BEKANNTMACHUNG - COVID-19 Impfung und Prionen - Emaildokumentation von besonderem öffentlichem Interesse

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Betreff: Induktion von Neurodegenerativen Erkrankungen und Demenz / Long Covid / Long-Covid-Post-Vaccine Syndrome (LCPVS) und einer neuen Form der Jakob-Kreuzfelderkrankung durch Prionen der mRNA basierten COVID-19 Impfstoffe

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Sa., 22. Apr. um 14:17

Nachrichtlich an Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, NRW Ministerpräsident Hendrik Wuest, NRW Gesundheitsminister Karl-Losef Laumann, Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich Institutes, Professor Dr. Mertens STIKO beim RKI, Gesundheitsamt der Stadt Düsseldorf

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrter Herr Lauterbach,
sehr geehrter Herr Wuest,
sehr geehrter Laumann,
sehr geehrte Damen und Herren,

mit dieser Email an Sie und die anderen Bundesinstitutionen, sowie die oben genannten Verfassungsorgane auf Landes- und Bundesebene, komme ich meiner Pflicht als Arzt nach, Sie gemäß der Bestimmungen des §6 Infektionsschutzgesetzes auf den Verdacht hinzuweisen, dass die von staatlicher Seite aus weiterhin empfohlene mRNA basierte Behandlung mittels Prionen codierender Nukleinsäuren des S-1 Antigens des Original Wuhan/Deltastammes als Immunisierung des von Ihnen zum "Impfstoff" deklarierten Instrumentariums der mRNA Produzenten Biontech, Pfizer, Moderna oder als Adenovirus basierte Version aus dem Hause Janssen im Stande ist Prionen Erkrankungen aus dem Formenkreis der Transmissiblen Spongioformen Enzephalopatien (TSE) auszulösen, welche beim Menschen als auch als sogenannte Jakob-Creutzfeld Erkrankung bekannt sind.

Die gesetzlich vorgeschriebenen namentliche Nennung der betroffenen Personen ist mir in Anbetracht der enormen Zahl der bereits Betroffenen somit nicht möglich, da ich bei mehr als 192 Millionen verabreichten mRNA Injektionen des S1-Spikeproteins keine Kenntnis über den konkret betroffenen Personenkreis in Deutschland habe, der unter Verdacht steht durch die mRNA-Injektionen von Biontech und Co mit Prionen gesundheitlich hinsichtlich Leib und Leben gefährdet zu werden.

Bereits seit 2020 kurz nach Sequenzierung des Genoms des Wuhan Original-Virus konnte in silicio Studien nachgewiesen werden, dass im Bereich der RBD-Domäne des ACE-2 Rezeptorbindenen Region des S1-Epitiopes in den synthetischen PU(Pseudouridin) modifizierten mRNA codierenden Produkten von Biontech und Co Prionen codierende Domänen - sogenannte PrD´s - vorkommen.

Ich gehe davon aus, dass dieses Ihnen, der Regierung, den Zulassungsgremien und ihren Aufsichtsbehörden, sowie ihren konsultierten "Experten", seit Erscheinen der dazugehörigen Forschungsarbeiten inzwischen auch bekannt ist.

Laut einer Preprintstudie aus Frankreich wurden nunmehr bei Geimpften in Europa gehäuft ungewöhnliche Verlaufsformen der Prionenassozierten JCK (Jacob Creutzfeld Krankheit) beim Menschen diagnostiziert, die in der Regel 10-12 Wochen nach der "Impfung" begannen und bereits - spätestens nach 5 Monaten - in rund 70 Prozent der CJD-Fälle bereits zum Tode der Impfopfer führte. Ich brauche sie sicherlich nicht darüber in Kenntnis setzen, dass alle Prionenassozierten Erkrankungen beim Menschen bisher zu 100 Prozent tödlich verlaufen und setzte dies somit bei Ihnen als bekannt voraus. So starben auch alle in der Frankreich Studie genannten Fälle ungewöhnlich schnell bereits wenige Monate nach der "Impfung, welche in dem vorgenannten Preprint aufgeführt wurden an den Folgen einer durch die Covid-19 mRNA Behandlung ausgelösten spongioformen Encephalopathie.

Da die als Long COVID bezeichneten Beschwerden bei vielen Geimpften, wie auch ehemals Infizierten C-19 Patienten oftmals Symptome und die klinischen Zeichen einer Prionenerkrankung (Brain Fog, Kognitive Schwierigkeiten, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Schlaflosigkeit, Demenz, Depressionen, psychatrische Auffälligkeiten usw.) aufweisen oder entwickeln äussere ich hiermit den Verdacht, dass die Applikation von mRNA basierten Prionen (PrD´s) kodierenden Nukleinsäuren, wie sie bei den "Impfstoffen" von Biontech, Moderna oder auch Janssen verwendet werden im Stande sind tödlich verlaufende Prionenerkrankungen auszulösen, welche mit zeitlicher Latenz von Monaten oder auch vielleicht Jahren, bzw. Jahrzehnten, wie bei der JCK, zum Tode der so behandelten Menschen führt.

Die Anwendung und die Injektion der mRNA basierten Nukleinsäuren, welche Prionen codierende Eigenschaften des S1-Spikeproteien des SARS-CoV-2 Virus in den so behandelten menschlichen Organismus überträgt, ist mit Blick auf die Prioneneigenschaften geeignet eine iatrogene neue Form einer Spikeprotein S1 assozierten übertragbaren spongioformen Encephalopathie bei den Millionenfach geimpften Menschen zu induzieren und somit mit zeitlicher Latenz ein Massensterben in der Bevökerung auszulösen.

Mit Blick auf die steigende Übersterblichkeit in der Bevölkerung seit Einführung der mRNA-Behandlungen zur Prävention einer COVID-19 Erkrankung und den im Zusammenhang mit dem mRNA Injektionen erfolgenden Komplikationen und vermehrt auftretenden Long Covid/PCVDS stellt sich die dringende und vor allem abklärungsbedürftige Frage, ob die COVID-19 "Impfungen"/Gentranser/Nukleinsäuretransfermassnahmen zunehmend bei den Betroffenen und behandelten Menschen zu einem vermehrten Auftreten spongioformer tödlich verlaufender Encephalopathien führt.

Sollte sich dieser Verdacht bestätigen, dann ist mit sofortiger Wirkung den mRNA Therapeutika zur Prävention einer COVID-19 Erkrankung die Arzneimittelrechtliche Zulassung zu entziehen. Zudem sind enorme Anstrengung erforderlich um das Ausmaß der Prionenrisiken für die Gesamtbevölkerung zu erfassen, da eine Therapie/Heilung der TSE assoziierten Erkrankungen bislang nicht existiert.

Die Induktion einer Prionenerkrankung durch die mRNA-codierenden S1-Spikeprotein Nukleinsäuren von Biontech und anderen muss zwangsläufig auch zu einer Anpassung der Schutzvorschriften bei Organspenden oder Blutprodukten führen um nicht Prionen Infizierte Personen vor den Folgen einer TSE/JCD wirksam zu schützen.

Ich gehe davon aus, dass die Dunkelziffer der nicht erkannten TSE Erkrankungen nach "Impfung" gegen COVID-19 ein vielfaches höher ist, als jene, die bislang berichtet worden ist, auch im besonderen, da eine Alter neu auftretende Demenz und der spätere Tod eines Menschen kaum oder wahrscheinlich nur selten seitens der Pflege und der Ärzteschaft bei einem multimorbiden und zuvor geimpften Menschen als solche erkannt werden dürfte.

Dies ist insofern auch problematisch, da die Prionen der Betroffenen in den Ausscheidungen der Geimpften auch auf bislang Gesunde und nicht betroffene Personenkreise, wie Pflegekräfte oder Ärzteschaft übertragen werden dürften und somit im Stande sind auch dort die Ausbildung tödlich verlaufender TSE Erkrankungsbilder auszulösen.

Auch wenn gegenwärtig große Teile der Bevölkerung auch nach der mRNA Injektion des S1-Prionen codierenden Spikeproteins gesund erscheinen, so kann nach meinem dafürhalten nicht ausgeschlossen werden, dass besonders durch Boostern und wiederholtes Einspritzen der Prionen codierenden RNA Abschnitte langfristig neurodegenerative durch Prionen vermittelte tödlich verlaufende Erkrankungen der so behandelten Menschen auftreten.

Die "Prionen-Impfung" ist aus diesem Grund als ethisch nicht vertretbar zu bezeichnen und medizinisch betrachtet in Frage zu stellen.

Aus diesem Grunde ist die mRNA Gentherapie gegen COVID-19 meines Erachtens unverzüglich durch Zulassungsentzug zu beenden und abzuklären, ob neu auftretende neurologische, neurodegenerative oder auch psychatrische Krankheitsbilder/Symptome, einschliesslich der als POST-Vacc/Long COVID Klinik in Erscheinung tretende Symptomenkomplex Ausdruck einer neuartigen und eigenständigen durch Impf-Prionen ausgelösten Krankheitsentität ist, welche durch die bisherigen COVID-19 mRNA Injektionen bei den Betroffenen Menschen ausgelöst wird.

In Erwartung einer Rückmeldung zur Klärung des beschriebenen und dringlich zu klärenden Sachverhaltes verbleibt mit freundlichen Grüßen,

Peacemaker (Name in diesem Blogbeitrag aus Gründen des Datenschutzes geändert)

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Die Email vom Wochenende hat offenbar Wirkung entfaltet - Kinder und Jugendliche sollen die Prionenspritze nicht mehr bekommen.

Für alle ungeimpften Kinder und Jugendliche ist dass eine gute Nachricht - leider aber nicht für jene, die bereits mit der Prionensuppe vollgebooster wurden...

https://www.welt.de/wissenschaft/article244990348/Covid-19-Stiko-will-Corona-Impfempfehlung-fuer-Kinder-und-Jugendliche-aendern.html

Nun, muss dafür gesorgt werden, dass niemand mehr die Suppe bekommt, ehe nicht die Langzeitfolgen der PrD Problematik geklärt ist.

Hinweis:

In der Email wurde der Ausbruch der ersten CJD Symptome mit Verweis auf den verlinkten Preprint im Schnitt 10-12 Wochen nach der COVID-19 Impfung angegeben. Das Preprint aber schreibt, dass dies bereits 11.38 TAGE nach einer Impfung der Fall war und dann die Patienten innerhalb von 5 Monaten verstorben sind.

Diese korrigierte Angabe wurde per email heute abend noch den angeschrieben Stellen mitgeteilt.

Ich persönlich will mit Blick auf die gemachten Erfahrungen mit den STH bedingten CJD Fällen nicht ausschliessen, dass die heutigen mRNA Injektion der Prionen-Sequenzen bei Kindern und Jugendlichen - je nach genetischem Profil - innerhalb von 30-40 Jahren zu einer Prionenerkrankung führen werden, so wie wir es von der durch mit Prionen kontaminierten Somatotropin Gabe bei der CJD kennen, wo das Erkrankungsalter der Betroffenen mit im Mittel 42.7 Jahren angegeben wird - nachdem sie als Kinder mit den Prionen verseuchten Hormonen behandelt wurden.

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Starke Behauptungen erfordern auch starke Beweise. Dieser eine Preprint, ohne Peer Review, wirkt etwas seltsam. Wieso verweist der Link auf eine Archiv-Seite? Ist der Artikel nicht mehr aktuell, sondern wurde zurückgezogen? Das Datum ist von Mai 2022, jetzt haben wir April 2023, etwas lang für die Phase zwischen Preprint und ordentlicher Publikation. Es steht da zwar "Download pdf", aber das funktioniert nicht. Alles irgendwie fishy.

Abstract
Human prion protein and prion-like protein misfolding are widely recognized as playing a causal role in many neurodegenerative diseases. Based on in vitro and in vivo experimental evidence relating to prion and prion-like disease, we extrapolate from the compelling evidence that the spike glycoprotein of SARS-CoV-2 contains extended amino acid sequences characteristic of a prion-like protein to infer its potential to cause neurodegenerative disease. We propose that vaccine-induced spike protein synthesis can facilitate the accumulation of toxic prion-like fibrils in neurons. We outline various pathways through which these proteins could be expected to distribute throughout the body. We review both cellular pathologies and the expression of disease that could become more frequent in those who have undergone mRNA vaccination. Specifically, we describe the spike protein's contributions, via its prion-like properties, to neuroinflammation and neurodegenerative diseases; to clotting disorders within the vasculature; to further disease risk due to suppressed prion protein regulation in the context of widely prevalent insulin resistance; and to other health complications. We explain why these prion-like characteristics are more relevant to vaccine-related mRNA-induced spike proteins than natural infection with SARS-CoV-2. We note with an optimism an apparent loss of prion-like properties among the current Omicron variants

Quelle: https://www.cureus.com/articles/129846-a-potential-role-of-the-spike-protein-in-neurodegenerative-diseases-a-narrative-review#!/

Das ganze aus 2023 peer reviewed

Danke.

Warum der Preprint nicht offiziell publiziert wurde ist mir nicht bekannt.

Inzwischen habe ich meine Zweifel das bei Covid-19 und mRNA Gentherapie das Peer review Verfahren noch ordnungsgemäß funktioniert, da auch die Gutachter in der Regel abhängig Beschäftigte des Systems sind.

Wer sagt mir nicht, dass es von ganz oben eine Anweisung gibt, dass zu veröffentlichen was den offiziellen Narrativ unterstützt.

Gerade bei der mRNA Suppe habe ich noch nie so eine durchgehend unreflekrierte und unkritische Lobhudelei in den Journalen erlebt, was angesichts der bereits bekannten Nebenwirkungen mehr als nur bemerkenswert ist.

J.B. Claassen aus den USA, ein Immunologe und Mikrobiologe, der vor den Folgen der PU generierten PrDsc Aktivierung durch das S1 Spikeprotein ausdrücklich warnt, wird von der Propaganda als Impfgegner denunziert anstatt seine Warnung und Kritik an den mRNA Codierung der Prionen im Spikeprotein zum Anlass zu nehmen Wissenschaftliche Grundlagenforschung zu betreiben, die diesbezüglich auch hierzulande längst überfällig ist.

Bei jedem anderen Arzneimittel würde man eine Studie oder Zulassung halten bzw. turücknehmen - und zwar schon beim geringsten Verdacht das sowas möglich ist.

Nur hier passiert das nicht, weil irgendwer es nicht will, dass Risiken und Gefahren dieser Injektionen auf den Grund gegangen wird. Das ist schön daran erkennbar, dass neurodegenerativer Schäden nach COVID fast immer dem Virus aber nie molekularbiologische korrekt dem S1 Spikeprotein zugeordnet werden.

Dabei aktiviert das S1 Spikeprotein eben auch jene Zellproteine wie TDP-43 oder das bei Parkinson anzutreffende Alpha Synuclein, welche die Prionenbildung unter Zinkeinfluss von PrDsc stimulieren. Das Zinkion dafür kommt so wie es aussieht vom ACE2 Rezeptor Bindungsmechanismus.

Wer immer sich diese "Prionenwaffe" ausgedacht hat, er führte nichts gutes im Schilde.

Nur meine Meinung.

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Alles, was Du sagst, stimmt, aber trotzdem wirkt das paper fishy. Wenn die Arbeit solide wäre, hätte sich auch ein Journal dafür gefunden, das sie publiziert. Z.B. hat das British Medical Journal durchaus coronakritische Kommentare und papers veröffentlicht.

"welche die Prionenbildung unter Zinkeinfluss von PrDsc stimulieren" das ist mir zu hoch. Was meinst Du mit simulieren, entweder sie wirken als Prionen oder nicht? Und welches soll das Zielprotein im Gehirn sein, das zu einer Konformationsänderung gezwungen wird?

Das Paper ist von der Formatierung und seiner Struktur tatsächlich "fishy" gleichwohl inhaltlich durchaus relevant.

Von der Formatierung her wird es den formalen Vorgaben der Impact gelisteten Journale vermutlich nicht gerecht.

Aus einer Arbeit von Classen, ebenfalls nicht peer reviewed heißt es zur Bedeutung vom Zink - Zitat:

IMG_20230422_225535.jpg

Die Angaben sind glaubwürdig und seine Hinweise durchaus ernst zu nehmen.

Bei Auftreten von neurodegenerativen Erkrankungen ist die Frage nach der Impfung obligat.

Man kann die Prionenhypothese eigentlich auch Recht einfach beweisen. Man muss nur bereit sein, nach dem Tod der betroffenen Patienten die AS Sequenz der Prionen des "Impfstoffes" mit denen der beim Patienten gefunden zu vergleichen.

Bei der CJD ist bekannt aus Einzelfallberichten, dass die mRNA Suppe den Verlauf der CJD, wie die Infektion selbst, deutlich beschleunigt und unfünstig beeinflusst. Dies werte ich als einen Hinweis, dass die von der mRNA codierte S1 Spike erzeugte Prionenschwemne das Ableben der Kranken sogar beschleunigt, frei nach dem Motto die Dosis macht das Gift.

Prof. Luc Montagnier is a recently deceased Nobel-prize winner for his work on HIV. A recently published paper co-authored by Montagnier describes 26 cases where the patient became severely ill with spontaneous symptoms of CJD shortly after a COVID-19 vaccine. Twenty-three out of the 26 cases developed symptoms within 15 days of their second injection of an mRNA vaccine. The other three cases were associated with the AstraZeneca DNA vector vaccine, and symptoms appeared within the first month. Of the 26, 20 had died at the time of writing the paper, and the remaining six were in critical condition. The mean time to death was under five months after the injection [38]. CJD is an extremely rare disease, usually affecting only one in a million people in their lifetime. It also usually takes several years from the first onset of symptoms until death. So, this is clearly an extraordinarily unusual type of CJD that should raise a concern about the safety of these vaccines.

https://www.the-scientist.com/news-opinion/luc-montagnier-virologist-who-codiscovered-hiv-dies-at-age-89-69699

Ich denke, dass Luc Montaigner bei vielen zu sehr angeeckt ist mit seinen wissenschaftlichen Ansichten nach seiner Pensionierung. Durch den Tod war vermutlich eine abschliessende Bearbeitung nicht mehr möglich.

So hab mal recherchiert - die preprint Studie stammt offenbar von niemand geringerem als Luc Montagnier, dem Nobelpreisträger.

Ich nehme an, dass es sich um einen Entwurf handelt den er vor seinem Tod am 8. Februar 2022 geschrieben hat, aber nicht mehr fertigstellen konnte, weil er vor der Fertigstellung der Arbeit verstarb.

Den kompletten Preprint von ihm gibt es hier:

https://zenodo.org/record/6641999

Er wird auch in anderen Peer Reviewed Arbeiten zitiert. Ingsesamt wurde die Arbeit mehr als 132000 mal aufgerufen.

https://zenodo.org/record/6641999

Den Beweis, dass eine solch schwerwiegende Erkrankung durch Prionen nicht ausgelöst wird, haben jene zu führen, welche die Anwendung am Menschen bewilligen bzw. die Produkte entwickeln bzw. einsetzen wollen.

Pfizer und Co haben da ziemlich wichtige Studienaspekte ausgelassen - besonders an den "Knackpunkten" wo es um die Transformation der Prionen geht.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei Biontech und Co nicht um die Problematik wussten.

Wenn sich das bewahrheiten sollte, dann haben ca. 80% der weltweiten Bevölkerung eine tickende Zeitbombe in sich. Ich hoffe, dass es nicht stimmt.
Dennoch bin ich mal gespannt, ob eine nicht generische Rückantwort kommt. Danke für deinen Einsatz.
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Vielleicht nicht alle, denn es wird wie bei Scrapie genetisch Individuen geben, die nicht erkranken. Die gilt es rechtzeitig zu finden um ggf. den Faktor heraus zu filtern der Prionen stoppen könnte.

Selbst das wird, sofern überhaupt möglich, die Suche nach der Nadel im Heuhaufen, wobei der Heuhaufen ein Vielfaches größer ist als der herkömmliche.

Ich fürchte aber dass es für die Mehrheit beteits zu spät ist.

Denn das Prion ist drin, mittendrin...😔

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