Wenn ein Autor sich eines Themas annimmt, welches dermaßen viel Sprengstoff in sich birgt und sich dessen jedoch nicht bis in letzter Konsequenz bewusst ist, stehen vor der Publizierung noch immer der Lektor und die Verantwortlichen eines jeden Verlages. Letztgenannte sollten eigentlich erkennen, in welchen „Schlamassel“ sich ihr Autor manövrieren wird und dazu der gesamte Verlag (inklusive Angestellten) davon negativ betroffen sein könnten (um es vorsichtig auszudrücken).
Ich habe mir zwei Veröffentlichungen von Rushdie angetan, finde ihn nach wie vor als Autor nicht prickelnd und, was den Menschen betrifft, mag ich nicht urteilen, da ich ihn nicht kenne.
Aber vollkommen egal, wie, was oder worüber ein Autor schreibt, rechtfertigt es niemals eine Tat, wie die jetzt geschehene.
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Das Leben eines Menschen ist heilig - auch wenn er Fehler begangen haben sollte.
An die Stelle der Gewalt sollte immer die des Dialoges treten und der Versuch einander zu verstehen.
Gewalt ist immer Ausdruck von Hilflosigkeit.
Liebe Grüße.
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