In fünf Jahren ist Schluss

in #deutsch4 years ago (edited)

Bis Mitte 50 werde ich wohl noch ackern müssen, aber dann ist Schluss. Das hab ich jetzt beschlossen.

Ihr glaubt nicht ernsthaft, dass ich mich bis Ende 60 auslutschen lasse. Leroy hat genug geackert und Steuern gezahlt.

Da nicht davon auszugehen ist, dass ich nochmal reich werde oder innerhalb von fünf Jahren genug passives Einkommen generiere, um die Maschine auf bisherigem Niveau zu füttern, bleibt nur die zweite Variante: das Ding komplett runterfahren.

Hartzen ist natürlich keine Alternative. Auf Kosten anderer Leute lebt man nicht, wenn man das nicht muss. Das ist Parasitentum. Es gehört sich einfach nicht und ich könnte es nicht. Außerdem hätte ich auch keinen Bock, mich von irgendwelchen Beamten schikanieren zu lassen.

Leroys Frau und er haben sich bis dahin ein Wohnmobil gekauft und dann fahrn wir los! Wird reichen für ein bescheidenes Leben bis zur Kiste. So paar Euro nebenbei gehn immer.

Den letzten Kick hat mir der Corona-Wahnsinn gegeben. Danke dafür! Mein ich ernst.
Man sieht immer wieder, dass es nichts gibt, was nicht auch was Gutes an sich hätte.

Leroys Kinder sind schon am Abkotzen - wer soll'n dann das Studium finanzieren?
Na ganz einfach: der Staat! Der druckt die Kohle und dann is fertich. Hab ich neulich gelernt.
Außerdem isses bescheuert zu studieren, aber das wusste ich in dem Alter auch noch nicht.

Seitdem geht's mir total gut. Also mir gings natürlich schon immer gut, aber jetzt halt noch besser!

Darauf ein Clausthaler!

PS: Jeder Euro zählt! Wer genug davon hat und Leroys Frau glücklich machen will, der darf sich hier klug und schön lesen!

Sort:  

Harzen war für mich auch nie eine Alternative. Ein Sklavenjob aber auch nicht nach meiner Lehre, so habe ich mich schon mit 21 selbständig gemacht und mit 53 aufgehört :-) LG

Diese Lebensoptionen und wie man mit Geld umgeht, damit es auch klappt, sollte man den Kindern in der Schule schon eintrichtern! Notfalls mit Gewalt :-) Halt, das System braucht ja ständig Nachschub an trotteligen Konsumenten... Vergiss, dass ich was gesagt habe. Weitermachen.

Ich gratuliere Dir von ganzem Herzen.
Bei mir hat es deutlich länger gedauert. Besser spät als gar nicht!

Sehr guter Plan. Ich habe gerade alles hingeschmissen. Wir verkaufen jetzt all unser Hab und Gut und dann gehts ab nach Südamerika. Da gucken wir dann mal ob man dort freier leben kann. Aber in Deutschland weiter als arbeitssklave brav meine Steuern zahlen, damit andere davon gut und gerne hier leben, darauf habe ich keine Lust mehr!

!BEER

Das wäre mir persönlich jetzt zu weit. Immerhin bin ich hier zu Hause. Als alter Knacker nochmal kompletter Neuanfang als Fremder in einer anderen Kultur traue ich mir nicht zu. Aber wenn man das möchte, dann muss man es tun! Alles Gute!

In 11 jahren will ich auch in Rente gehe dann bin ich 50 Jahre... könnte noch klappen 🤪

Das klappt, wenn man es rechtzeitig einleitet. Kein Problem!

Bin dabei. Bin ja dank meiner selbständig vor 15 Monaten aus der Rente ausgetreten und vermarkte meine Altersvorsorge selbst. Derzeit nur in Kryptowährungen aber mit satten gewinn zum €.

Ich bin ja kein Finanzberater, daher nur das hier: Ich wäre vorsichtig, alles auf einen Vermögenswert zu setzen, egal, was es ist. Es geht hier nicht um Spekulation, sondern um Aufbewahrung von Werten in einer ungemütlichen Gesamtkonstellation. Fraglich ist auch, ob Cryptos überhaupt Vermögenswerte sind.
Auch wenn man denkt oder zu wissen glaubt, dass sie es sind.

Alle 18 Monate sollte man seine Investitionsstrattegie überdenken. Das hab ich getan und festgestellt das für hive coins ein neues Bett zu kaufen die beste Investition zu kaufen.

Jetzt kann ich auch gut schlafen das ich zu 100% in Kryptowährungen investiert bin.

Naja stimmt auch nicht ich investiere in meinen Hausmeisterservice und kaufe Werkzeuge die mir das Leben erleichtern.

Übrigens sehe ich Kryptowährungen als Währungen und als Aktien.

Für mich sind die meisten Kryptos eh Aktien die allerdings keine Dividende ausschütten, ausser steem ,hive und appics. Da gibts ja 2% Dividende...

Na, dann kannst Du Dir die Geburtstagsgeschenke von den Blagen wohl in Zukunft abschminken. Denn ohne finanziertes Studium bleibt ja auch nur harzen oder arbeiten gehen. Oder Drogenhandel, Prostitution oder sowas in der Richtung.
Übrigens, was will uns Helenska Fischerova in dem Soviet-Gedenkwohnzimmer denn sagen? Ich spreche leider kein Bolschewistisch.

Eine von Leroys Favoritinnen und lange Wegbegleiterin. Die ist noch älter als icke :-). Sie singt nur darüber, wie schnell die Tage vergehen ...

Das ist wohl wahr... das mit der Zeit, die schnell vergeht, meine ich. Und es wird immer schlimmer, je älter man wird.

Mit dem Alter kommt dann die Erkenntnis - zu spät. :D

Clausthaler? 😮 Warum nicht irgendwas, das nach !BEER schmeckt?

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Der Plan ist ja schonmal gut. ES GIBT NICHTS BEFREIENDERES!!! Ich bin leider etwas spät im Leben auf den Trichter gekommen und die derzeitige Situation am Finanzmarkt wirft einem auch immer wieder Knüppel zwischen die Beine, aber ich habe gerade noch die Kurve gekriegt. Der Schlüssel ist, BESCHEIDENHEIT zu erlernen, wenn man sein ganzes Leben immer hinter der Kohle hergehetzt ist. Es ist aber schwer, wenn man in der Sparphase jahrelang bescheiden sein muss! Wenn Bekannte sich dieses und jenes leisten, muss man sich schon ganz schön am Riemen reissen, ohne die Vorteile bereits auskosten zu können. Aber später ist es unschlagbar geil, wenn man nicht mehr täglich nach anderer Leute Pfeife tanzen muss. Ich würd' auch gern öfter in Urlaub fahren, hierhin, dahin - aber noch schöner ist es, wenn man keinen Wecker braucht!!! ALSO NUR ZU - MEINEN UNEINGESCHRÄNKTEN APPLAUS HAST DU!

Aber: UNBEDINGT deine FRAU mit an Bord nehmen - die holde Weiblichkeit tendiert dazu, stinkig zu werden, wenn sie bestimmte Annehmlichkeiten nicht mehr bekommen kann. Meine Ex-Frau wurde völlig unausstehlich, als aus dem M-Klasse Mercedes nach 9/11 ein beschissener kleiner Dodge wurde und sie ihre Fingernägel selber lackieren sollte. (Deshalb ist sie jetzt auch meine Ex.) Die Scheidung hat meine Pläne trotz vereinfachtem U.S.-Recht damals ein ganzes Stück zurückgeworfen.

Wohnmobil gekauft ... fahrn / ... bescheidenes Leben bis zur Kiste.

Wenn's es denn das Reisen sein soll, darf ich dir wärmstens empfehlen, einen Kastenwagen zu kaufen und den selbst umzubauen, und zwar ohne Fenster (nur Dachfenster) damit überhaupt niemand mitkriegt, dass da einer drin lebt. Das ist in der Anschaffung billiger und Du bekommst GENAU das Fahrzeug für deine Bedürfnisse und kannst überall hin damit, weil es eben KEIN Camper ist. Der Wagen ist auch stabiler und Reparaturen sind leichter durchzuführen, nicht zuletzt, weil Du beim Selbstbau jeden Aspekt auswendig gelernt hast. Es hat noch viele weitere Vorteile im Vgl. zum kommerziellen Wohnmobil - mach dich im Netz schlau. VAN LIFE / OFF GRID / STEALTH u.s.w.

Wenn es langfristig sein soll ("bis zur Kiste") solltest Du auch bedenken, dass es ganz schön Sch... ist, wenn einer krank oder gar bettlägerig wird, einer vor dem anderen stirbt, oder die Karre auch nur in die Werkstatt muss (während man drin lebt) und, und, und... Überleg' dir das gut, wenn man jung ist, sieht das alles ganz einfach aus, aber das Leben hat die unangenehme Eigenart, dass einfachste Sachen mit zunehmendem Alter immer schwieriger werden!

Meine Alternative, wenn ich demnächst mein Haus hier verkauft habe, sieht (noch unter etlichen Vorbehalten) ungefähr so aus:

1.) Raus aus Deutschland. Zu teuer, zu bürokratisch, zu abgewirtschaftet. Derzeit schwebt mir ein Stück Land in Ungarn vor. Es gibt wunderschöne Grundstücke Nähe Plattensee für z.T. deutlich unter 20K EUR. Vor kurzem habe ich z.B. eines für 14K gesehen, das war riesengroß und hatte sogar ein fast neuwertiges Kelterhaus (für Werkstatt, Hobby, Gäste - siehe unten). Supermärkte, Ärzte u. sonstige Infrastruktur ganz nahe, dass man alles problemlos mit Fahrrad oder sogar Taxi erledigen kann. In Ungarn würde ich auch ins Altersheim gehen. Andere Länder... not so much. Wenn man sich auf diese beschissene EU verlassen könnte, hätt' ich es sofort gekauft.

2.) Ein Mobilheim (das, was die Amis als "Trailer" bezeichnen) auf das Grundstück stellen. Wunderschöne geräumige Mobilheime gibt es für relativ wenig Geld. Schlüsselfertig, und freuen! Massig Platz für zwei, auch im Alter oder bei Krankheit, aber VIEL billiger als ein Haus (ist ja auch nur eine Pappschachtel). Ein MIETFREIES "fast schon Haus" eben, dass Du aber bis an dein selig' Ende locker in Schuss halten kannst. Lach' nicht - meine Knochen sind jetzt schon im A... und jede kleine Arbeit am Haus ist eine Tortur. Einen Vorgeschmack hat dir dein Rückenproblem vielleicht geliefert. Diese Probleme kommen - better safe than sorry!

In Ungarn wäre die Alternative auch ein älteres Haus zum Aufpimpen (lassen) oder vielleicht sogar ein kleiner Neubau. Bescheiden halt. Muss man sehen. Das erwähnte Kelterhaus wäre da das perfekte kleine Nebengebäude für den ganzen Klump, den man nicht im Mobilheim haben will.

Nur mal so: Man kann ein Mobilheim auch auf Campingplätze stellen, auch in Deutschland. Die paar Euro für die Pacht schaffst Du sogar, wenn Du in der nächsten Innenstadt betteln musst :-) An Niederrhein gibt es einen Campingplatz mit allen Annehmlichkeiten, da kostet ein klitzekleines, mit Hecken umzäuntes Grundstück ca. 120 EUR im Monat. Da darf man auch ein kleines Gartenhaus mit draufstellen, für extra Platz. Auch eine Möglichkeit, wer's mag. Dass man natürlich auch von privat Land pachten kann, dürfte klar sein.

3.) Ein "nur Camper" zum Reisen und als Transportmittel statt Pkw, ein VW-Bus oder sowas. Ich hätt' ihn schon längst, aber das scheitert vorläufig daran, dass Caro Schiss hat, "wild" zu campen. Wenn ich aber jeden Abend einen regulären Campingplatz ansteuern soll, kann ich auch gleich ins Hotel gehen. Braucht noch Überzeugungsarbeit, aber das wird schon. Wieder das Beispiel Ungarn: Balaton vor der Haustür. Budapest, Wien, Bratislava praktisch eine Tagesfahrt. Die Adriaküste auch ganz nahe, 4 oder 5 Std. mit dem Auto oder so, wahlweise durch Slowenien oder Kroatein. Was will man mehr?

Vielleicht sind wir ja demnächst sogar Nachbarn da unten? ;-) Wenn Du es wirklich willst, wird es auch klappen. Nur zu, am Besten fängst Du HEUTE NOCH damit an!

Danke Dir für das ausführliche Feedback. Offenbar beschäftigen wir uns mit denselben Fragen und trampeln ähnliche Pfade entlang.
Frauchen ist natürlich voll im Boot. Die kommt aus dem Ausland und hat von dem Land hier eh die Schnauze gestrichen voll. Ich gehe hier lieber nicht in die Details.
Das "Wohnmobil" ist tatsächlich nur eine Variable, da hast Du vollkommen Recht. Wir haben auch ein Tinyhouse bzw. so einen Trailer auf dem Schirm. Für den Kram brauchst Du keine Baugenehmigung und die Behörden können Dich am Arsch lecken und sich auf andere Idioten einen runterholen.
Ist keine Schnapsidee, das Ding ist mental komplett durch und schon seit 1-2 Jahren in Vorbereitung bzw. im Gange. Ich habe nur vor paar Monaten die Frist erheblich nach unten gesetzt, um den Druck zu erhöhen.
Leroy war mental zu sehr Drohne samt dazugehörigen Werten etc.pp - ist ein Buch für sich. Dazu kam noch akademische Arroganz und andere Selbstverteidigungswerkzeuge des intellektuellen Pöbels.
Ich danke dem Herrn, dass er mir ermöglicht hat, die Matrix als solche zu erkennen und mir die freudige Energie gibt, alles auf mich zu nehmen, um hier rauszukommen.
Tolles Gefühl! Frauchen und Leroy strotzen seitdem vor Energie und Lebensfreude :-)

Frauchen ist natürlich voll im Boot.

Sehr gut. Dann hast Du es praktisch schon geschafft.

Tinyhouse

...ist gerade modern aber Quatsch. Da versuchen ein paar Newcomer in dieser vermeintlich neuen Industrie, was zu reißen; haben viel Idealismus, aber wenig Ahnung. Mobilheime sind ausgefuchst und ausgereift, ein Jahrzehnte-altes Industrieprodukt, dass dir nicht unterm A... verrottet, schön transportabel (mit Lkw) und auch billiger ist. Vergleiche selber.

Wenn Tinyhause, dann würd' ich es selber bauen, aber mit vorheriger Beratung durch Baufachleute. Man meint, das wäre alles ganz einfach, das kriegt man hin, aber das Ding soll ja viele Jahre halten. Sicher ist es kein Hexenwerk, aber der Teufel steckt immer im Detail.

"Wohnmobil" ist nur eine Variable

Als ich ein kleiner Bub war, hat mein Papa einen Weippert-Wohnwagen von 8,70 m (ohne Deichsel!) angeschafft und mit dem sind wir auch immer in Urlaub gefahren. Papa war Brummikapitän, dem ging dieses Riesengespann am Allerwertesten vorbei. In so einem Wohnwagen kannst Du saubequem und permanent leben UND damit reisen. Das Ding wog knapp 2 t und wurde von einem Mercedes 230 (der 6 Zylinder) locker bewegt, mit Sondergenehmigung und einer kernigen Schlingerdämpfung.

Weippert ist viel teurer als andere, aber nicht umsonst die erste Wahl für Schausteller und Zirkusleute. Auf die Schnelle habe ich diese 10 Jahre alte Preisliste gefunden; das Flaggschiff liegt mittlerweile vermutlich bei 100K EUR. Sie sind aber so gut, dass man sie ruhig auch günstig gebraucht kaufen kann. Auch sowas könnte eine Idee sein.

Geiles Teil. 100% Gelsenkirchner Barock + ein richiges Bad! Cool ...

100% Gelsenkirchner Barock

Das trifft es haargenau. Ich habe inzwischen nach Fotos gekramt, habe aber leider keine mehr. Ich erinnere mich trotzdem deutlich an die damals noch plüschigeren Polstermöbel und die mit Goldkordel verzierten weinroten Vorhänge und Schabracken, kombiniert mit Echt-Nussbaum-Möbeln :-) Die Hölle für jeden IKEA-Fan.

Claus was?
Trink dir ein richtiges Bier. Oder zwei. Oder bis zur besinnungslosigkeit. Dann geht es dir nochmal so gut. Nur nicht am nächsten Morgen. Aber das geht schnell vorbei

Im Moment bzw. seit Jahren hänge ich an "Bayerisch Hell" aus Kulmbach fest. Bin allerdings ziemlich sauer, dass ich trotz meines bzw. unseres Jahreskonsums keines der personalisierten Gläser bekommen habe. Wenn einer von der Kellerei hier mitliest: Bitte nachbessern, Freunde.
Ansonsten bin ich großer Fan englischer Biere (außer Lager). Kriegt man leider kaum. Ein handgepumptes Bitter ist der Hammer.

Ah ich sehe, ein Mann von Welt. Bayerisch hell mag ich auch. Englisch wird die Auswahl schon kleiner. 😅

:) Da kommt man auf Gedanken. Mutige Idee.
Eine Freundin von mir hat das für etwa drei oder vier Jahre gemacht und wohnte in ihrem Van (recht geräumiges Teil). Im Sommer war das alles schön, aber Winters wurde es da drinnen arschkalt und so ein Teil zu heizen, hat ihr die meisten Sorgen gemacht.
Ich würde sowas auch gern machen, aber nicht in Deutschland, wegen der Kälte im Winter... aber genau wie du, würde ich nicht in irgendein fernes Ausland wollen.
Das Beste ist, denke ich, dass du und deine Frau ein gemeinsames Anliegen habt und beide daran arbeitet. So mit Hand und Herz. Das ist für Paare wirklich eine tolle Zeit, wenn ihr euch darin einig seid.

Ich hab mit meinem Männe auch eine Zeitlang mit so alternativen Sachen geliebäugelt, aber unsere Kinder waren da beide noch zu klein. Wir wollten sogar mal ein Erdhaus bauen, zusammen mit ein paar anderen Leuten in Meck Pomm, aber das hat sich leider alles zerschlagen.

Ich drück euch jedenfalls die Daumen, dass alles so klappt wie ihr es im Auge habt. Und der Rest wird sich zeigen. So ein spontanes Leben ist eine Herausforderung, weil man dauernd vor Probleme gestellt wird, derer man sich in einer Mietwohnung nicht in gleichem Maße mit Hemdsärmeln und Spucke stellen will.

Also: Prima! Ich denke mal, du wirst uns auf dem Laufenden halten.

Erstmal danke für die Antwort. Dass ich mal mit dem Attribut "alternativ" versehen würde, amüsiert mich dann doch. Ich bitte herzlich darum, als erzreaktionär gelten zu dürfen, jedenfalls im Hinblick auf heutige Zustände.
Ansonsten: Natürlich klappt das so, wie wir das im Auge haben. Wir haben es beschlossen.

HaHa!! Ich teile dein Amüsement. Erzreaktionärer Alternativer, das ist doch eine recht spritzige Mischung, nicht?

Hut ab vor eurem Beschluss.


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