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Ich weiß das überhaupt nicht so genau. Mehr oder weniger auf dem Land und mit der Landwirtschaft aufgewachsen, dann von Stadt zu Stadt, von Land zu Land wandernd, erweckte in mir nicht unbedingt das Gefühl zu den Wurzeln zurückzukehren. Es war lediglich die Erkenntnis, dass Zufriedenheit auch anders definierbar sein kann. - Nicht ausschließlich über den Kontostand und Prunkobjekte, die sowieso nie ihre Erwartungen erfüllen können.

Prunkobjekte fallen sowieso dem "Förmchen-Syndrom" zum Opfer.

Aber ist ja bestimmt gut wenn man die komplette Sammlung "Playstation" hat, oder🤣🤣🤣
Zufrieden sein bedeutet einfach nur, erkannt zu haben, dass es keinen Gott gibt.
Mehr ist nicht nötig.
Irdisch ausgedrückt: Wenn das Testosteron nachlässt, können Männer anfangen mit "Denken".😁
Zu den Wurzeln geht man nur wenn man weiß, dass man dort Zufriedenheit findet.
Eine Flucht dahin wird nie funktionieren und endet im Chaos.
Wenn einem die Politik dann auch noch den Weg bereitet, na dann...

Als äußerst schwierig gestaltet sich ja meist die Bestellung des Ackers mit den Stilblüten des Denkens. Es soll ja Menschen geben, die von sich behaupten, alles richtig gemacht zu haben.
Da fragt man sich doch, welcher Maulwurf ihm wohl seine Gedankengänge so durcheinander gebracht hat? 🙄

Wir scheitern immer wieder an unserem Perfektionismus 😂😂😂