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Danke für das Trinkgeld!

gerne :)

was hälst du von Hayek und Konkin?

Konkin und Karl Hess gehören zu den ganz Großen.
Konkin hat zwar das Geldsystem nicht verstanden, aber wenn man während der großen Inflation in den 70ern aufgewachsen ist, kann es schon passieren, dass man auf den Geldirrtum der Austrians hereinfällt.
Hayek als Sozialphilosoph ja, als Ökonom nein.

Hier findest Du diejenigen, die die Fackel von Konkin und Hess weiter tragen:
http://praxeology.net/all-left.htm

https://c4ss.org

Warum gliedern die sich links ein?

Ich sehe links und rechts beides im aktuellen System inkludiert.

Laut Konkin und seinen Counter-Economics geht es jedoch darum aus dem System raus zu kommen und wieder die natürlichen Wege zu verfolgen.

Genau so auch Hayek sagte, ein Markt muss nicht sozial gemacht werden, je freier der Markt ist umso sozialer ist er auch.
Also auch er steht laut meinem Verständnis für ein Ausbrechen aus dem System.
Denn nur in einem zentralisiertem System kann man den Markt "sozial machen"..
Um sich eigenständig zu machen (wenn das jeder macht) -> Dezentralisierung -> daraus entsteht automatisch, auf natürlichee Weise ein dynamischer, freier, nicht zentralisierbarer und somit auch nicht unterwanderbarer Markt

und wo ist deine Kritik an der österreichischen Schule?
Wenn die für freie Märkte und somit auch freie Geldmärkte sind, solltest du doch kein Problem mit denen haben?