Foto von cottonbro von Pexels
Hey Hive Familie
heute mal wieder eine Einladung
zu einer spannenden Diskussion
Der Bildungssektor und die Kommunikation
Nicht nur Arbeitgeber und -nehmer waren in den letzten Monaten dazu gezwungen, sich in einer neuen Arbeitsumgebung zurechtzufinden.
Auch Lernende und Lehrende mussten vom Hörsaal hinter den heimischen Laptop umziehen.
Foto von Pexels
Dabei entstanden sind neue Ansprüche für Kommunikations- und Kollaborationstools für den Bildungssektor.
Praxis4Praxis - Nr. 5 lebt
Am 21. Oktober widmet sich die fünfte Ausgabe des PRAXIS4PRAXIS-Webinars dem Thema der Video- und Konferenztools im Bildungsbereich und der Frage, wie Bildung auch virtuell oder hybrid optimal gestaltet werden kann.
Diese fünfte Ausgabe von PRAXIS4PRAXIS beleuchtet daher das Thema Video- und Konferenztools im Bildungsumfeld aus verschiedenen Blickwinkeln.
Gemeinsam mit Experten wie Patricia Balting (Zoom), Detlev Artelt (aixvox) und Raphael Treichelt (Poly), Fabian Humbug (SX Consulting) und Heike Lube (Mindconcept Consulting) widmen wir uns der Frage, wie Bildung optimal virtuell und hybrid realisiert werden kann. Ein Fokus liegt dabei auf Zoom. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme zu unserem fünften Termin von PRAXIS4PRAXIS.
Kostenlose Teilnahme
Die Diskussionsrunde wird von "Poly supported" und Du kannst Dich kostenlos mit Deiner Email und weiteren Infos anmelden.
Hier ist die kostenlose Anmeldung für den Event.
Foto von Pexels
Have a great day everybody
and let us travel the world again
pic by @detlev
Enjoy the #BeerSaturday
have 3 pics and a story
around beer - and go!
@Detlev loves HIVE
Servus @detlev,
Interessante Teilnemer die du diesmal hast, jedoch heisst ja das Thema:
keine einzigen Teilnehemr wie Lehrer, Rektoren eventuell Bildungsbeauftragte....
die es eigentlich betrifft. Gerade das du ein Bild mit Schülern und scheinbar eines mit Stutenden zeigst. Gutes gelingen!!
lg
Sehr schön, leider hab ich keine Zeit aber es ist ein interessantes Thema.
Da hast Du recht - hier gibt es auch noch viel zu tun.
es ist schade, dass so getan wird, als sei die virtuelle welt die rettung der bildung. was kommt denn momentan in unserem bildungssystem am ende heraus?
und wieder machen alle mit! und es ist kein ende in sicht. wissenschaftliche ergebnisse sind nur gültig wenn sie in das erwartete bild passen, menschen werden diskriminiert, meinungen dürfen nicht mehr frei geäußert werden, die gesellschaft lässt sich manipulation und aus angst gibt sie jegliche freiheiten auf, die bevölkerung wird gespalten und dann wird darüber diskutiert, wie der fernlernunterricht besser gestaltet werden kann? den spart man sich besser ganz. wenn das oben erörterte ergebnis unsers bildungssystems ist, sind wir vielleicht besser ohne ein solches dran.
abgesehen davon ist es unter gesundheitlichen aspekten betrachtet absolut schädlich, den ganzen tag vor einem bildschirm zu sitzen. wo den kindern und jugendlichen früher gesagt wurde, sie sollen nicht so viel am computer/tv sitzen sind sie heute gezwungen bis spät abends auch noch gestellte aufgaben am rechner zu lösen.
verzeihen sie diesen extrem negativen beitrag. aber als künstler, der ein wenig mitbekommen hat, was in diesem bereich in letzter zeit an lehre passiert ist, stehe ich dieser entwicklung extrem kritisch gegenüber, vorallem weil sie nicht hinterfragt wird, sondern alle lehrenden gezwungen werden, hier mitzumachen. in manchen bereichen mag es vielleicht keine einschränkungen geben und vorteile haben. im praxisbereich von kunst, sport und musik ist diese entwicklung jedoch äußerst problematisch und inakzeptabel. da wird der zugang zu sporthallen, ateliers oder musikstdunden verwehrt und alle sitzen gemeinsam einsam vor dem bildschirm und fragen sich, wie sie so voran kommen sollen- auch wenn sowohl lehrer/dozent und lernende bemüht sind das beste daraus zu machen. aber manches ist einfach nicht in der digitalen welt umsetzbar. dennoch wünsche ich ihnen ein schöne diskussionsrunde und keine angst ich werde diese nicht crashen ;).
Du wurdest als Member von @investinthefutur gevotet!
Dazu noch ein kleines !BEER & VOIN-Token
Das find ich ja spannend und eine wichtige Frage.
Ich mach aktuell (seit 2019) mein Abitur nach, alles im Selbstlernmodus und mit Hilfe von ner mittelmässigen Onlineschule. Wobei die Bezeichnung Onlineschule lächerlich ist...die haben zwar ne Onlineplattform aber die Arbeitshefte kriegt man alle zugeschickt und schickt man dann per Mail an den Lehrer der sie korrigiert. Ich nutze das alles nicht mehr, weils für mich keinen Mehrwert hat. Die Hefte seh ich eher als roter Faden durch die Themen...
Für jemand wie mich, den soziale Kontakte viele Ressourcen kosten, ist es wirklich hilfreich, selber lernen zu können wann und wie es passt.
Ich habe einen sehr tollen Englischkurs bei Lingoda gemacht, der komplett über Zoom stattfindet und wirklich super war, jetzt kommt das ABER. Auch wenn da nur 4 Schüler und 1 Lehrer maximal im Meeting waren, es war extrem Anstrengend die ganze Stunde fokussiert dabei zu bleiben. Wenn ich mir vorstelle, mehrere solche grossen Meetings am Tag zu haben, für mich wär dass wirklich schwierig.
Eine schwierige Sache digitales lernen hat vor und Nachteile. Es ist am ende ein Mittelweg den man gut abwegen muss
Ja, der Mix muss stimmen. Unterricht wird ein anderes Format bekommen und es besteht die Chance "lernen zu digitalisieren" und dabei Zeit für "individuelle Betreuung" zu finden. Ein Teil ist remote und ein anderer in kleinen Gruppen oder gar einzeln vor Ort.