Corona - Entmündigung und unbequeme Fakten

in #deutsch3 years ago (edited)

Hallo Leute,

ich wollte mal wieder eine Fortsetzung zum Virus-Thema schreiben. Grundsätzlich hat sich ja nichts geändert, die Politik zieht ihr Ding durch und irgendwann werden wir dann bestimmt das Endziel erreicht haben, da bin ich mir sicher. Was das Ziel ist, keine Ahnung. R-Wert unter 1? Inzidenz von 50, 35, 10 oder 0? Oder vielleicht, dass jeder geimpft ist? Oder doch noch was anderes?

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Im ersten Teil geht es ums Thema Bevormundung und im zweiten Teil gibt es einige Informationen zur sogenannten Pandemie. Wer Freiheit doof findet, wie im Bild oben, darf den ersten Teil überspringen :P.


Eigenverantwortung vs. Bevormundung

In den letzten Monaten konnte man einmal mehr lernen, wie die Realität der Menschen durch das herrschende Narrativ geschaffen wird. Viele Menschen haben kein Problem damit, dass wir mittlerweile in einem autoritären Staat leben, in dem Selbstverantwortung keine Rollen spielt und Freiheitsrechte stark eingeschränkt wurden. Dass das immer zu Misswirtschaft bis hin zur Tyrannei führt, scheint der Mehrheit nicht klar zu sein.

Solche Maßnahmen wurden jedoch immer moralisch-kollektivistisch wie auch wissenschaftlich (z. B. Rassenlehre) begründet. Konformismus, Selbsterhaltungstrieb, Opportunismus und ähnliche Mechanismen sorgen dann selbst bei kritischeren Leuten dafür, dass sie sich (verständlicherweise) anpassen.

In der Geschichte und Politik gibt es zwei zentrale Gegensätze: einmal der freiheitliche, individualistische Pol und einmal der bevormundete, kollektivistische Pol, der alles zentral Regeln möchte. Welcher Pol Wohlstand und gesunde Gesellschaften und welcher Armut, Unrecht und Kriege hervorbrachte, sollte auf der Hand liegen. Und auch welcher sich in der Politiklandschaft mehrheitlich durchsetzt.

image.pngStaatlich-kollektivistische Aufrufe - appelierend an das Verantwortungsgefühl - sollte man skeptisch gegenüberstehen

Leider ist der Gedanke der wohlmeinenden Vormundschaft bequemer als die der Eigenverantwortung. Abgesehen davon leben mehr und mehr direkt oder indirekt vom Staat, weswegen sie kein Interesse daran haben werden, dass dieser schrumpft. Denn marketingtechnisch macht es der Staat gut; er schafft von der Mehrheit unbemerkt Probleme und spielt sich dann als Retter auf. Deswegen wird sich nicht etwa über die Sinnlosigkeit und den Schäden der momentanen Politik aufgeregt, sondern eher, dass ja die Hilfszahlungen des Staates zu langsam ankommen würden, das Impfen, ein eigentliches Ziel der Regierung, zu langsam abläuft und die einzelnen Ministerpräsidenten sich mal einig werden sollen. (Letzteres= Forderung nach Zentralismus/ Abschaffung von Förderalismus)

Bei dem Glauben, dass die Mehrheit der Menschen bevormundet werden muss, weil sie sonst schädliche oder unüberlegte Dinge tun würden, kommt ein schlechtes Menschenbild zu Tage. Der Mensch wird zu eine Art Herdentier oder gar Parasit degradiert, den man leiten müsse, da er sich und seine Umwelt sonst selbst schade oder sogar auslöscht, da er keinerlei Selbsterhaltungstrieb habe und schlicht zu unreflektiert sei. Diese Einstellung ist jedoch paradox, weil Herrscher sowie Menschen, die stellvertretend die (fiktive) Legitimation zur Gewaltausübung erhalten haben, immer noch Menschen sind. Falls man diese Einstellung teilt, müsste man also eigentlich erst recht (unfreiwillige) Beherrschung ablehnen. Zumal Privatmenschen die Konsequenzen ihres Handels viel eher und persönlicher zu spüren bekommen, als Stellvertreter des Gewaltmonopols. Leider haben vor allem heutige Linke diese Einstellung verinnerlicht. Autoritäre Linke (Sozialisten) Standpunkte bestimmen unsere heutige Gesellschaftspolitik und vor allem - noch tragischer - die Medienlandschaft. Das erklärt bis zu einem bestimmten Grad die wohlwollende Berichterstattung über den mehr als übergriffigen Staat.

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Nachwuchs der Staatsmedien: Da kommt noch einiges auf uns zu*

Herrschaft zieht Menschen mit schlechten Eigenschaften (u.a. Psychopathen) an und genauso verleitet Herrschaft dazu, diese für sich zu missbrauchen. Menschen an sich sind mehrheitlich sozial und friedlich eingestellt. Aber genau so werden sie, vor allem wirtschaftlich, als erstes auf sich gucken. Das nennen dann sozialistische Menschenfeinfreunde schädliche Gier, dabei ist das der Grund, warum freie Märkte immer effizienter und somit ressourcenschonender sein werden, als Planwirtschaft. Der wohlhabende Kapitalist hat zudem keine Möglichkeit durch Korporatismus diskret auf politische Entscheidungen Einfluss zu nehmen, wenn es keinen Gewaltmonopolist gibt bzw. die Macht der Politik und des Staates stark beschränkt sind.

Die ergiebigste Kraftquelle der Macht ist die geschickte Bewirtschaftung des Neides. - Roland Baader

Dem Staat oder anderen Autoritäten derartig über sein Leben bestimmen zu lassen - von Einschränkungen der Bewegungsfreiheit über Regelungen zu persönlichen Kontakte, bis zu dem Punkt, an dem man ihn frei über seinen Körper bestimmen lässt - ist also naiv und gefährlich. Alltägliches menschliches Verhalten zu kriminalisieren und Freiheitsrechte als Privilegien darzustellen ist Merkmal eines autoritären Systems. Der Autoritarismus zeigt sich neben der Kriminalisierung des Alltäglichen in Polizeitaktiken und Hausdurchsuchungen von z. B. Medizinern, wie auch in der Sprache und Forderungen von Politikern und Journalisten, sowie in dem Einsperren von eigentlich gesunden Menschen, den Kampf gegen die Verbreitung unliebsamer Informationen und der Umgehung von Datenschutz.

Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." - Zarathustra (Friedrich Nietzsche)

Wenn man nun wenig überzeugt wurde und davon ausgeht, wir hätten einen Ausnahmezustand - der Staat tut alles, um Leben zu schützen - der Zweck heiligt die Mittel und Menschen würden sich irrational verhalten, wenn draußen der Tod wüten würde; selbst dann sollte jeder das Recht haben, so verantwortungslos mit seiner Gesundheit umzugehen, wie er möchte. Zu einer Ansteckung gehören zudem die Verhaltensweisen zweier Personen. Bei fahrlässigem Verhalten bzw. Körperverletzung gäbe es Gerichte.


Erkenntnisse und Fakten

Trotzdem hier also noch mal Informationen zum Todesvirus, vor denen uns nur die weise Regierung und die edlen Impfstoffhersteller retten können, als Ergänzung oder Wiederholung zu meinen älteren Artikeln:

Corona Tote und Mutationen:

  • Durchschnittsalter Verstorbene: 81 Jahre in Deutschland (= Lebenserwartung)
  • Übersterblichkeit: Nicht feststellbar***
  • Todeszahlen: Die Todeszahlen sind mit Vorsicht zu genießen, da nicht festgestellt wird, ob das Virus todesursächlich war, sondern nur, ob ein positiver Test vorlag.
  • Letalität: Sie liegt sehr grob bei 0.28. Eine normale Grippeerkrankung hat 0.1 bis 0.2.
  • Mutationen: Mutationen gibt es nach der offiziellen Virustheorie bei jedem Virus. Ich habe schon in meinem ersten Artikel davon geschrieben, dass das Virus sicherlich mutieren wird. Covid19 selbst ist ja eine Mutation von anderen Corona-Viren, die spätestens seit den 1970er Jahren bekannt sind und seitdem Teil der jährlichen Grippeviren sind. Menschen leben schon immer mit Viren. Dass die Mutationen gefährlicher sein sollen, sei nicht bewiesen, und schon gar nicht, dass sie zu Anstiegen von Infektionszahlen beigetragen hätten. Beispiel Großbrittanien

Vergleich Sterbeprofil Corona-Pandemie mit spanischer Grippe 1918:


Krankheitsverlauf und Krankhausauslastung:

  • Asymptomatische Verläufe: Die Prozentzahl der asymptomatischen Verläufe ist hoch und schwanken je nach Quelle deutlich zwischen 17% und 87%, bei einer jungen Demografie lag sie bei 90%. Symptomlose spielen eine (mindestens) geringere Rolle bei der Weiterverbreitung.* (Fraglich ist, ob die Dunkelziffer der Infiziertenanzahl bei Studien mit berücksichtigt wurden. Da symptomlose Infizierungen logischerweise meist unbemerkt bleiben.)
  • Hospitalisierung: Der Größteil hat milde Verläufe, weswegen nur 2-2,5% der positiv Getetesten in Krankenhäuser behandelt werden müssen. (Influenza: 1-2%) Die Anzahl der akuten Atemwegserkrankungen war 2020 geringer als 2019!
  • Intensivbettenbelegung: Die Anzahl der Intensivbetten wurde im Laufe der zweiten Hälfte des letztens Jahres geringer. (Abbau von fast 20%) Dies lag jedoch nicht an überfüllten Intensivstationen durch Corona-Patienten, sondern durch bewusstes Abbauen von Kapazitäten seitens der Krankenhäuser. Dies ergab sich aus finanziellen Anreize durch den Staat, da Krankenhäuser mit wenig verbliebener Kapazität (<25%) staatliche Zuschüsse erhalten.* Der entscheidende Richtwert wären die eigentlichen Intensivbettenbelegungen, die ziemlich konstant das ganze Jahr auf einem Level verblieb. Meldungen bzgl. überfüllten Krankenhäuser, Triage etc. waren demnach wieder einmal Panikmache. Gleichzeitig schließen Krankenhäuser, zudem sei die Anzahl der wegen Corona im Krankenhaus befindlichen Patienten um 20-30% aufgrund von Doppeldiagnosen zu hochgegriffen.

Aussagekraft Inzidenz und PCR-Test:

  • Inzidenzwert: Dieser Wert ist der zentrale Stellwert, an dem sich die Politik zu orientieren scheint und der die Medien verlautbaren. Ein Inzidenzwert von 50 heißt, es werden pro Tag etwa 7 positiv Getestete auf 100.000 Einwohner erfasst. Damit würde es noch als seltene Krankheit klassifiziert werden. Zusätzlich wird dabei jedoch nicht Anzahl der Tests berücksichtigt, weswegen dieser Wert alleine deshalb schon wertlos ist. Auch wird nicht zwischen symptomlosen Verläufen und wirklichen Erkrankungen unterschieden. Er zeigt also nur mit zeitlicher Verzögerung an, wie viele Menschen positiv getestet wurden. Es werden regelmäßig neue Zielmarken ins Gespräch gebracht.
Da mittels PCR nur die virale RNA und nicht das gesamteintakte Virus detektiert wird, ist ein SARS-CoV-2-RNA-Nachweis nicht automatisch gleichzusetzen mit Infektiosität oder Ansteckungsfähigkeit des Patienten. - Prof. Dr. med. Nele Wellinghausen

  • PCR-Test: Die Entstehungsgeschichte des PCR-Test von der Charite ist interessant, da dieser bereits im Januar 2020 ohne Virusisolat fertiggestellt wurde.* U. a. eine recht neue wissenschaftliche Arbeit kommt zum Ergebnis, dass der PCR-Test sehr viele falsch-positive Ergebnisse produziert, da er aufgrund unterschiedlicher Merkmale zu sensitiv eingestellt ist. Er kann zudem nicht zwischen lebenden und toten Viren(fragmenten) unterscheiden.* D.h. ein positiver-test heißt nicht, dass man krank ist, noch, dass man ansteckend sei.* Das sieht die WHO mittlerweile auch so, denn sie empfiehlt, den Test und die Untersuchung zu wiederholen, wenn keine anderen klinischen Befunde für eine Erkrankung vorliegen.* Ich empfehle diese Quellen, auch die Aussagen des Erfinders der PCR-Test beachten!: 1, 2, 3
Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR). [...] die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben. - Prof. Drosten (2014)

  • Virustheorie: Außerdem soll das Virus bisher nicht vollständig isoliert worden sein, was auch Leute aus dem alternativen Bereich immer wieder anmahnen.* Dort wird auch die offizielle Virustheorie angezweifelt; Viren seien nur DNA-Reste, oder sogenannte Exosome. Diese würden selber nicht krankmachen, sondern wären abgesonderte Zellteile und höchstens das Ergebnis einer Krankheit. Der PCR-Test sucht demnach nur einen kleinen Abschnitt einer am Computer generierten Viren-RNA und vervielfältig diese zum Nachweis eines Virus. Diese These könnten wir theoretisch mit alldem, was wir von Drostens PCR-Test und über die Statistiken zu den eigentlichen Erkrankungen wissen, in Einklang bringen.

Politische Maßnahmen:

  • Effektivität der Maßnahmen: Eine Studie von Ioannidis et. al (Stanford Universität) kommt zum Ergebnis, dass restriktivere Maßnahmen keinen signifikanten Einfluss auf Fallzahlen haben. Dieser Artikel kommt zum gleichen Ergebnis. In einer Studie des US-Militärs verbreitete sich das Virus unter restriktiven Maßnahmen mehr, als bei der Kontrollgruppe.

Hygienemaßnahmen in der Schule: Maske, Markierungen und Absperrband, Lüften mit Decke und Schal und Leine

  • Kollateralschäden: Laut einer Studie leiden mehr als 70% der Kinder und Jugendlichen an psychischer Belastung. Weitere Folgen sind mehr Tote durch Herzerkrankungen, Krebs und Schlaganfälle, da Patienten vermeiden das Krankenhaus aufzusuchen oder OP's abgesagt werden. Zudem steigende häusliche Gewalt und Alkoholismus.** Eine gefährdete Versorgungssicherheit, Nahrungsmittelkrisen und ein horrender wirtschaftlicher Schaden sind weitere Folgen. Insgesamt kann also davon ausgegangen werden, dass viel Lebenszeit vernichtet wird.
We found that an estimated 18.7 million life-years will be lost in the United States due to the COVID-19 lockdowns. Comparative data analysis between nations shows that the lockdowns in the United States likely had a minimal effect in saving life-years. - "Revolver" Studie

Sonstiges:

  • Medien Paradoxon: Grippeviren gibt es dieses Jahr kaum. Die Erklärung ist, dass die Hygienemaßnahmen so gut wirken und sich jeder daran hält. Wir haben jedoch so viele positive Covid19 Tests, weil die Hygienemaßnahmen nicht ausreichen und die Menschen sich nicht daran halten. Anm.: Auch in Ländern mit weniger restriktiven Maßnahmen ist das Grippephänomen festzustellen und Corona-Viren seien immer Teil der jährl. Grippeviren gewesen.
  • Gewinner: Die Gewinner dieser Pandemie sind u. a. Autoren der Ausarbeitung zum PCR-Test, die gleichzeitig auch den Test verkaufen. Zudem kommen Impfstoffentwickler wie der Geschäftsführer von Biontech, der mittlerweile Multi-Milliardär ist und ein paar große Pharmafirmen, die ihre experimentellen Präparate - (eingeschränkt) haftungsfrei bei Gesundheitsschäden - an die einzelnen Länder verkaufen; in der EU scheint sogar mehr geordert zu werden, als es Menschen gibt. Zudem autoritäre Politiker, Bürokraten und Polizisten, die endlich mal ihren Charakter ausleben dürfen. Unliebsame Quertreiber sind da nur störend. (u. a. Ethikrat, Gesundheitsamt) Während opportunistische Wissenschaftler mit der richtigen Meinung die Politik beraten dürfen, werden alle anderen ignoriert.

Fazit:

Eine Pandemie durch eine krankmachende Infektionskrankheit ist bei den wichtigsten Kriterien wie Sterbeprofil, Übersterblichkeit, Atemwegserkrankungen und Bettenbelegungen nicht feststellbar. Der Vorteil von restriktiven Maßnahmen auf Fallzahlen ist nicht eindeutig festzustellen, die Kollateralschäden jedoch immens. Der Inzidenzwert, nach dem sich die Politik und die Wissenschaft (willkürlich) richtet, ist ungeeignet, da er weder die Anzahl der Tests, noch die Eigenarten des zugrundeliegenden Testverfahrens berücksichtigt. Denn der genutzte PCR-Test kann nicht feststellen, ob eine Erkrankung oder Ansteckungsfähigkeit vorliegt und produziert falsch-positiv Ergebnisse in einer hohen Prozentzahl.


Ich hoffe mein Artikel war nicht zu abschreckend für einige Leute, eigentlich versuch ich sonst mehr auf die Argumente der anderen Seite einzugehen. Meine These bleibt, dass wir die Pandemie - laut Merkel eine Jahrhunderkatastrophe - ausschließlich aus den Medien und in Form der politischen (Hygiene-) Maßnahmen kennen. Gerne diskutier ich unten oder reiche Erklärungen oder Quellen nach.

Mehr zum Thema Impfstoffe in meinem (potentiellen) nächsten Artikel.

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Hier noch Ergänzungen und weitere Links/ Quellen:

  • Weiterer Grund für aufgeblähte Sterbestatistik: Einige Verstorbene waren Wochen oder Monate vor ihrem Tod infiziert, nicht aktuell kurz vor ihrem Tod.*
  • Entwarnung von Virologe bzgl. der Mutationen.

  • Weiterer Grund für aufgeblähten Inzidenzwert: Menschen, die bereits positiv getestet wurden, würden bei erneuten positiv-tests meist als "Neuinfizierte" in die Statistik eingehen.*
  • Noch mal ein Rechenbeispiel, was eine geringe falsch-positiv Rate von nur 2% bewirkt: Wenn wir in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern in einer Woche 2500 Tests durchführen, ergibt sich ein Indizdenzwert von 50, allein durch die falsch-positiven Tests. D.h. bei einer großen Anzahl an Tests sind automatisch mehr Menschen "infiziert"; theoretisch könnte das Virus sogar komplett verschwunden sein. Das gleiche Prinzip gilt auch für Antigen-Schnelltests. In der Realität werden momentan etwas über eine Million Tests wöchentlich durchgeführt, also auf 100.000 Einwohner ~1265 Tests. (Inzidenzwert von über 25, nur durch falsch-positive in diesem Szenario)
  • Spahn mahnte vor einigen Monaten Problem von Massentests an.

  • Politische Säuberungen!?: Polizeipräsident entlassen.

Zusammenfassung des Artikels