Coole Powerfrauen

in Deutsch D-A-CH3 years ago (edited)

Prolog

Als Frau reicht es mittlerweile scheinbar, sich nicht beim Abschreiben erwischen zu lassen, um eingereichten Sextanerblödsinn als Dissertation anerkannt zu bekommen.

So scheint es jedenfalls an der megarenommierten Dünnschiss-Uni FU in Berlin zu sein. Die ist bei PolitikerInnen sehr beliebt, da gibt es die dollsten Sachen.

Diesmal keine Fotos. Sorry - Leroy nimmt Rücksicht auf die Gefühle seiner Leser.

Et Jiffey

Die Geschichte mit Frau Giffey ist bekannt. Der eigentliche Skandal ist nicht die Doktorarbeit selbst, die im Normalfall noch nicht einmal im Proseminar als Belegarbeit durchgegangen wäre. Sondern dass die erste Kommission, der ihre sie damals betreuende Professorin beisaß, die Arbeit als ok bewertet hat. Es ist wirklich umwerfend, was da abläuft.

Scheint in der Familie Giffey aber normal zu sein. Wenn man in der SPD ist, darf man vermutlich machen, was man will. Frau Giffeys Mann hat es in einem scheinbar vorhandenen Bewusstsein der Unantastbarkeit so weit getrieben, dass er seinen Beamtenstatus verloren hat. Ungenehmigte Nebentätigkeiten, ungenehmigtes Fernbleiben, falsche Einträge in Arbeitszeitbögen und Reisekosten-Betrug. Kleinigkeit!

Diese Tante ist nun zurückgetreten, weil sie nicht nur Bullshit geschrieben hat, sondern auch noch Bullshit abgeschrieben und es noch nicht einmal als abgeschrieben dargestellt hat.

ABER: Warum sollte sie deswegen nicht Regierende Bürgermeisterin von Berlin werden?

Leroys Urteil: Diese Powerfrau passt zur Stadt wie die Faust aufs Auge.

Et Bärbock

Fast genauso geil die neue Kanzlerin der Herzen, Mme Bärbock. Die sie bejubelnden Blockflötenjournalisten feiern die hochgebildete Völkerrechtlerin, als die sie sich selbst darstellt, schon als neue Maria Magdalena. Auch wenn letztere sicher nicht so gut genährt war.

Die Frau Bärbock hat mal angefangen, "Politikwissenschaft" zu studieren, das aber - wie bei Politikern üblich - abgebrochen. Dennoch ist sie in London - bewaffnet nur mit einem Zwischenzeugnis - an einer privaten Hochschule, für die im Normalfall ein Studienabschluss nötig ist, zu einem Masterstudium in JURA zugelassen worden. Geiler Zufall.

Und dort hat sie nach einem EINJÄHRIGEN Witzstudium einen Jura-Abschluss als LLM bekommen. Sowas hängen sich echte Juristen als fünften Titel hinten an den Namen.

Die Alte hat ein Jahr irgendwas mit Völkerrecht gemacht und läuft rum wie Joe Breitarsch und erzählt allen, sie sei Völkerrechtlerin. Welche Tabletten nimmt die bitte? Und: Was bin ich dann? Sexprofessor C4, weil ich öfter gevögelt habe als sie studiert? Die Bärbock hat sogar den echt dissertierten Schwiegermutter-Knuddelbär Habeck öffentlich als Deppen hingestellt, weil der ja Kühe und Schweine habe und sie "vom Völkerrecht kommt".

Die Krönung kommt aber noch! Wir sind bald wieder bei der FU in Berlin.

Mit ihrem einjährigen Witzstudium ist sie bei der FU zur Dissertation an der juristischen Fakultät zugelassen worden! Ohne die geringste Ahnung vom deutschen bürgerlichen Recht, Öffentlichen Recht und Strafrecht.

Der Witz an der Sache

Das ist leider kein Witz.

Vor paar Jahren hat sie noch in der Presse zum Besten gegeben, sie sei fast fertig mit ihrer Dissertation. Heute heißt es, sie habe ihre Promotion abgebrochen.

Das könnte ihr bisher die Karriere gerettet haben. War jedenfalls der Gedanke, der mir zuerst durch den Kopf schoss.

PS: Leroy schreibt Euch Abschlussarbeiten in jeder beliebigen Laberdisziplin. Bachelor: 30.000 Euro, Master: 80.000 Euro. Wer eine zwei oder besser möchte, kann nochmal 40.000 jeweils drauflegen. Wer Kontakt zu mir aufnehmen möchte oder mich vermitteln, der findet mich. Habe gute Referenzen bisher.
Sort:  

No woman no cry??

oder auf fräänggissch:

kei alde ka g'schrei

BGvB.

Ich schrei schon mal... ;o)

nach !BEER


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Wenn die im Herbst trotz allem gewähl wird, was sagt das über die Wähler aus?

was sagt das über die Wähler aus?

Ungefähr das Gleiche wie das jetzige Kasperletheater in Bund und Ländern. Kannste mir ruhig glauben - ich habe nämlich eben die Schlagzeilen aller Qualitätsmedien übeflogen, weshalb ich jetzt Politikwissenschaftler bin.

Äh ... fortschrittlich, demokratisch, aufgeklärt, bunt und weltoffen?

Nein, ich dachte eher an gehingewaschen, strunzdämlich und antipatriotisch.

Bei den ersten beiden gehe ich mit. Mit Patriotismus kann ich auch nicht viel anfangen.

dann bist auch du bereits gehirngewaschen? Denn die Kontaktschuld zum Patriotismus-Begriff zu akzeptieren, das wäre in etwa so, als würde das Wort "Liebe" irgendwann von einer gehirngewaschenen Mehrheit geächtet und die wirklich Liebenden würden sich davon "distanzieren" müssen ;-)

Der Patriotismus [lat. patria, frz. patriote, Landsmann; dtsch. Vaterlandsliebe] wird als eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Heimat oder dem Vaterland bezeichnet

https://www.juraforum.de/lexikon/patriotismus

und warum auch nicht? Wem soll man sich verbunden fühlen? Etwa Leuten aus Indien oder Außerirdischen? Warum nicht den Nachbarn, den Leutchen aus dem Ort, umme Ecke, aus der Verwandtschaft oder Sippe, dem Verein, der Stadt, der Landschaft usw.? Besudelt wurden schon viele Begriffe. Die Eier, die man mittlerweile zertreten kann, scheinen den ganzen Boden zu bedecken.

Eigentlich müsste jedem, der hier hin und wieder mitliest, klar sein, dass ich über das Stadium hinaus bin, in dem mich die Kontaktschuld von Begriffen interessieren würde.

Soll ich jetzt eine andere Definition von Patriotismus suchen? Ich glaube schon, dass Du mich verstehst. Beim Wort "unpatriotisch" schüttelt es mich halt, auch wenn ich Deinen Text oben inhaltlich teile.

Und fürs Protokoll: Ja, mir gehen Afrika und v.a. der Nahe Osten total am Arsch vorbei, und was hier abläuft, geht mir nicht am Arsch vorbei. Das ist mein Land und meine Sprache und ich fühle mich dem Ganzen hier verbunden.

Das ist aber recht völkischer Slang - das Land auf dem Du lebst gehört Dir nur, wenn Du dafür Deine Steuern bezahlt hast.

Dieses !BEER gehört Dir natürlich unbeschadet davon.


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Da muss ich @erh.germany rechtgeben. Es ist keine Schande, Patriot zu sein. Nationen sind die natürlichen Einheiten, die eine gemeinsame Kultur beinhalten und auch zusammenhalten. Wer abstreitet, wie so viele "weltoffene" und bunte Leute heutzutage, dass es überhaupt eine deutsche Kultur gibt und dass es rechtsextrem ist, sie erhalten zu wollen, hat schon aufgegeben. Dem ist es dann auch egal, wenn diese deutsche Kultur mitsamt ihren Werten ausgedünnt wird zu einem internationalen Einheitsbrei, und durch die international forcierte Migration weggespült wird. Deutschland wird dann zu einem Dritte Welt-Land, die Ansätze sind ja schon jetzt zu erkennen. Es ist 5 nach 12, da noch gegenzusteuern. Alle, die sich gern der deutschen Sprache bedienen und gute Beobachter sind, so wie Du ja auch, können doch kein ernsthaftes Interesse an so einer Entwicklung haben. Und profitieren scheinst Du ja auch nicht von der Asylindustrie, wie so einige scheinbare Altruisten und Gutmenschen.
Ja, die Gehirnwäsche sitzt tief. Jegliches Gefühl von Stolz am eigenen Land, was für die meisten Länder selbstverständlich ist, ist den Deutschen bis ins Erbgut hinein ausgetrieben worden. Aber es geht nicht darum zu sagen, das das "Deutschtum" besser ist als was anderes (wie die Linken fälschlicherweise sagen), sondern dass es ein Land wie jedes andere ist, aber als solches ein Recht haben sollte, nach seiner Art weiterzuexistieren. Nicht mehr und nicht weniger. Was soll falsch daran sein?

Sorry, nicht böse gemeint, aber auf die Diskussion hab ich keinen Bock. Mea culpa - ich hab offenbar angefangen, ohne es zu wollen. Siehe meinen Kommentar oben auf @erh.germany.

Ja, kann ich nachvollziehen.

Deutschland ist ein Kunstgebilde, das vor 1871 überhaupt nicht existiert hat.
Bayerische, sächsische, westfälische Kultur, usw.
Ja.
Deutsche Kultur.
Gibt es nicht.

Eigentlich sollte klar sein, dass es weiße Deutsche waren, (vor allem das links-konservative Bildungsbürgertum), die unser Land zum Leidwesen der Patrioten verändert haben.
Die Ausländer trifft keine Schuld.
Ganz im Gegenteil.
Die “bildungsfernen” Ausländer stellen noch die ganz wenigen Normalen.
Als Patriot müsste man also dafür plädieren, die gebildeten Deutschen durch ungebildete Ausländer zu ersetzen und schon wäre alles wieder in bester Ordnung.
Gäbe es einen roten Knopf dafür, ich würde ihn drücken.

War das jetzt Satire oder glaubst Du ernsthaft, der weitere Austausch (Wegzug Gebildeter, Einfuhr von allen anderen), der ja jetzt schon stattfindet, würde auch nur irgendetwas verbessern?

Dass die geil auf das Dummchen sind (außer die Schwulen)! Das könnte man auch noch den lesbischen Wählerinnen zuschreiben, aber wie ist es mit dem großen Rest? Am ehesten wohl Erlöserkult und allein seligmachende Heilslehre im Sinne der FFF-Klimagretelismus-Ultraorthodoxie.

Dummchen ist genau das richtige Wort.

ui, die Kommentare driften ganz schön ab.^^
Für mich sieht das wie ein Blick in die Zukunft aus. Stadien der intellektuellen Verwerfungen. Vorher gab es Politiker, die haben zu viel abgeschrieben. Jetzt gibt es Politiker, die haben kaum eine höhere Bildungseinrichtung gesehen und haben trotzdem einen anerkannten Titel.

Warten wir noch 15 Jahre, dann habt ihr (optimal) eine dunkelhäutige Bundeskanzlerin, mit Migrationshintergrund und (ah!) diverses Fünftgeschlecht, mit Volksschulabschluss, wo jemand mit Buntstift auf das Zeugnis [zertifizierte Doktorarbeit] draufgeschrieben hat. Ob diese "Doktorarbeit" echt ist, werde die Medien (also nicht irgendwelche Fachleute) insofern als korrekt bewerten, alsdass die richtige Farbe, selbstverständlich grün, für den Stift verwendet wurde.

Die Frau Bärbock hat mal angefangen, "Politikwissenschaft" zu studieren, das aber - wie bei Politikern üblich - abgebrochen.

Sie hat wohl erkannt, dass das in der Politik unnötig - wenn nicht sogar hinderlich ist. Da sind andere Qualitäten gefragt, wie zB. Gewissensunterdrückung und selektive Gedächtnislöschung.

Der Große Mann triffts wie immer punktgenau !
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Die Damen erwischt das genau zu dem richtigen Zeitpunkt.

LG Michael

!invest_vote
!jeenger

In Deutschland gibt es ja (leider ) keine Wehrpflicht, aber in Österreich und oh Wunder -- überall gibts Quoten, nur beim Militär nicht .. gleiche Rechte sind ihnen zu wenig, gleiche Pflichten zu viel --- daher die Forderung :
Quotenweiber ab ins Heer !
WehrPFLICHT bedeutet bei Gleichstellung auch die Pflicht für Frauen !
Machbar ? aber ja !
Norwegen hat es schon 2016 eingeführt !
Es wäre Zeit, daß ein paar Männer mit dicken haarigen Eiern sich zusammentun und hier die Gleichstellung einklagen !

Daher bin ich ja auch dafür, dass die Grünen bald am Ruder sind. Dann werden endlich mal wieder Kriege geführt. Diesmal wird sich das Xanthippen-Feminat abschlachten lassen. Ich bleib derweil zu Hause, bügle und löse Kreuzworträtsel, während Powerfrauen im Öffentlichen Dienst meine Stütze erwirtschaften.

Emanzipation -- das war die "Befreiung aus Abhängigkeiten" -- meine Mutter hatte keinen eigenen Reisepaß, sie war im "Familienpaß" mit den Kindern aufgeführt, mit dem mein Vater alleine reisen durfte, sie oder gar mit Kindern nur mit seiner schriftlichen Einwilligung. Mein Vater war noch "Familienvorstand" - sprich, er durfte bestimmen, ob die Ehefrau arbeiten geht oder nicht, ob sie Kinder bekommt und wann, was die Kinder lernen und wie sie erzogen werden und er hatte das Züchtigungsreccht an Frau und Kindern - nicht totschlagen, aber ein paar Watschen, wenn das Essen nicht rechtzeitig am Tisch stand, waren rechtlich gedeckt ! Und nein, das war nicht im Orient- das war im katholizistischen Österreich (Konkordat 1957/58) des Jahres 1974 ! Bis es 1975 abgeschafft wurde -- damals wurden Frauen ohne Ausnahme Männern rechtlich gleichgestellt -- manche haben was raus gemacht, wer es nicht geschafft hat, wurde dann eben Feminist-in ..

Feminismus ist nichts anders als Machismus mit Hängetitten. Hätten sie ordentliche Titten, wären sie Frauen, die ihre Macht über Männer spüren und wissen würden .. so ist es wie jeder -ismus immer nur der Neid der Besitzlosen, egal um welchen Besitz es sich handelt.

die kommt aus einer Paralleldimension
weißt ja, da ist eigentlich alles genauso wie hier aber trotzdem hart verschoben/ anders :)

@tipu curate

unterschreib ich alles, bis auf deinen leichten Knacks mit den Frauen. Kerle machen das genauso. Daher ist das Geschlecht egal. Gibt halt Leute, die nichts können bzw. sich für nichts wirklich interessieren.

Knacks mit Frauen oder Kontaktschuld des aktuellen Frauenbegriffs? Ich setz noch einen drauf, weil es so schön ist, und erweitere meinen Knacks um einen hundertprozentigmegachauvinistschen Prolospruch: Jedenfalls solange sie gut aussehen und nicht von morgens bis abends blöde rumquatschen.

Was soll man denn noch alles tun, um als Ultrareaktionär gelten zu dürfen ...

In 76 Jahren BRD Geschichte gab es noch nie einen Regierungschef, der besser gepasst hat als Frau Bärbock.
Würde man den besten Supercomputer dieser Welt mit allen deutschen Daten füttern, käme Bärbock raus.

Jedenfalls ist sie die Inkarnation dessen, was das deutsche Bürgertum die letzten 40 Jahre hervorgebracht hat. Und worauf es wahnsinnig stolz ist. Passt also auch wie die Faust aufs Auge. Den Satz hab ich vergessen am Schluss.

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