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Nein - mit Empathie hat der Wohlfahrtsstaat nix zu tun. Er dient ausschliesslich dem Kauf von Wählerstimmen und dem Machterhalt des Sozialismus.

Dazu muss der Bedürftigkeit produzieren um sich ex post zu legitimieren.

Der Wohlfahrtsstaat ist eine Fassade hinter der sich eine gigantische Umverteilungsindustrie unter Schirmherrschaft der Zentralbanken verbirgt und bei dem mit jeder Rettung die Bedürftigkeit der Gesellschaft erhöht und der Reichtum einer Handvoll Superreicher massiv gesteigert wird. Davon lebt die gesamte Finanzindustrie. Nicht ohne Grund kassieren einfach Wallstreetbanker im Schnitt über 450 000 Dollar im Jahr.

Es geht um Prämien für Finanzaristokraten die den Wohlfahrtsstaat sich ausgedacht haben um unglaublichen Reichtum hinter der Fassade eines vermeintlich fürsorgenden Staatsgebildes anzuhäufen, dass de facto die Menschen enteignet und zu Bedürftigen macht und gleichzeitig die arbeitende Bevölkerung ausplündert wo immer es geht.

Empathie ist für mich mehr das amerikanische System, wo alles über Spenden und ähnliches läuft. "Ich habe Mitleid mit..." oder "Ich empfinde es als unterstützenswert..." und deswegen wird Geld gegeben - rein persönliche Empfindung. Und ich denke (und hoffe), dass niemand hier ein System möchte wo du krepierst weil du dir Medikamente nicht leisten kannst oder überlebst und dann über Jahrzehnte die Schulden für die Behandlung abstotterst.