Corona: Fearmongering instead of facts / Nach wie vor Medien im schädlichen Panikmodus

in Pandemic Forum4 years ago (edited)

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Liebe Hiverianer,

immer wieder sind Artikel mit bewusst falschen Berechnungen im Umlauf, die bedenkenlos zitiert werden und von anderen Medien aufgegriffen und weiter dramatisiert werden.

Typisches Beispiel für Vereinfachung und Panikmache ist diese Darstellung in der "Washington Post", die so oder ähnlich auch in anderen Medien und auf Twitter zu sehen ist:
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Quelle

Aber es ist lächerlich und grob fahrlässig, einfach die mit Coronavirus Gestorbenen durch die bestätigten Infizierten zu dividieren, um die Letalitätsrate zu berechnen, da all die Erkrankten, aber symtomlosen so nicht miterfasst werden. Das ist nicht nur meine Meinung, sondern auch die eines Artikels im New England Journal of Medicine, wonach die berichtete Letalitätsrate von 1,4-2% noch korrigiert werden muss durch ein Mehrfaches an asymtomatisch oder mild verlaufenden Fällen, die gar nicht berichtet werden, dodass die tatsächliche Letalitätsrate wohl deutlich unter 1% sei. Das NEJM ist nicht irgendeine Zeitschrift, sondern das angesehenste medizinische Journal überhaupt.
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Quelle

Der Bias beim Erfassen der Infizierten wird sogar noch größer mit Zunahme der Pandemie. Auch wenn die Testmöglichkeiten laufend aufgestockt werden, werden zunehmend, auch in Deutschland, Leute mit Symptomen gar nicht mehr getestet, sondern gleich in häusliche Isolation geschickt. Die wenigen, bei denen Covid-19 so schlimm wird, dass sie hospitalisiert oder intensivbehandelt werden müssen, werden schliesslich doch getestet, sodass mit Zunahme der Durchseuchung der Bevölkerung der Prozentsatz der bestätigten Fälle immer kleiner wird. Die Zahl der tatsächlich Infizierten bleibt unbekannt, solange nicht epidemiologische Untersuchungen dazu gemacht werden, man müßte z.B. ALLE Polizisten testen und schauen, wieviel % von denen SARS-COV-2-positiv sind. Und dann nach 2 Wochen noch einmal, wofür aber keine Ressourcen zur Verfügung stehen. Ganze Orte in Tirol stehen unter Quarantäne, aber die Eingesperrten werden nicht einmal auf Corona getestet Quelle!

Nach wie vor sterben die meisten mit dem Coronavirus Infizierten an ihren massiven Vorerkankungen und die Schwächung durch SARS-COV-2 ist lediglich der letzte Auslöser, der früher und auch jetzt oft ein Grippevirus war/ist. Denn es ist meist ein banaler Auslöser, der das fragile Gleichgewicht eines Todkranken letztlich kippen lässt. All diese Todesfälle allein dem SARS-COV-2 in die Schuhe schieben zu wollen, ist eine Irreführung.
Von etwas mehr als 2000 italienischen Todesopfern hatten nur 0,8% keine Vorerkrankung Quelle. Bei 48,5% der Todesopfer wurden sogar mindestens drei Vorerkrankungen festgestellt. 25,6% hatten zwei und 25,1% eine Vorerkrankung. Das Durchschnittsalter der Todesopfer lag bei 79,5 Jahren.

Bleibt die Frage, warum in Italien derzeit so viele Menschen im Vergleich zu anderen Regionen sterben? Sogar auf Euromomo ist das zu sehen. Euromomo erfasst in ganz Europa die Sterblichkeit und erstellt Grafiken, die die sog. Übersterblichkeit gut erfassen, d.h. Peaks, die in der Regel zu Grippezeiten auftreten.

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Quelle

Was man aber auch sieht ist, dass der derzeitige Anstieg in Italien bei weitem (noch) nicht das Ausmass früherer Grippepeaks erreicht hat - im Gegensatz zur Darstellung in der Öffentlichkeit.

Mögliche Erklärungen sind das hohe Durchschnittsalter in Oberitalien, die extreme Luftverschmutzung dort, die die Lungen sicher vorgeschädigt hat und nicht zuletzt vielleicht auch eine Impfaktion in Bergamo (eine der am stärksten betroffenen Gebiete), bei der 34000 Menschen gegen Meningokokken C geimpft worden waren. Eine Nebenwirkung des Impfstoffes ist das Guillain-Barré-Syndrom, das Lähmungen der Atemwegsmuskulatur verursachen kann Quelle. Dazu kommt das in Italien kaputtgesparte Gesundheitssystem: In einem "normalen" Winter sind die Intensivstationen in der Lombardei schon mit 85%-90% ausgelastet Quelle!

Der italienischen Epidemiologe Salmaso verglich in diesem Interview die jetzige Pandemie mit der Grippesaison 2017/18 in Italien. „Es stellte sich heraus, dass sich 8,7 Mio Menschen wegen eines „grippeähnlichen Syndroms“ telefonisch an den Hausarzt / Kinderarzt wandten. Weniger als 1/4 wurden vom Arzt besucht. Nicht weniger als 18.000 Menschen starben „an den Grippekomplikationen“, die meisten von ihnen älter. Von den 18.000 starben nur 173 (<1 von 100) auf einer Intensivstation, und insgesamt gab es 764 schwere Fälle von bestätigter Influenza bei Intensivpatienten. Das heißt, die anderen 17.000 Menschen starben zu Hause, in einem Pflegeheim oder in einer Krankenstation ohne bestätigte Grippediagnose.
Die Schlussfolgerung Salmaso´s: Wenn die Medien vor zwei Jahren einen ähnlichen Hype wie aktuell verursacht hätten, hätten Hunderttausende mit Influenza Infizierte die Intensivstationen "mit einer Rate von 750 Neuaufnahmen pro Tag überflutet. Diese Daten bestätigen, dass wir immer noch vor einer Panik-Epidemie stehen und dass die Medien die Hauptverbreiter sind.

Angst unterdrückt das Immunsystem!

Angst kommt vom indoeuropäischen anghu „beengend“ und ist verwandt mit dem lat. angor "Beklemmung". Bei der Krankheit Angina pectoris haben die Patienten plötzliche Engegefühle in der Brust. Angst führt zu Beklemmungsgefühlen, Herzbeschwerden und Atemmnot. Auch die Redewendungen in unserer Sprache zeugen davon: "Mir stockte der Atem" oder "ich atmete auf"!

Das noch junge Fach „Psychoneuroimmunologie“ beschäftige sich mit der Wechselwirkung Immunsystem und Psyche. Mit positiven Gedanken lassen sich nachweislich Immunsystem und Selbstheilungskräfte aktivieren und stärken. Nicht zuletzt beruht ja ein Großteil der Scharlataneriemedizin, z.B. Homöopathie, genau darauf. Umgekehrt können aber negative Gedanken, Angst vor dem Sterben, Pandemiepanik & Coronahysterie das Immunsystem und die Abwehrkräfte schwächen und Atemwegserkrankungen begünstigen, gerade bei Menschen mit Vorerkrankungen und Vorschädigungen.

Die Panikmache verschlimmert also die Situation, vor der sie warnt und ist extrem kontraproduktiv.

Cui bono? Wem nützt die Panik?

Die Angstmache lähmt nicht nur die Atmung, sondern auch freies, unabhängiges Denken und macht die Menschen so gefügig für Zwangsmassnahmen und Einschränkungen von Rechten. In Österreich haben z.B. die Mobilfunkbetreiber anonymisierte Bewegungsprofile trotz Bedenken von Datenschützern an die Regierung übermittelt.

Auf diese besorgniserregende Entwicklung sollten wir mehr Augenmerk legen!

Lesetipp: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/03/24/wahrheit-und-taeuschung-die-rolle-der-angst-und-der-panikmache-in-der-corona-krise/

PS:

Offener Brief von Prof.Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel:
https://swprs.org/offener-brief-von-professor-sucharit-bhakdi-an-bundeskanzlerin-dr-angela-merkel/

Relativ aktuelle Arbeit (19.März), die ebenfalls Daten liefert, wonach die derzeitigen Beschreibung der Gefahr übertrieben ist:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920300972

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English:

Again and again there are articles with deliberately incorrect calculations in circulation, which are cited without hesitation and are taken up and further dramatised by other media.

A typical example of simplification and scaremongering is this depiction in the "Washington Post", which can also be seen in this or a similar way in other media and on Twitter:
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Source

But it's ridiculous and grossly negligent to simply divide the coronavirus deaths by the confirmed infected in order to calculate the lethality rate, since all the diseased but symptomless are not included. This is not only my opinion, but also that of an article in the New England Journal of Medicine, according to which the reported lethality rate of 1.4-2% still needs to be corrected by a multiple number of asymptomatic or mild cases that are not reported at all, that the actual lethality rate is probably significantly below 1%. The NEJM is not just any journal, but the most respected medical journal of all.
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Source

The bias in capturing the infected becomes even greater as the pandemic increases. Even though the testing possibilities are constantly being expanded, more and more people with symptoms are no longer being tested at all, even in Germany, but are sent straight into isolation at home. The few people who are so badly affected by Covid-19 that they have to be hospitalized or receive intensive treatment are tested after all, so that the percentage of confirmed cases decreases with the increase in the population. The number of people actually infected remains unknown until epidemiological studies are carried out, e.g. one would have to test ALL police officers and see how many % of them are SARS-COV-2 positive. And then again after 2 weeks, but for which no resources are available. Whole places in Tyrol are under quarantine, but those who are locked up are not even tested for corona Source!

Most of those infected with the coronavirus still die from their massive pre-existing conditions and the weakening by SARS-COV-2 is only the final trigger, which was/is often a flu virus in the past and still is. For it is usually a banal trigger that ultimately upsets the fragile balance of a terminally ill person. To blame SARS-COV-2 alone for all these deaths is misleading.
Of just over 2000 Italian deaths, only 0.8% had no previous illness Source. In 48.5% of the fatalities, at least three pre-existing conditions were detected. 25.6% had two pre-existing conditions and 25.1% one. The average age of the victims was 79.5 years.

The question remains, why do so many people die in Italy at present compared to other regions? You can even see this on Euromomo. Euromomo records mortality throughout Europe and produces graphs that provide a good picture of so-called excess mortality, i.e. peaks that usually occur at flu season.

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Source

What is also evident, however, is that the current increase in Italy is far from (yet) reaching the extent of earlier flu peaks - in contrast to the public perception.

Possible explanations are the high average age in Northern Italy, the extreme air pollution there, which has certainly pre-damaged the lungs, and last but not least perhaps also a vaccination campaign in Bergamo (one of the most affected areas), where 34,000 people were vaccinated against meningococcal C. A side effect of the vaccine is Guillain-Barré syndrome, which can cause paralysis of the respiratory muscles source. In addition, the health system in Italy is not functioning properly: In a "normal" winter, the intensive care units in Lombardy are already working at 85%-90% capacity source!

The Italian epidemiologist Salmaso compared in this Interview the current pandemic with the flu season 2017/18 in Italy. " It turned out that 8.7 million people contacted their family doctor/pediatrician by telephone because of a "flu-like syndrome". Less than 1/4 were visited by a doctor. No less than 18,000 people died "from flu complications", most of them older. Of the 18,000, only 173 (<1 of 100) died in an intensive care unit, and there were a total of 764 severe cases of confirmed influenza in intensive care patients. That means the other 17,000 people died at home, in a nursing home or in a hospital ward without a confirmed flu diagnosis.
Salmaso's conclusion: Two years ago, if the media had created a similar hype to the current one, hundreds of thousands of people infected with influenza would have flooded the intensive care units "with a rate of 750 new admissions per day. These data confirm that we are still facing a panic epidemic and that the media are the main disseminators."

Fear suppresses the immune system!

Fear comes from the Indo-European anghu "constricting" and is related to the lat. angor "anxiety". With the disease angina pectoris patients have sudden feelings of tightness in the chest. Fear leads to feelings of anxiety, heart problems and shortness of breath.

The still young subject "Psychoneuroimmunology" deals with the interaction between the immune system and the psyche. Positive thoughts have been proven to activate and strengthen the immune system and self-healing powers. Last but not least, a large part of charlatanry medicine, e.g. homeopathy, is based precisely on this. On the other hand, negative thoughts, fear of dying, pandemic panic & corona hysteria can weaken the immune system and the defences and promote respiratory diseases, especially in people with previous illnesses and injuries.

Panic mongering therefore worsens the situation it warns of and is extremely counterproductive.

Cui bono? Who benefits from panic?

Panic mongering not only paralyses breathing, but also free and independent thinking and makes people so amenable to coercive measures and restrictions of rights. In Austria, for example, mobile phone operators have submitted anonymous movement profiles to the government despite concerns of data protectionists.

We should definitely pay more attention to this worrying development!

PS:

Relatively new (19.Mar) scientific article showing data that SARS-Cov-2 is less dangerous than widely postulated:
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920300972

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Sehr interessanter Post von Dir. Ich bin der Meinung dass wir das echte Ausmaß noch gar nicht abschätzen können. Bin gespannt wie sich die kommenden Monate noch entwickelt. Leider bestimmt nicht zum Besseren....

Bin bekanntermaßen kein Freund von Panikmache, aber Schönfärberei ist genauso schlimm.

Daß das Wuhanvirus deutlich schlimmer als die normale Grippe ist, sollte spätestens seit den Beispielen Italien & Spanien offenbar sein.

Veraltete Einschätzungen zu verbreiten, die noch dazu auf offiziellen Daten aus China basieren, trägt auch nicht zur Glaubwürdigkeit bei.
Fauci, einer der Autoren des von Dir zitierten Artikels vom 28. Februar, ist inzwischen auch zu einer anderen Einschätzung gekommen:
Top US health official says the coronavirus is 10 times ‘more lethal’ than the seasonal flu

Die tatsächliche Todesrate läßt sich natürlich erst feststellen, wenn die Pandemie vorbei ist.
Trotzdem sollte bedacht werden, daß die aktuellen Todesraten ja unter Lockdown-Bedingungen zustandekommen. Daß es noch wesentlich schlimmer wäre, wenn keine derartigen Maßnahmen getroffen würden, ist eigentlich offensichtlich (außer für ideologisch Geblendete).

Viele Aspekte wurden in diesem Post vernachlässigt. Zum Beispiel, dass die Länder unterschiedliche medizinische Kapazitäten haben und dass die Anzahl der Todesfälle steigt, je überlasteter das Gesundheitssystem ist.
Oder dass die Länder verschieden häufig testen.

Weil man ja in einen post so gut die ganze Komplexität der Thematik erfassen kann. Habe leider auch anderes zu tun. Zeige mir doch mal einen Artikel, der ALLE Aspekte richtig erfasst, den feiere ich dann.

Die "aktuellen Todesraten" sind genauso falsch berechnet und somit IRREFÜHREND, solange man nicht weiß, wie viele Infizierte es gibt.
Schau mal nach Island, da wird gerade begonnen, flächendeckend zu testen. Ohne solche Massentests auch von Gesunden wird es nicht gehen.
https://www.iflscience.com/health-and-medicine/icelands-prolific-covid19-testing-is-telling-us-a-lot-about-the-outbreak/

Wie bereits erwähnt: "Die tatsächliche Todesrate läßt sich natürlich erst feststellen, wenn die Pandemie vorbei ist."

Flächendeckend, oder nicht (3,5% der Bevölkerung in Island?), solange die Pandemie andauert, kann es keine endgültigen Zahlen geben.

Das mit den aktuellen Todesraten erwähnte ich, weil Du anscheinend glaubst, vergangene Grippeausbrüche, bei denen keine besonderen Maßnahmen getroffen wurden (& die mehrere Monate liefen), könne man so ohne weiteres mit einer laufenden Pandemie, die unter weitgehenden Kontaktverboten bzw. Ausgangseinschränkungen abläuft, vergleichen.

Wie man in Hubei, Norditalien & Spanien sieht, kommt es ohne derartige Maßnahmen leicht zu einer Überlastung des Gesundheitssystems & dementsprechend höheren Todeszahlen.

Ja, und ich weise darauf hin, dass die Panikmache AUCH und erst recht zu einer Überlastung der Gesundheitssysteme führt - ein Faktor, der in der aktuellen Debatte total ausgeklammert wird.

Ein wirklich sehr guter Bericht! Danke Dir dafür!

Liebe Grüsse Michael
!invest_vote
!jeenger

sehr gut erklärt. Es ist wie mit den Märkten. Wenn niemand alarmiert ist wie noch vor einigen Wochen, dann sollte man selber alarmiert sein. Wenn alle alarmiert sind, dann sollte man die Aufmerksamkeit vermutlich bereits wo anders haben.

the difference in regions with high death rate and low death rate is the number of respirators... half of the infected in US are in newyork which only has been granted 400 new respirators by trump since mayor of newyork is not very liked by trump... iran has difficulties getting respirators for sanction reasons... and germany produced since beginning of the year 10 000 new respirators... since hospitals filling up in germany the deathrate already doubled in germany from 0.2 originally in the beginning to 0.4 and you will see it rise once we run out of respirators, which will happen sooner or later...

you dont need to panic, but you need to show healthy respect to the virus... 80% of infected will only show mild symptoms, but even if u show mild or no symptoms, you should not go around spreading the disease... stay home because the virus is very very contagious and you dont actually know if you have the virus.... worry about your parents, do shopping for them and leave the shopping at their doorstep... they are the most endangered by the virus... dont physically visit them but visit them frequently over skype...

also i think germany is doing way too much testing. testing is not really changing the outcome of us having to go into lockdown. it might even get people infected who are going to the health practitioner to get tested.. i think germany should give more of their corona tests to countries that are in early stage of the epidemic... denmark stopped testing all together and everyone is working from home if they can... public institutions are all closed down...

Komplette Ausgangssperren sind vollkommen überzogene sozialistischer Aktionismus - vor allem wenn sie länger als zwei Wochen andauern.

Es reicht 61.8 Prozent der Bevölkerung zu isolieren um die Basisreproduktionsziffer auf einen Wert von 1 oder kleiner 1 zu senken.

Damit würde man es schaffen, dass das Gesundheitssystem nicht kollabiert und jeder der sich infiziert eine bestmögliche Behandlung erhält.

Alle die keine wirtschaftlichen Funktionen erfüllen - sprich einen positiven Beitrag zum BIP leisten könnte man nach Hause schicken (30 % der Bürokraten, rund 20 Prozent Rentner und rund 10 Prozent der Jugendlichen und Kinder)

Da diese Gesellschaftsgruppen keinen Beitrag zum BIP leisten sondern diese durch Unproduktivität schmälern, kann vor allem auf die Apparatschkies getrost verzichtet werden ohne die Laufbänder gleich still legen zu müssen.

Ein jeengervote für dich von @mima2606

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