Von der Liebe, Loyalität und Freundschaft

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Vorwort

Fragt man die meisten Menschen danach, was ihnen besonders viel im Leben bedeutet, dann antworten sie meist schlichtweg „Freunde“. Zumeist werden diese noch vor dem Begriff der „Familie“ genannt. Es sagt eben doch einiges über unsere Zeit aus, dass wir eben doch lieber bei der Wahlfamilie herumtreiben als bei der Leiblichen. (PS: Dies ist tatsächlich ein Konserven-Artikel der vor der Krise entstanden ist ;D)

Ich mag diesen Begriff allerdings nicht besonders, da er sehr inflationär eingesetzt wird. Die meisten Menschen sind überhaupt nicht mehr in der Lage mit dem Begriff „Freund“ etwas sinnvolles zu verbinden. Fast alles wird heutzutage gleich als „Freund“ bezeichnet, was nicht bei fünf auf den Bäumen ist. Lose Bekanntschaften anderer Freunde oder dem Kerl aus dem Verein mit denen man mal zusammen ein Bierchen getrunken hat, sind sicherlich keine echten Freunde. Gipfeln tut dies vermutlich bei Facebook, wo man schlicht seine persönlichen Stalker noch als „Freund“ tituliert.

Freundschaft

Dabei muss ich gleich einmal auf ein wenig Distanz gehen. Bitte nehmt es Euch nicht Herzen, aber ich würde keinen von Euch hier als „meinen Freund“ bezeichnen. Nicht weil ihr mir nicht am Herzen liegen würdet und ich die Diskussionen mit Dir nicht sehr schätzen würde, sondern vielmehr weil es eben keine echte Freundschaft ist. Selbst eine sehr gute Bekanntschaft macht noch lange nicht eine Freundschaft aus. Denn diese ist vorwiegend von einer gegenseitigen Sympathie und Vertrauen geprägt. Dies muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!

Sympathie ist dabei noch recht schnell erworben. Immer wieder treffen wir auf Menschen, die wir durchaus sympathisch finden. Man denke doch nur mal an all die Teenie-Idole! Fragt doch mal nach, wer dabei für seine Alltagshelden nicht Sympathien hegt. Doch alleine bereits beim Begriff der „Gegenseitigkeit“ stößt es zumeist bei solchen Konstrukten sehr schnell an seine natürliche Grenze.

Doch man sollte auf dem Operator der Definition sehr genau schauen! Sympathie alleine reicht nicht aus, denn es muss auch Vertrauen da sein. Genau dieses entsteht aber eben nicht aus dem Nichts, sondern nur über einen oft jahrelangen Annährungsprozess in dem man mit komplizierten sozialen Verhalten nacheinander aufeinander zu bewegt.

Wer jemanden zu schnell sein Vertrauen schenkt kann dabei tief enttäuscht werden und macht sich dadurch leicht angreifbar durch eine Person, die man eigentlich gar nicht richtig kennt. Kein Wunder also, wenn man immer wieder liest, dass Menschen von ihren „Freunden“ enttäuscht wurden und diese gar nicht wieder erkennen könnten. Vielleicht lag hier ja auch vorwiegend eher ein eingebildetes Vertrauen vor, welches eben nur einseitig gesehen wurde.

In einer echten Freundschaft bewegt man sich nacheinander aufeinander zu. Jeder wirft ein wenig Vetrauen in die Waagschaale und wartet bis dieses entsprechend honoriert wird und einem ebenfalls wieder Vertrauen entgegen gebracht wird, dass man selbst honoriert. Auf diese Weise kann man sich dann langsam an einen Punkt herantasten an denen man für sein Gegenüber verwundbar wird und gleichzeitig eben auch diesem unsäglichen Schmerzen bereiten könnte - ohne das man allerdings je davon Gebrauch macht.

Loyalität

Ein Grund dafür, warum ich gerade den Vertrauensaspekt für sehr wichtig halte und auf die Eingangsfrage stets antworte: „Loyalität“. Denn der Aspekt des Vertrauens kann durchaus auch ohne Sympathie existieren und trotzdem auch auf Menschen angewendet werden, die man nicht seine Freunde schimpft.

Der Begriff wirkt in den heutigen Zeit ein wenig verstaubt und wirkt eher wie etwas, dass man in der alten Antike oder beim Hochadel im Mittelalter vermuten würde. Wenn man sich sicher sein musste, dass eine Person, der man eine Aufgabe anvertraute, diese auch im eigenen Sinne erfüllte und nicht einfach anderen Zielen folgte.

Dies hat vermutlich eine durchaus militärische Herkunft. Und alle Pazifisten sollten nun erst einmal die Luft anhalten und weiter lesen, bevor sie gleich vermeidlich rechtes Gedankengut wittern. Gerade auch an den Universitäten wird dies eben sehr deutlich, wo man seine Mitstudenten oft eben als „Kommilitonen“ bezeichnet. Das Lateinische „Miles“ hieß Soldat. „Commilito“ hießt soviel wie Kamerad oder Mitstreiter. Zusammen wurde daraus „commiles“ aus dem sich der studentische Begriff herleitet und sich mit „Waffenbruder“ übersetzen ließ.

Die meisten deutschen Studenten nutzen dabei den Begriff jedoch ohne sich je über dessen Bedeutung Gedanken zu machen. Wieso zur Hölle wird in einer Lehranstalt eigentlich der Begriff „Waffenbruder“ genutzt? Immerhin könnte man seine Mitstudenten ja auch als „Freunde“ bezeichnen. Dies wird zwar gerne auch mal so adressiert, ist am Ende aber eben eine Verballhornung einer echten Freundschaft, da sie an ein zumeist unbekanntes Publikum gerichtet ist und zumeist eben auch sehr einseitiger Natur ist.

Vielmehr zieht man eben miteinander in den Kampf um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Den begehrten Abschluss, ja vielleicht sogar eine ausgiebige Partynacht miteinander zu verbringen. Wichtig ist hierbei, dass man dies eben gemeinsam macht und nicht jeder für sich. Und das aus diesem gemeinsamen Bestreben eine vertrauensvolle Beziehung zueinander entwickelt. Nicht jeder in der Lerngruppe wird automatisch auch ein Freund werden, da es eben oft um eine Zweckgemeinschaft geht.

Waffenbrüder

Die Herkunft des Begriffes ist eben wohl bei einer militärischen Kampfformation zu finden: Der "Phalanx". Diese extrem alte Kampfformation ist vor allem bei den alten Griechen sehr präsent in unseren Köpfen. Anstatt eine lose Kampfformation anzunehmen und jeder einfach auf dem Felde zum Gegner hin stürmt, organisiert man sich zueinander. Dies hat den Vorteil, dass man zum einen nicht so schnell die Übersicht darüber verliert wer Freund und Feind ist und zum anderen eben auch seine Flanke besser schützen kann.

Gerade die griechischen Hospliten sind ein gutes Sinnbild für eine Phalanx. Jeder Soldat trug in seiner linken Hand ein gut befestigtes Schild und in der rechten Hand einen langen Speer. Immerhin brauchte man die kräftige Hand zum Zustechen auf den Gegner, um möglichst einen guten Treffer zu landen. Insbesondere wenn dieser schwer gepanzert war, war es wichtig präzise die Schwachstellen zu treffen. Man erkannte irgendwann wohl, dass einzelne solcher Soldaten nicht besonders effizient waren und leicht umgangen werden konnten.

Immerhin war die Waffenhand ein echtes Problem. Zwar konnte man damit ordentlich Schaden austeilen, gleichezeitig war man allerdings eben auch sehr leicht angreifbar. Wich man einem Stich aus und nutzte sein Schild, verlagerte man sich und gab gleichzeitig eine andere Deckung auf. Standen einen zwei Gegner gegenüber, war es ein leichtes bezwungen zu werden.

Wesentlich effektiver war es dabei mehre Hospliten zu einer Phalanx zusammen zu fassen in der jeder Soldat neben den Anderen stand. Jeder nutzte sein Schild um den jeweils linken Soldaten mit zu schützen und wurde seinerseits von seinem rechten Kameraden geschützt. Auf diese Weise konnte diese geschlossene Formation sehr effizient den Gegner bekämpfen und einen guten Schutz bieten.

Dies wurde im Laufe der Zeit sogar noch weiter ausgebaut, da man auch dahinter weitere Soldaten stellte, die mit längeren Speeren aus der zweiten Seite den Gegner über die Schultern der Vordermänner bekämpfen konnten und gleichzeitig durch diese gedeckt wurden. Eine solch trainierte und schwerbewaffnete Truppe war ein antiker Panzer und entsprechend nicht verwunderlich, dass die Zivilisationen, die es perfektionierten, sehr erfolgreich waren.

Dies gipfelte vermutlich in der Kampfformation der "Testudo" . Hierbei handelt es sich um die berühmte römische „Schildkröte“, die viele aus Asterix her kennen. Die fordersten Soldaten stellten ihr Langschild aufrecht hin um sich von vorne zu schützen. Die Reihen dahinter, stellten die Schilder über den Kopf so auf, dass der jeweilige Vordermann von oben mitgeschützt wurde.

Ein solch gegenseitiger Schutz erlaubte es römischen Legionären selbst unter schweren feindlichen Beschuss vorzurücken und sich dem Gegner auf Hiebreichweite zu nähren. Normalerweise erlitten Angreifer auf Bogenschützen zunächst schwere Verluste, bevor es zum eigentlich Kampf kam. Eine Testudo konnte auf dem Gegner vorrücken, der wiederum kaum eine Chance hatte. Entweder er ergriff die Flucht und brach seine Formation auf (was zumeist fatal war) oder er stellte sich einem Nahkampf. Der Vorteil der Bogenschützen war dann allerdings dahin und die Römer schlugen den Gegner zumeist schlichtweg mit Erfahrung.

All diese Formationen funktionieren allerdings nur unter einen Bedingung. Das jeder einzelne Soldat seinen Waffenbrüdern bedingungslos vertraute. Schützten diese die rechte Seite mit ihrem Schild, vertraute man ihnen sein Leben an. Schmissen sie das Schild im Kampf hin und türmten, war die Flanke offen und gerade für schwergepanzerte Infantrie war dies ein nahzu sicheres Todesurteil. Ein Grund dafür, dass in einige Städten durchaus Leute die von der Schlacht ohne Schild zurückkehrten ins Exil gehen mussten, weil man sie beschuldigte desertiert zu sein.

Ein Waffenbruder war somit keineswegs jemanden für den man Sympathie aufbringen musste oder man gar einen Freund nennen musste. Es ist nur wichtig, dass man seiner Loyalität und seines Vertrauens gewiss war und bereit war sich durch sein Schild hat schützen zu lassen. Bedingungsloses Vertrauen! Zwar ist dies an der Universität keineswegs mehr in der Form nötig, da die meisten Professoren zwar wie garstige Gallier aussehen mögen, aber oft nicht mehr ganz so gefährlich sind. ;)

Liebe

Doch lasst uns nochmal einen Blick auf den Begriff der Sympathie werfen. Nicht wenige von uns verwenden den Begriff „Freund“ durchaus auch für den Lebenspartner. Hier ist im Idealfall durchaus eine Freundschaft vorliegend in der man auch Sympathie zueinander hat und sich aneinander vertraut. Allerdings ist den meisten Menschen nicht bewusst, dass hier bereits ein Aspekt des orwellschen Neusprechs vorliegt.

Im Deutschen ist es nämlich nicht immer ganz einfach den Begriff „Freund“ zu nutzen, da es immer sehr auf den Kontext ankommen. Liegen sich zwei Männer in den Armen und sagen, sie seien Freunde... meinen sie nun „Freundschaft“ im klassischen Sinne oder doch mehr? Man weiß es nicht immer so ganz genau. Im Englischen umgeht man das Ganze noch dadurch, dass man „friend“ oder „boy friend“ nutzt um entsprechende Missverständnis zu vermeiden.

Wir schaffen dann neue Begrifflichkeiten wie „Lebenspartnerschaft“ um dies zu umschreiben. Und damit wir niemanden diskriminieren, übernehmen Hetropaare den Begriff auch gleich und sagen, dass sie „zu ihrem Lebenspartner“ gezogen sind. Was wiederum irritiert, weil manch einer denken mag, dass es vielleicht doch um eine homosexuelle Beziehung gehen könnte. Da hat der große Bruder mal wieder ganze Arbeit geleistet! Nehmt den Menschen die Sprache und somit die Möglichkeit sich präzise auszudrücken und sie werden viele Dinge nicht mehr richtig verstehen!

Die alten Griechen würden sich vermutlich bei all diesem Tralala am Boden wälzen vor Lachen und uns fragen, wieso wir den so wenig Begriffe für solch komplexe Sachverhalte haben. Sie würden einfach den Begriff der „Liebe“ nutzen.

Würden sie ausdrücken wollen, dass sie sich zu jemanden sexuell hinzugezogen fühlen, würden sie den Begriff „Eros“ verwenden. Wollen sie sagen, dass einem Sympathie und eine eher freundschaftliche Liebe im Sinne steht, würden sie den Begriff „Philia“ verwenden. Hierbei wäre ziemlich eindeutig, ob man sein gegenüber einfach nur gerne um sich hat und ihn wertschätzt oder ob man in die Kiste möchte.

Doch damit nicht genug, da man für unseren deutschen Begriff „Liebe“ gleich noch ein drittes Wort spendierte, die „Agape“. Hierbei handelt es sich um eine wohlwollende Liebe. Eine die nicht begehrt, sondern eher gibt. Eine Art der „göttlichen Liebe“.

Da soll noch einer Sagen, dass die früheren Völker primitiv gewesen seien. Während wir komplexe Gedanken und Sachverhalte auf den Begriff der „Liebe“ reduzieren, differenziert man früher wesentlich genauer. Als wäre es jedoch noch nicht schlimm genug damit, fangen wir auch noch an „Sex“ als „Liebe machen“ zu umschreiben. Wer braucht schon viele Worte!

Und als moderne Verwirrte belassen wir es auch nicht gleich bei einigen der Begriffe, sondern weiten den Begriff der „Freundschaft“ auch noch auf jene Personen aus, die man eher früher als Waffenbruder bezeichnet hätte oder jemanden schlichtweg einfach nur bewunderte. Vermutlich würden wir den alten Griechen spätestens jetzt endgültig verlieren und irritiert zurück lassen.

Dabei will ich gar nicht wissen, wieviel Elend wir eigentlich in der Gesellschaft dadurch vermeiden könnten, dass wir nicht dieses Neusprech nutzen würden, sondern ganz klar sagen könnten, ob wir etwas sexuell begehren oder eben nur sehr gerne um uns haben. Und ob wir für jemanden Sympathien hegen oder eben nur Vertrauen entgegen bringen.

Was wir wirklich meinen

Vielleicht erahnt der eine oder andere bereits, wieso ich mich so schwer tue „Freunde“ als wichtig anzugeben. Es sagt am Ende eben nichts wirkliches aus und ist zu einem modernen Smalltalk verkommen. Loyalität kommt vom französischen „loyauté“, was man am Besten mit „Anständigkeit“ übersetzen könnte. Allerdings selbst auf das ebenfalls lateinische „Lex“ (Gesetz) zurück geht.

Loyalität bedeutet weder Freundschaft, noch Unterwerfung, noch blinden Gehorsam einer Person. Auch wenn viele Menschen genau dies eben darunter verstehen. Vielmehr bedeutet es, dass man sich auf eine gemeinsame moralische Grundlage verständigt und im Interesse eines höheren Zieles bereit ist diese zu vertreten, auch wenn man ihr vielleicht nicht vollends zustimmt.

Jemand der loyal ist, stellt also nicht nur seine eigenen Ziele in den Vordergrund, sondern die einer Gruppe oder eines idealen Wertes. Der Waffenbruder ist ein Beispiel für eine Loyalität. Zwar mag man unterschiedliche Ansichten hegen ob dieser Kampf sinnvoll ist oder nicht. Aber solange jemand einen erschlagen will, macht es Sinn, sich darauf zu verständigen, dass man sich gegenseitig vor dem Feind schützt und erst danach diskutiert.

Echte Loyalität bedeutet für mich, dass niemand gegen mich offen agitiert und versucht mir zu schaden. Sondern eben das man sich auf die Schulter der anderen Person verlassen kann. Sollte irgendwann die andere Person in einem Gewissenskonflikt kommen, weil ich gegen eine andere Person ins Felde ziehe, der sie sich gegenüber loyal verpflichtet fühlt, dann wäre wäre Neutralität das Gebot der Stunde.

Genau diese Verbundenheit meinen die meisten Menschen, wenn sie von „Freunden“ sprechen. Nicht jeder auf der Arbeit ist ein „Freund“. Es ist meist ein Zweckbündnis in dem sich zwar ein Vertrauen entwickeln kann, aber keineswegs natürlich gegeben ist. Während eine Freundschaft ein Zustand ist den man irgendwann feststellt, sich aber kaum objektiv prüfen lässt, ist dies durch eine Loyalität durchaus einfacher gegeben.

So greift im Zweifel immer Kant. Solange wir andere Menschen genauso behandeln, wie wir selbst behandelt werden wollen, wir jeder uns ebenfalls darin gleich tun. Macht er dies nicht und erwidert die Loyalität nicht, dann brauchen wir uns auch gar nicht erst an Freundschaft, Vertrauen oder gar Liebe mit diesem Menschen versuchen.

Würden wir einen Menschen aus der Antike hier bei uns haben und versuchen dieses Problem zu erklären, würde er uns vermutlich sehr traurig angucken und sich zutiefst wundern, wie es möglich sein sollte eine solide und stabile Gesellschaft aufzubauen, wenn solch wichtige Grundlagen einer Gesellschaft bereits sprachlich nahezu nicht mehr korrekt verwendet werden können.

Und wen wundert es dabei, dass immer mehr Menschen gibt, die zutiefst in ihrem Inneren ebenfalls so empfinden, obwohl sie wenige Minuten danach ihren neusten „Freund“ auf Facebook begrüßen. Einen Freund den sie vielleicht noch nie in ihrem Leben persönlich gesehen haben. Spätestens dann würde aber eben auch einem George Orwell vermutlich ein kalter Schauer über den Rücken laufen, weil er irgendwie doch insgeheim gehofft hätte, dass seine Dystrophie nicht irgendwann einmal zur Realität werden könnte.

Ich hoffe sehr, dass ich mit diesem kleinen Gedankenverbrechen Dich ein wenig nachdenklich zurückgelassen habe, wie wir mit diesen wirklich wichtigen Begriffen im Leben umgehen. Als Waffenbruder auf dieser Blockchain liegt mir dies besonders am Herzen. Und am Ende sollte eine solche Differenzierung es uns allen Wert sein unsere echten Freunde zu schützen und ihnen zu zeigen, dass sie wirklich etwas besonderes und seltenes sind.

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Obergut, danke für diesen Beitrag!

Ich habe zu Danken fürs Lesen :)

Super! :) Kann ich nur unterschreiben :)
@tipu curate

Danke für den ReBlog. Toller Beitrag!

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