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Wie hoch sind die Nichtwähler ? Und wieviele wählen halt das vermeintlich kleinere Übel, weil das, was sie gerne wählen würden, entweder verboten oder stigmatisiert ist ?

Das Volk braucht die "Unaussprechlichen" -- die "starken Männer" -- es ist in seinen Ansprüchen gar nicht so anspruchsvoll .. es will Sicherheit, Jobs, ein erschwingliches Dach über dem Kopf, seine Kinder in passabler Umgebung großziehen und das Erschaffene dereinst an sie übergeben -- dazwischen will das Volk halt ein bißchen Ferien, ein neues Auto ab und zu, ein paar Bierchen und netten Sex am Wochenende oder ein wenig Fußball zuschauen .. zuviel verlangt? Aber ja.. Deutschland würde damit ja wieder "Supremacy" erlangen, ließe man das Volk in Ruhe arbeiten und schaffen und sich dabei noch wohlfühlen ... "man" wohlgemerkt, die Macher .. und die Macher kann man nicht wegjammern, die kann man nur ersetzen .. wer nicht den Mut aufbringt, das selbst in Angriff zu nehmen, was er haben möchte, hat kein Recht darauf, über jene zu jammern, die das tun .. aber da hagelt es dann "Begründungen" -- man könnte "beobachtet" werden vom Regimebüttel oder gar eine Form von ++istisch geheißen werden, man könnte den unterbezahlten Drittjob verlieren oder im multibereichernden Umfeld nicht mehr geduldet werden .. da bückt man sich doch besser immer tiefer und jammert immer leiser .. die Kinder sollen ja beizeiten lernen, als Minderheit im ehemals eigenen Land zu überleben und -- zu zahlen ! ..

Wer etwas ändern möchte muß es TUN -- und erstaunlich schnell werden viele und mehr und mehr folgen. Warum wohl sind "starke Männer" und "Führer" so stigmatisiert ? WEIL SIE WIRKEN !

Gibt glaube ich keinen Grund die 37% anzuzweifeln. Jeder wählt hat was Ihm zusagt und wer nicht Wählt, wählt quasi auch. Den upvote bekommst für das Bild, ziemlich passend, zu dem was die Reporterin da geleistet hat * kopfschütteln *. Manchmal wäre etwas weniger Verallgemeinerung aber angebracht, denn:

Alle Verallgemeinerungen sind falsch, inklusiver dieser/meiner!