Glaube es war eine Routineprüfung. Hatte bei einem durchschnittlichen Normalgehalt verschiedene Spenden an Organisationen angegeben iHv 650 Euro. Die wollten alle Belege dafür, die waren auch vorhanden, habe ich nachgereicht und es gab keine weiteren Probleme.
Dann wurde noch ein wenig über absetzbaren Aufwand aus einer nebenberuflichen Trainertätigkeit diskutiert, habe mich dann für die festgesetzte Aufwandspauschale entschieden, was nicht schlechter war.
Von einer fernen Bekannten (sogar Steuerberaterin) habe ich gehört sie hatte auch mal eine Prüfung, da ging es wohl nur darum zusätzliche oder zu viel gezahlte Sozialversicherungsbeträge abzusetzen. Sie konnten sich positiv einigen, mit fachlichen Argumenten & Belegen geht es ja auch und es sind ja auch nur Menschen die ihre Arbeit machen müssen.
Trotzdem macht das erst mal ein unschönes Gefühl.
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Um Kryptowährungen ging es bei der Prüfung aber nicht?
Hey @davidorcamuriel, ich wollte dich nur wissen lassen, dass ich dich in meinem letzten Beitrag für die Teilnahme an der 7 Tage Black and White Challenge nominieren werde.
Der 'David' schreibt normalerweise nicht so viel ... der ist eher so eine Art 'Schatten' eines anderen Accounts ... :)
@davidorcamuriel, nein, bin erst seit letztem Jahr mit Kryptos dabei, daher ist es mir wichtig für die kommende Erklärung den Durchblick zu haben; sprich die richtige Erfassung und Berechnung. Wenn man keine Unterlagen hat und es kommt mal eine Prüfung werden sie einfach schätzen, kennt man ja von Betriebsprüfungen und das sehe ich nicht ein mehr abzuliefern als notwendig.