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in #deutsch4 years ago (edited)

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Hallo liebe Freunde,

dies ist ein Beitrag den ich vom Handy aus erstelle. Normalerweise wäre heute der Erstsemester Start an vielen Universitäten gewesen.

Doch die künstlich aufgebauschte Panikmache des Berliner Regimes, gemäß den Vorgaben des BMI vom April diesen Jahres setzt inzwischen seit 6 Monaten den Wissenschaftsbetrieb in Deutschland vollkommen unnötig außer Kraft.

Damit verliert Deutschland insbesondere in den MINT Fächern seinen bislang wertvollsten Rohstoff der Know how, gewusst wie, heißt.

Die Arbeitsverweigerung der Scheinintellektuellen wird dabei zu allem Überfluss auch noch mit Steuergeldern üppig goutiert und mit diversen Zulagen aller Coleur subventioniert, während immer mehr Deutsche Dank der tollen Bundesregierung verarmen.

In einer freien Gesellschaft würde man die Intellektuellen umgehend feuern.

Am besten fangen wir damit bei den 220 Genderwahn Professuren in Deutschland an. Denn den sozialistisch parasitären Überbau an Deutschlands Universitäten braucht kein Wirtschaftsstandort, der voran kommen will.

In Zeiten, wo alles außer Betrieb gesetzt wird, merkt man wie viel Stellen man im öffentlichen Dienst ohne Effizienzverluste abbauen kann. Im Parlament von Berlin sollte man zuerst anfangen und 80% der Parlamentarier in ihren erlernten Beruf entlassen.

An der Uni herrscht seit mehr als einem halben Jahr tote Hose...

Sort:  

...Parlamentarier in ihren erlernten Beruf entlassen.

Wenn sie denn überhaupt einen haben! 🤨

Ich habe es bewusst so formuliert und habe bewusst nicht die große Zahl an Blendern ohne irgendwelche Qualifikation im Parlament abgestellt.

Außerhalb des Parlamentes will sie wahrscheinlich der freie Markt nicht einmal als Aushilfskraft.

Oder meint jemand ernsthaft das man so manchen Arbeitsverweigerern, die in den Bundestag streben irgendwo eine Stelle als Pizzaboy geben würde?

Entlassen finde ich ist die treffende Bezeichnung.

Jedem seinen Beruf - so wie er bereit ist sich einzubringen in die Gesellschaft. Ohne Qualifikation jedoch kein Bundestagmandat - das gilt im übrigen auch für die vielen Suchtkranken. Im Bundestag wurden ja schon Spuren von Kokain nachgewiesen - insofern besteht dort reichlich Sanierungsbedarf.

Kein Arzt mit so einem Profil im Lebenslauf würde auch nur ansatzweise eine Stelle irgendwo bekommen - warum also nicht die gleichen Maßstäbe an die persönliche Eignung der Parlamentarier stellen - inklusive polizeilichen Führungszeugnis, das alle 2 Jahre erneut vorgelegt werden muss.

Wenn schon denn schon, dann bitte auch die gleichen Masstäbe wie bei der Ärzteschaft.

Allein durch solche Massnahmen würde man vermutlich 50 Prozent der Stellen im Bundestag wegrationalisieren können.

Beste Grüße !BEER

^^


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