erfreute mich. Im Nachhinein, habe ich also in einer Regionalbahn in Unterfranken, jemanden getroffen, der nach Berlin zu den 20k Teilnehmer möchte. Bei einer wahrscheinlichkeitsrechnung, würde das ziemlich gut ausfallen. So in der Art, ich sollte dann Lose kaufen, oder Lotto spielen gehen. Aber egal.

Wir tauschten Nummern aus, denn man würde sich wieder sehen wollen. Auf jeden Fall!

Meine Reise indes, ging dann bei verstört dreinblickenden Menschen, warum ich mir meinen Maulkorb zum Rauchen absetzen würde, mit dieser Unterbrechung weiter. In Nürnberg dann, ein bisschen warten. Warten, das ich mich Pünktlich, viertel vor acht, dort einfand, wo ich bestellt war, bis vor acht Uhr. Aber ich mag nicht jemanden wecken, schon gar niemanden von meiner Familie, von dem ich weis, das ein wecken, sehr viel kosten würde, an Kraft.

Also was macht man statt dessen? Genau, das was man sonst auch macht, ein wenig Arbeiten. Im Hinterhof der städtischen erwachenden Gesellschaft, sitzend auf einer Parkbank, den Laptop in der Hand, schreibend, guggend lesend. Der junge Kristall97, auch schon wach und antwortend, in so einer Früh. Sicher, schlafen ist nur was für Tote. Also, Anruf. Schließlich, hat man sich seit 4!!! Tagen nicht gesprochen! Dramatisch. :-)

Ein sehr unterhaltsames Gespräch, wie es schön ist, mit dem Kerl, über Gott und die Welt, selbst wenn man an eines davon nicht glauben würde. Ganze eineinhalb Stunden, sind so verflogen wie im Winde. Anstrengend, aber Schön.

Wir hätte es dann Zehn Uhr gehabt, was für ein Ausschlafen bei terminierung und seltenem, vor allem leider auch zeitlich eingeschränktem Besuch, doch ausreichen sollte. Also hab ich geklingelt. Müde wurde mir geöffnet. Noch nicht ganz bei der Sache. Ich, versucht erst mal die Schnauze zu halten. Kann ja nicht jeder, wie ich ein Stehaufmännchen sein. Braucht man doch, um erst mal wach zu werden, einen Kaffee und ein Hörnchen. So ist das schön.

Bis dahin, und noch ein paar Stunden danach, war es ein alles in allem sehr angenehmer Anfang, für meine weite Reise. Doch, ich hatte es schon im Bauch, das mir etwas blüht. Die Frage was es denn sein sollte, wusste ich nicht zu beantwortet, so sehr ich grübelte.

Die große Mutter, auch sehr erfreut, mit einem spontanem Überraschungsbesuch meines inzwischen anderen "invaliden" Onkelchens, glücklich und zufrieden gemacht. Weil ich mit ihr für IHN einkaufen gegangen bin. Nicht für meine Oma, sondern seine Mama für ihn. Respekt, musste ich ihm sagen, aber nur dafür, das er sie damit vor die Türe gebracht hat. Ihrer Sorge, um ihren Sohn. Der wiederum, könnte sicher auch andere Wege, wenn er wollte. So wie alle, aber so ist das eben. Man hat sich trotzdem lieb. So wie er aussieht, geben wir uns beide nur den Unterschied der Art und Weise die Ehre, wie man am schnellsten den Löffel abgibt. Ich zumindest, helfe nicht noch extra nach.

Ansonsten, steht es sehr ähnlich um uns. Mit dem Umgang, als sterbender Schwan, vielleicht mal einen Moment zu haben, oder es den ganzen Tag durch zu ziehen und sich damit noch tiefer und schneller in sein Loch zu befördern, bin ich leider auch etwas vor raus. Leider, denn bei Gott, ich würde nicht tauschen wollen. Nicht mit ihm, und nicht mit dir, oder sonst jemandem. Das, ist eben Alu-Like-Life-Style. Ich mag mich soweit dann wohl doch genug, um mit mir selbst zufrieden zu sein.

Ein Verprechen habe ich ihm Abgenommen. Ein Schach (er verliert sowieso die meiste Zeit gegen mich^^ PS: Als einziger in der Familie, weil er zu aggressiv und Impulsiv gegen mich spielt, was ich herzlich zu Handhaben weis) in zwei Wochen, bei meiner Heimfahrt. Und, ein mehrfach aufgefordertes Lächeln, oder so tun als Ob, wäre auch sehr Nett, denn das, hätte man ja immer mal bekommen, von ihm. Bis auf dato eben, was gleich mal auffällt als Reinfall.

Die Reise, sollte ab da, seinen tragischen Lauf ins Verderben nehmen. Natürlich, nur für mich. Denn, ich stellte schnell fest, das ich zu dumm war, an mein Ladekabel zu denken, welches ich vergessen hatte, bei meinem ersten Besuch am Morgen....

Ein Ladekabel, mag man denken. Ist doch nicht schlimm. Für mich, lieber Leser, ist es essentiell. Denn, ich liebe es, wenn mich schon abhängig zu machen, dann doch bitte richtig. Vor allem, weil alles dranan hängt, an dem doofen Kabel, für das Ei-Phone. Meine Arbeit, meine Familie... ja, mehr fällt mir nicht ein erst mal.

Also, peinlich, aber wahr (sonst vergesse ich eben höchstens mal mein Mützchen oder beim Umziehen ein T-Shirt, derartige Dinge von Kleinigkeiten) aufgemacht, zum zweiten Besuch, des ersten Besuchs meiner Cousine und Eltern. Ich gebe zu, ab da, war ich dann auch nicht mehr ganz nüchtern. Ein bisschen Aluhohl, hatte das Bedürfniss entwickelt, in mich zu fließen. Aber wirklich nur ein bisschen. Zwei Fingerhüte, stellvertretend die Gläser, welche ich Stampala, nenne, fanden den Weg in mich hinein.

Und ich muss sagen.... Puhhh. Früher, als ich noch jung und Schön war, vertrug ich gerne mal ein Flasche Schnaps zum testen, in den brachialsten Zeiten. Natürlich NUR um so zu arbeiten, versteht sich von alleine, bei mir. Diese Zeiten, lieber Leser, sind natürlich vorbei. Sozusagen, beabsichtigt vorbei. Dennoch, ist es erstaunlich, was inzwischen die geringste Dosis Gift mit mir anzustellen vermag. Völlige Verblödung meiner Gehirnmasse, wäre untertrieben. Nur noch die Autopiloten laufen, oberflächliche Höflichkeit, Freundlichkeit und in der BlackBox als Dauerschleife:

"Vergiss nicht! Du langweilst deine Mitmenschen, nach einer Zeit sehr gewaltig"

Diese Autopiloten, hart und sehr hart antrainiert und leider dennoch eines fahrzeugtüchtigen Piloten erfordernd, mussten ab dem nachmittag des Samstages HART arbeiten und BEAUFSICHTIGT werden.

Scheinbar, wurde der Pilot zwischendrin aber immer wieder mal müde. Denn ein Phänomen, welches ich nur nach durchgefeierten Nächten, als Katergespräch am Küchentisch der Verzweiflung zu hören und vorzustellen bekam, ereilte mich nun selbst.

Der gute alte Black-Out. Das Vergessen.

Ein Gräul, für einen Drogenerfahrenen, aber nicht Drogenverblödeten, geschweige denn Drogenunbewusste nehmenden Menschen wie mich. Ist es doch die erste und ALLERHEILIGSTE REGEL, zu WISSEN was ich GETAN HABE. Ob mit oder ohne Drogen, ist dabei völlig WURST... Keines eine Ausrede, weil bisher zu einem hoch geschätztem Prozentsatz absolut zuverlässig durchgezogen....

Nicht so gegen des Samstages Abends. Glücklich, mit einem Ladekabel in der Tasche, das sowieso nur dort sein sollte, falls ich mich bewege, steuerte ich auf eine Mission, welche mir noch Sorgen bereiten hätte sollen zu. Der Plan, mich des Abends in den Bus zu meinem Vater zu setzen, schlug fehl, aufgrund meiner in Borniertheit angenommenen These, da würde schon ein Bus fahren. So am Samstag 18:00 Uhr.

Leider Nein. Busse fahren nur zwei mal am Tag. Einer um 8 Uhr und dann um 14:30 zurück. Herrlich. Alles, damit die 1000 Seelen Gemeinde dort einkaufen kann, in die Stadt. Aber Leutz wie mich einer ist, nicht rein kommen, in ihrem Zustand, um deren in irgend einster Form, zu verändern.

Nun, denkt man sich, als kein Autoselbstfahrer, ist ja egal. Wird halt morgen am Sonntag gefahren. Planänderungen, kommen bei der Deutschen Bahn, schließlich auch mal vor, ab und zu. Kein Stress, keine Sorge, das wird schon, dachte ich mir. Nur was machen, mit der Nacht???

Tja, lieber Leser, was macht ein 33 jähriger Mann, Single, ein wenig zuviel am Arbeiten, ein bisschen zu wenig am Leben, vor allem "fast" [gerne] einsam, alleine, in einer Stadt, die er kennt, wie sein Wohnzimmer? Irgendwo schlafen, würde man meinen, wäre eine gute Idee gewesen, wenn man Krank und angeheitert ist. Aber es läuft ihm ja alles davon, so kommt es ihm vor, also muss er nach zwei Monaten einfach mal auf die Piste gehen, denkt er sich, nicht ahnend, oder daran denkend, das es jetzt schon zu viel sein könnte.

(Ich meine nicht den Text, selber Schuld, wenn Du ihn liest, weil dir Langweilig ist, oder sowas.)

Mir, war nicht langweilig, Gedanken an meine bisherigen Ausgeherfolge, Erinnerungen der wahrhaften Glückseeligkeit, ließen mich euphorisch planen, was nicht zu planen ist. Spaß haben, auf die dumme Art und Weise. Vielleicht, eher sogar Wahrscheinlich, würde ich dabei sowieso nicht sehr lange alleine sein. Eventuell sogar, sieht eine hüpsche Dame über meinen inzwischen erbärmlich anzumutenden Anblick hinweg und interessiert sich für den Geist, welcher diesen Adonis Körper fachgerecht zugrunde gerichtet hat, um mich auf der kleinen aber feinen Reise zu begleiten...

Jaaaaa, also das währe wohl auch alles so gegangen, wie ich es geplant hätte, wäre da nicht eben das Problem, das ich nicht mehr so gut bin im planen, wie sich noch öfter in der folgenden Zeit erweisen sollte.

Das erste Ziel, war die innen Stadt. Kein Mensch, nur halbwegs bei Verstand, ist dort lange alleine, wenn er sich alleine auf den Weg macht. Soviel sei gesagt, stimmt selbst dann (zumindest hier, ich weis ja nicht wo DU her kommst) wenn dein Verstand sich schon in kleine bunte Blasen auflöst und du vergessen hast, wieso man ab und an mal ein Klo aufsuchen sollte.

"In Nemberch", wie wir liebevoll unser Drecksloch mit schönen Fasaden nennen,"da bleibsd ned lang allans". Mindestens nicht, wenn Du ein bisschen Knete einstecken hast, spätestens die, schaufelt dir die "Freunde" in Hülle und Fülle zu. Ja, ich spreche aus Erfahrung, leider, so gibt es die Menschen, wie wohl überall, das sie dich suchen, weil Du nach Geld aussiehst, oder vielleicht sogar stinkst?

Ich zumindest, sehe sehr zeitlos aus, würde ich behaupten, so ein bisschen Kaufmann spielen im Leben und die Zucht vom Bund, inklusive dem Eichenstock im Arsch, hält mir das "Gesindel" zu 90% nur deswegen fern, weil ich mit meinem Lächeln schon mal sagen kann, das man sich selbst mal darf. Trotzdem!
Versuchen es immer wieder ein paar, als hätte man einen Magneten am Arsch. Da kommt die eine daher, eigentlich echt hüpsch anzusehen und im ersten Moment nicht als das zu erkennen, was sie macht, und fragt die wie Du heißt. Ich sage es ihr, um ihr Blick nach links oben, viel zu lange auf meine Frage, wie sie heist, sagt mir, dass sie eine Prostituierte ist. Schon vor dem aussprechen von Natascha... Na klar.... Natascha und Sascha. Hab schon besser gelacht.

"Komm mit, gehen wir ficken" sagt sie mir frech ins Gesicht. Und ich: "dann schön blechen.... Nee Danke". DAS hatten wir ja schon mal, und das eine mal hat ECHT gereicht. Ich bin doch eher auf der Suche, nach einem ordentlichem Beschiss, so mit gegenseitigem Anlügen und Ausspielen. Der ganz normale Beziehungsscheis eben. Das was ich will, kann man mit Geld nicht kaufen. So ist das eben. Also weiter gegangen.

Die nächsten zwei in Erinnerung gebliebenen, unter denen, die hätten gewollt, waren zwei Jungs, vielleicht 18-20, Älter nicht, Minderjährig aber auch nicht, nach dem lockerem Verhalten zu urteilen. Ich sitzend auf meiner Tasche, die Füße am baumeln auf der Burgmauer und einfach blöd vor mich hin senierend, denke mir nix böses, als sie herkommen zu mir. Sie wollte mir auch nix Böses, als sie da waren.

Nur, ein bisschen Gras verkaufen. So in der Art, ob ich nen 10er haben wollen würde.

"Nö", hab ich gesagt. "Ich hab früher mal mehr geraucht, aber man wird ja älter" Für heute, hab ich gesagt, für heute hab ich genug, vom dicht sein.

Sagt der eine: "Also ich krieg meinen Hals nicht voll"

"Ach, das hatte ich auch mal, hab ich gesagt, "Aber das geht vorbei, mit der Zeit, wird es dann doch öde."

Schade fanden sie es, sie wollten mir nicht mal, wie sonst so einer beweisen, das es GUTES Gras ist. Alles korrekt abgewogen, auf das Müh genau stimmend, so wie die Pappenheimer sonst oft genug. Nö, die beiden Jungs, beim zweiten Blick, schienen mir eher sehr normal zu sein. Also so richtig normal, meine ich.

Außer natürlich die dämliche, der Jugend verschuldeten Tatsache, dass sie mir gerade Gras verkaufen wollten. Ich hab denen gesagt, das sie Vorsichtig sein müssen, hier so zweihundert Meter Luftlinie vom Bahnhof, dealen alle, und die Herrschaften in Grün sind net dumm, die wissen das und laufen hier rum, in Zivil, auf der Suche nach Jungs wie sie es währen, weil man dem Heroin Junkie, nach zwanzig Jahren Party, nix mehr beibringen kann, die Ohren zu waschen mit ein bisschen Angst und Konsequenzen tragen lassen.

"Ganz der Klugscheißer" dachte ich mir wieder zu spät. Aber, so liebe Leute, wie ich hier "maule", sag ich doch auch, wenn ich etwas sehe, was der andere vielleicht nicht sieht. Um zu helfen, weil ich sonst nix kann.

"Ihr zwei seht doch ganz ordentlich aus" hab ich gesagt, ihr seht mir nicht aus, als bräuchtet ihr meinen 10er unbedingt, für was braucht ihr den denn? Vor allem nen 10!!! dafür Riskiere ich doch nicht, bestraft zu werden.

Danke, hamse gesagt, "Was wollen wir wohl beide mit nem 10er um die Uhrzeit?" sagte der Jüngere zu mir. "Ich habe keine Ahnung", hab ich gesagt.

"Na futtern, wollen wir. So schön dick Pommes mit Majo und nen Burger"

Na, da hab ich aber geguggt, liebe Damen und Herren. Zuerst, habe ich mir überlegt, ob ich jemals Gras für was zu futtern verkauft habe. Ich entsann mich, an eine "Kleinigkeit" am "Ende" meiner Karriere, mit der grünen Apotheke, für den Wochenbedarf an Fressalien gemanagt zu haben. Natürlich, alles aus erster Hand und sozusagen geschenkt. Eher ein Gefallen an einen Freund, statt mir was von ihm leihen zu möchten.

"Ihr habt Hunger?!" hab ich gesagt. "Raucht den 10er selber und nehmt hier nen 5er von mir, wenigstens etwas. Was arbeitet ihr denn so?" Die Antworten kamen promt, zu schnell um gelogen zu sein. Wir hatten hier einen Maschienenbauer im Larvenstadium und einen angehenden kiffenden Soldaten, zur abendlichen Showaufführung im Pale Opernhaus.

Noch ein bisschen über das Soldaten sein geplänkert und dann abmarschieren lassen.

Na das waren mir zwei, sage ich euch. Liebe Kerle, aber ich hatte nur Weiber im Kopf, als ich so Alt war. Weiber, Weiber, Weiber. Nix mit Drogen, bisle was trinken, wegen den Weibern, aber sonst nix. Die zwei Joint und die Nase unter 20 zählen nicht. Schon gar nicht dealen. Schon gar nicht so dermaßen dreißt und riskant. Naja, eine gute Reise, hab ich ihnen gewünscht, anmerkend, das meine, sich schon jetzt eher wie ein kleines selbstgemachtes Matürlichium anfühlte, dem körperlichen Bedürfnis, nach einer Couch zu urteilen.

Aber, es war zu spät, um früh zu sein und zu früh, als das es spät war. Fragt mich keiner nach ner Uhrzeit, ich vermeide Uhrzeiten, bei solchen Ausflügen.

Ich weis nur noch, das ich nemmer klar denken konnte, als hätte ich das Gramm von den Jungs auf einmal geraucht. Aber außer Wasser, und den Stoff am Nachmittag, war da nix mehr mit mir intus. Ich hatte aber kein komplett mieses Feeling, eher so eine beseelte Planlosigkeit, ein vor sich hinplätscherndes Blatt im Fluss der Stadt.

Genau dahin, hat es mich auch gezogen, nach all den Menschens in der Stadt. Alle ohne Maske, die BÖSEN. Seltsam war, das ich dachte, noch nie so viele junge schwarze Männer allein unterwegs gesehen zu haben. Aber das kann auch nur Einbildung sein. Obligt, meiner grandiosen Subjektivität, als ein gebürtiger Angehöriger dieser Stadt. Bunt war die schon immer, aber es liegt sicher auch an einer Plandemie, das sich weniger Menschen raus trauen, die sonst vielleicht raus gehen würden? Und Menschen die vielleicht schon schlimmeres Erlebt haben, als sich von etwas, das sie noch nicht mal sehen können, wenn sie danach suchen, in irgend einer Form beeindrucken zu lassen.?!

Nu, Wörder Wiese, Pegnitz, eigentlich, dachte ich ja vormittags da drin Schwimmen gehen zu "müssen". Wegen den Kotzmaßnahmen, und lächerlichen Schwimmbad EintrittskartenVoranmeldungen. Gott sei Dank, hatte ich dazu dann auch keine Lust mehr, als ich es gekonnt hätte. Zum ersten mal in dieser Nacht, habe ich mich gefragt, was ich hier in Nürnberg eigentlich wollte. Ach, warten, auf den Bus... Nur bitte nicht am Bahnhof, mit Maske. Früher, hätte ich mich vielleicht dort hin gesetzt, in das Internetkaffee von AnnuDazumal, wo ich seit ein kleiner Hüpfer eingekehrt bin, als mein zentrales Wohnzimmer. Das Ding IM Bahnhof neben dem Burger Kind, falls es ein @satren kennt.

So, dachte ich, sieht meine "Angehörigen" Liste sehr kurz aus, um des Nächtens jemanden aus dem Bett zu holen, um ihn mit meiner Anwesenheit zu beglücken.

Also bin ich gelaufen, ein bisschen hab ich das ja schon genossen, so vor allem der Eindrücke wegen, wie ungewohnt, so eine kleine große Stadt werden kann, mit all ihren Geräuschen, den Tieren, welche ihren Platz zwischen den Menschen sehr genau wissen. Ich glaube, das man so eine Nacht, nur ohne Plan erleben kann. Alles lebt, keine Stille irgendwo, spätestens, die drei Grillen, verteilt auf eine Straßenkreuzung und zwei Hecken, machen die Nacht zum Tag mit ihrem Zirpen.

Angenehm, wenn man weis, das man hier wieder weg kann. Inwzischen, ich mag keine Stadt mehr, nicht zum drin Leben. Ich wusste das vorher schon, aber jetzt, bin ich mir "sicher". Mir wäre es zuviel, vor allem in den Ohren. Wenn man es nicht abstellen kann, meine ich. Die meisten Menschen, können weghören lernen. Ich auch, aber das dauert sehr lange und manches, muss man eben hören.

Auch war in der Nichtstille eine komische Stille zu spüren. Keine Ahnung, ich sage auch einfach, das es ein Virus ist, der die Menschen so verändert hat, das es mir so auffällt. Jetzt nicht Negativ betrachtet in meiner kleinen Wanderung durch die Gassen, aber auch nicht Positiv. Ich habe Sachen gehört, die ich vorher auf jeden Fall nicht gehört habe. Sowohl, als auch. Was will man machen.

Es dämmerte noch nicht, als ich beschloss, doch nicht zum Dutzenteich zu laufen, weil man mich da wahrscheinlich eher überfallen würde. Als mir nach dem 20igsten (Nicht übertrieben) Polizeiauto an diesem Abend aufgefallen ist, das ich die Herren in Grün, noch nie auch nur annähernd so oft in den Straßen erlebt haben kann. Sonst wäre es mir ja nicht aufgefallen. Da ist was im Busch. Die Nachrichten berichten ja auch vereinzelt, da es mal brennt, oder dem ein oder anderem, die Kerze ausgepustet wird. Nach meiner Sichweise, vermehrt, alles zusammen.

Die Boten für mich, sind es vielleicht auch gewesen, warum ich mich immer unwohler gefühlt habe. Die zwei Jungs, am Ende der Reise an der (fragminichtwelchen) Botschaft, welche sich über ihre verdammte beschissene Arbeitssituation lautstark unterhielten, die Zeitarbeitsfirmen, wie eine Schlampe jede gesehen, hingeschickt von A nach B, hättest was anständiges gelernt, denkt man, hat er, Mechadroniker. Aber mach mal, hat er seinem Kumpel gesagt. Der nur zustimment zu beruhigen versuchte, was ich in seiem Freund an Ärger, sicher nicht nur in einer Nacht aufgestaut hatte...

Was soll man machen? Man kann nicht die Welt retten. Wir können auch nicht alle Bitcoin Traden, oder Bankster spielen, um andere für uns Schuften zu lassen. Muss es doch immer die armen Schweine unten geben, sonst hat niemand etwas, worauf er sich stellen kann, um herum getragen zu werden.

Mir kommt in den Sinn, wie Sinnlos meine Arbeit doch wird, während ich mich von den Jungs entferne auf meinem langem Spazierweg, der mehr und mehr eine Wanderung wird.

Ich schreibe.

Was gebe ich den Menschen damit? Hoffnung? Gedanken? Etwas zu Lachen?

Ich weis es nicht, und verwerfe den Gedanken, mit dem Schreiben aufzuhören, weil ich ja doch nichts verändere damit, um mich dem nächstem Polizeitauto zu widmen, das mir entgegen fährt, sowohl Einsam im Verkehr, als auch mich Einsam als Gehwegler. Zwei Punkte treffen sich.

Was denkt der Polizist, der sich jeden Tag beleidigen lassen muss, um seine Anweisungen, die er nicht selbst zu bestimmen hat, für ein paar Hundert Euro im Monat mit dem Versprechen auf Rente zu verdienen?

Ich will es nicht wissen, glaube aber, es geht vielen, wie dem jungem Zeitarbeitsmenschen, werden hier und dort hin geschickt, sinnfreie Aufgaben zu erledigen und die echten Kriminellen, lachen sich ins Fäustchen. Irgendwann, nach 10 Jahren Dienst merkst Du, das Du nie da warst, wo Du hättest sein sollen. Dein Aufgabe, als Schutzmann, nie wahrnehmen konntest, mit Ausnahmen vielleicht, die die Regel bestätigen. Nein, man muss die zwei hungrigen Jungs am Bahnhof lehren, das Kiffen sehr sehr sehr böse ist, auch wenn man selbst nicht so denkt, statt ihnen eine Perspektive zu geben, mit der sie mehr anstellen könnten.

Ich indes, rieche, zum Xten mal, direkt hinter dem Bahnhof eine Plantage, an einer Stelle, welche der Dreißtigkeit alle Würde macht. So, bauen nur Männer mit Eier an. Jahr für Jahr, mir schwankt, ich weis wessen es ist. Es passt zu sehr. Der Gedanke, im Oktober mal kurtz ein zwei Blütchen mitzunehmen, wird gleich verworfen. Ich bin doch alt genug, meinen Scheiß selbst zu machen.

Wieder einmal Denke ich, wäre ich ein guter Polizist geworden. Zum Glück, bin ich es nicht. Nicht so!

Die Sonne schimmert am Horizont der Häuserschluchten, ich erinnere, meine Reise zu meinem Vater, mit diesem unerwartetem Abstecher am Morgen fortführen zu wollen.

Der Bus, wird auch am Sonntag nicht fahren. Zumindest das, stelle ich noch müde und irgendwie seltsam Gelaunt, in einem Zeitrahmen fest, der mich nicht ärgern lässt.

Also gehe ich zum Zug, Ich denke beim einsteigen, hier ist der noch nie abgefahren. Weis aber, das es auf dem Schild so stand.

Der Zug, welcher mich heim bringen sollte, bringt mich nicht heim, sondern woanders hin, irgendwo in der Pampa, warte ich auf die Rückfahrt, am Sonntag morgen um 8. Ich habe nicht mal mehr den Kopf übrig, mir ein Ticket für diese, ungewollte Fahrt zu lösen, nur meine Heimat Karte, zählt. Aber nicht, in die andere Richtung. Der Schaffner, schreibt mich auf. Meine Nase, hätte mir an dem Morgen, auch nicht mehr gefallen.

Egal, denke ich, was kann noch schlimmer kommen???

Eigentlich nichts, außer natürlich, das ich vergesse, meiner Familie bescheid zu sagen, nach dem ich daheim in mein Bett möchte. Das Händy und alles wie es war, vor abfahrt, noch schnell an das wiedergewonnene Ladekabel gesteckt. Zu Dumm, zu prüfen ob es auch laut ist. Ist es nicht.

Ich schlafe, tief und 24 Stunden am Stück, wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Im Gedanken, das es Sonntag Abend ist, weil ich ja frühs heim gekommen bin und kein Penner bin, schreibe ich meine Vater nach alleine dessen 10 Anrufe, alles gut , bin heim, ausruhen gefahren.

Er bekommt es am Montag morgen. Denn es ist, Montag morgen um 4 als ich aufstehe und denke es ist Sonntag Abend. Der Tag, an dem ich meine Reise sicher zu Ende hätte führen können.

Ich werde wohl noch einmal Neu starten müssen, aber diesmal, per Direktleitung, ohne Umwege zur halben Familie, auf eins Fokusiert, damit nicht die Hälfte schief laufen kann.

Danke für das Lesen und hoffentlich auch mal Lachen.

Alucian, der rauschig Reisende Rauschebart.

Sort:  

Eine sehr schöne feine Geschichte, danke.

:-) Gerne. Ging runter wie Butter, liest sich aber auch so verschmiert. :-)

Moin erstmal , oder doch lieber Servus oder ein Grüss Gott..

Ich bin da nicht lokal gebunden wenn es um emine Anreden geht, aber dieses am Bahnhofsteig angelabert werden kenne ich nur zu gut, ich behaupte ich habe eine nicht sichtbare Plakette auf der Stirn die Suggeriert LABER MICH VOLL :D

Ich war auch unterwegs meine Söhne Besuchen weil wir den 18ten meines jüngeren Gefeiert haben und ja auch da ist eine Menge Alkohol geflossen ja klar war der 18te :D Haha und wir hatten eine Menge Spass erst waren wir Bowlen dann die Tanke nach Bier durchsuchen dann fresskick bei Mäcces ausleben und dann der Nächtliche Weg heim ( also zu den Kids heim ) Alle einem im Karren und über Gott und die Welt sinnieren nur das die nicht wussten wer Gott ist :D

Als ich daheim wieder ankam fühlte ich mich als hätte mich ein Zug überrollt, aber meine Kids haben sich riesig gefreut , wobei jetzt sind es ja beide Offiziell Männer , auch wenn sie wie ich versuchen die Welt da draußen die Welt da draußen sein zu lassen und die freie Zeit eher mit Gehirnlichem Unsinn zu befüllen... Im a PROUD DAD ... und jeder kommende tag zeigt mir das ich zwar in der Wahl meiner Frauen viel Pech hatte, aber wohl im Umgang mit meinen Kindern alles Richtig gemacht hab !

Servus again. :-)

wohl im Umgang mit meinen Kindern alles Richtig gemacht hab

Deine Schilderungen lesen sich genau so. :-)

Mit den Jungs das Erwachsen werden feiern, finde ich mal Richtig Cool. Gibt sicher nicht viele Väter, die das so sagen können. Meiner ist so wie Du in die Richtung, auch Pech mit allem, nur mit seinen Kindern nicht. Die lieben ihn nämlich, weil er ein lockerer und offener Vater ist. Dem kann man alles erzählen, ohne "Angst" haben zu müssen. Selbst wenn er was nicht Gut findet, sagt er es freilich, aber ich muss mich nicht fürchten, oder ihn gar anlügen.

Da könnten sich so einige "Hardliner" Eltern ein Scheibchen von dir abschneiden, wie ich vermute. Immer nur zu "funktionieren" und alles "perfekt" zu machen, kann nicht erfüllend sein als Erwartungshaltung seiner Ältern. Eher wie Du sagst, Macht das es euch Gut geht und verblödelt Notfalls damit etwas Zeit. :-)

Liebe Grüße
Sascha

Das ist der Plan , man muss sich nicht ausschliessen weil man aus einer anderen Generation kommt, ich sehe es vielmehr so das wir vielmehr lernen sollten uns der heutigen zeit an zu passen als der Vergangenheit hinterher zu trauern die so eh nie wieder kommt :) Doch leider haben diesen punkt viele einfach Verkackt vor lauter Schaffe schaffe Häusle baue. Es war doch eigentlich niemals einfacher eine generation zu erreichen als diese hier, denn diese hier ist nicht so weit von der unserigen entfernt als wir zb noch von unseren Eltern oder diese von jenen... Gerade der Technische Fortschritt hat den Menschlichen Veränderungsdran gedrosselt.. Oder vielleicht sehe auch nur ich das so :P

Gerade der Technische Fortschritt hat den Menschlichen Veränderungsdran gedrosselt..

Du sprichst mir aus dem Herzen. Genau so, denke ich auch. Unser Problem liegt vermutlich nur darin, das wir uns darüber als Menschheit (noch) nicht bewusst sind. Noch sind wir in der immer alles NEU NEU NEU Schiene gefangen, wo doch so oder so immer alles Neu ist, wenn man es zu er und anerkennen weis.

Unser Problem ist doch das wir nach Problemen suchen nicht nach LÖSUNGEN !

Städte sind langweilig

lieber aufm Land n bissl in Ruhe seine Freiheit genießen und mit coolen Leuten zu cooler Musik tanzen :)

https://soundcloud.com/vinja/neral

Wohl wahr, ich kenne hier nur leider sehr wenige. Halte mich auch zurück, weil die wirklich "Coolen" sehr selten sind. Egal ob Stadt oder Land. Da ist mir der ein oder andere hier auf dem HIVE näher als im "Real Life". So wie Du, also Servus und gute Tage dir.

du kleiner Rauschebart :-)

Der junge Kristall97, auch schon wach und antwortend, in so einer Früh. Sicher, schlafen ist nur was für Tote.

:-)

Um es ganz pauschal zu sagen: Schlafen kann ich, wenn ich tot bin.

Ein bisschen Schlafen braucht es natürlich trotzdem. :-)

Siehe Katze:

Katze schläft bis zu 12 Std am Tag und ist ein sehr erfolgreicher Jäger. ;-)