„Great Reset“-Jüngerin angezählt: Will sich Baerbock ins Kanzleramt schummeln?

in #deutsch3 years ago

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Da hätte man doch beinahe den (Baer)Bock zum Bundes-Gärtner gemacht. Obwohl, vielleicht – und das ist die Hoffnung der Grünen, die zumeist den Rückenwind der versammelten deutschen Mainstream-Presse genießen – lassen sich die Deutschen tatsächlich noch auf ein „nachhaltiges“ Geschäft mit dem Teufel ein und küren sie zur Kanzlerin. Derzeit schaut es aber eher schlecht aus, denn immer mehr stellt sich heraus, dass die Wunschkandidatin des Weltwirtschaftsforums (WEF) ihre Karriere teilweise auf Sand, teilweise auf Luftschlössern baute. Aber sie bleibt gefährliche Botschafterin des radikalen Umbaus im Sinne der Globalisten.

Eine „Völkerrechtlerin“ für das deutsche Volk sollte es werden! Die aus der Kaderschmiede von Klaus Schwab stammende Baerbock ist angetreten, um die Ideen des „Great Reset“ in den realpolitischen Bereich einzubringen. Niemand sollte mehr Flugreisen tätigen, alle sollten mehr Steuern zahlen, dazu sollte der unbegrenzte Import von Menschen kommen, die einmal quer über den Globus verschoben werden, um als billige Arbeitskräfte in unseren Fabriken zu malochen, als moderne Lohnsklaven das hippe Leben des „neuen Menschen“ in vernetzten Smart Cities ermöglichen, wo die Nahrung aus „nachhaltigem“ künstlichem Fleisch besteht. Am Ende der ganzen Leier stünde dann wohl die besitzlose, aber totalüberwachte Gesellschaft, die uns nach Hoffnung der Globalisten schon 2030 ins Haus stehen sollte. Aber sie machten die Rechnung ohne den Wirt.

Es begann mit zwei mutigen Männern – Hadmut Danisch und „Plagiatsjäger“ Stefan Weber – die ihren Lebenslauf auf Herz und Nieren überprüften. Und je mehr sie im Gewebe ihres Portfolios stocherten, desto häufiger fanden sie Blendwerk, wo eigentlich Löcher klaffen müssten. Immer wieder schwärmte dann ihr Rudel von Erklärbären aus, um zu rechtfertigen, was nur scheinbar nicht stimmte. Alles wurde getan, um die Kandidatin der Eliten – sie ist obendrein auch bei der „Atlantikbrücke“ und im Soros-Umfeld aktiv – aus der Schusslinie zu nehmen. Als gar nichts mehr half, unterstellte man ihren immer zahlreicheren Kritikern sogar „Frauenfeindlichkeit“.

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Die meisten recht freien Meinungen dazu gibts am russischen Sozialen Netzwerk VK.com .. dort gibts auch die größeren Communities - auch deutschsprachige - und relatiive Meinungsfreiheit ! Ist gewöhnungsbedürftig, wenn man aus der gebückten Facebook- oder Twitter-Stellung hinüberfindet .. aber es lohnt sich - viele von uns können sich noch erinnern, wie das war hinter dem eisernen Vorhang mit Kontrolle unf Zensur .. so schnell können sich die Zeiten ändern und die Systeme drehen -- das sollte Mut machen, daß es auch bei uns sehr bald anders kommen wird, wenn wir entschlossen daranbleiben !