Starke Behauptungen erfordern auch starke Beweise. Dieser eine Preprint, ohne Peer Review, wirkt etwas seltsam. Wieso verweist der Link auf eine Archiv-Seite? Ist der Artikel nicht mehr aktuell, sondern wurde zurückgezogen? Das Datum ist von Mai 2022, jetzt haben wir April 2023, etwas lang für die Phase zwischen Preprint und ordentlicher Publikation. Es steht da zwar "Download pdf", aber das funktioniert nicht. Alles irgendwie fishy.
You are viewing a single comment's thread from:
Quelle: https://www.cureus.com/articles/129846-a-potential-role-of-the-spike-protein-in-neurodegenerative-diseases-a-narrative-review#!/
Das ganze aus 2023 peer reviewed
Danke.
Warum der Preprint nicht offiziell publiziert wurde ist mir nicht bekannt.
Inzwischen habe ich meine Zweifel das bei Covid-19 und mRNA Gentherapie das Peer review Verfahren noch ordnungsgemäß funktioniert, da auch die Gutachter in der Regel abhängig Beschäftigte des Systems sind.
Wer sagt mir nicht, dass es von ganz oben eine Anweisung gibt, dass zu veröffentlichen was den offiziellen Narrativ unterstützt.
Gerade bei der mRNA Suppe habe ich noch nie so eine durchgehend unreflekrierte und unkritische Lobhudelei in den Journalen erlebt, was angesichts der bereits bekannten Nebenwirkungen mehr als nur bemerkenswert ist.
J.B. Claassen aus den USA, ein Immunologe und Mikrobiologe, der vor den Folgen der PU generierten PrDsc Aktivierung durch das S1 Spikeprotein ausdrücklich warnt, wird von der Propaganda als Impfgegner denunziert anstatt seine Warnung und Kritik an den mRNA Codierung der Prionen im Spikeprotein zum Anlass zu nehmen Wissenschaftliche Grundlagenforschung zu betreiben, die diesbezüglich auch hierzulande längst überfällig ist.
Bei jedem anderen Arzneimittel würde man eine Studie oder Zulassung halten bzw. turücknehmen - und zwar schon beim geringsten Verdacht das sowas möglich ist.
Nur hier passiert das nicht, weil irgendwer es nicht will, dass Risiken und Gefahren dieser Injektionen auf den Grund gegangen wird. Das ist schön daran erkennbar, dass neurodegenerativer Schäden nach COVID fast immer dem Virus aber nie molekularbiologische korrekt dem S1 Spikeprotein zugeordnet werden.
Dabei aktiviert das S1 Spikeprotein eben auch jene Zellproteine wie TDP-43 oder das bei Parkinson anzutreffende Alpha Synuclein, welche die Prionenbildung unter Zinkeinfluss von PrDsc stimulieren. Das Zinkion dafür kommt so wie es aussieht vom ACE2 Rezeptor Bindungsmechanismus.
Wer immer sich diese "Prionenwaffe" ausgedacht hat, er führte nichts gutes im Schilde.
Nur meine Meinung.
Alles, was Du sagst, stimmt, aber trotzdem wirkt das paper fishy. Wenn die Arbeit solide wäre, hätte sich auch ein Journal dafür gefunden, das sie publiziert. Z.B. hat das British Medical Journal durchaus coronakritische Kommentare und papers veröffentlicht.
"welche die Prionenbildung unter Zinkeinfluss von PrDsc stimulieren" das ist mir zu hoch. Was meinst Du mit simulieren, entweder sie wirken als Prionen oder nicht? Und welches soll das Zielprotein im Gehirn sein, das zu einer Konformationsänderung gezwungen wird?
Das Paper ist von der Formatierung und seiner Struktur tatsächlich "fishy" gleichwohl inhaltlich durchaus relevant.
Von der Formatierung her wird es den formalen Vorgaben der Impact gelisteten Journale vermutlich nicht gerecht.
Aus einer Arbeit von Classen, ebenfalls nicht peer reviewed heißt es zur Bedeutung vom Zink - Zitat:
Die Angaben sind glaubwürdig und seine Hinweise durchaus ernst zu nehmen.
Bei Auftreten von neurodegenerativen Erkrankungen ist die Frage nach der Impfung obligat.
Man kann die Prionenhypothese eigentlich auch Recht einfach beweisen. Man muss nur bereit sein, nach dem Tod der betroffenen Patienten die AS Sequenz der Prionen des "Impfstoffes" mit denen der beim Patienten gefunden zu vergleichen.
Bei der CJD ist bekannt aus Einzelfallberichten, dass die mRNA Suppe den Verlauf der CJD, wie die Infektion selbst, deutlich beschleunigt und unfünstig beeinflusst. Dies werte ich als einen Hinweis, dass die von der mRNA codierte S1 Spike erzeugte Prionenschwemne das Ableben der Kranken sogar beschleunigt, frei nach dem Motto die Dosis macht das Gift.
https://www.the-scientist.com/news-opinion/luc-montagnier-virologist-who-codiscovered-hiv-dies-at-age-89-69699
Ich denke, dass Luc Montaigner bei vielen zu sehr angeeckt ist mit seinen wissenschaftlichen Ansichten nach seiner Pensionierung. Durch den Tod war vermutlich eine abschliessende Bearbeitung nicht mehr möglich.
So hab mal recherchiert - die preprint Studie stammt offenbar von niemand geringerem als Luc Montagnier, dem Nobelpreisträger.
Ich nehme an, dass es sich um einen Entwurf handelt den er vor seinem Tod am 8. Februar 2022 geschrieben hat, aber nicht mehr fertigstellen konnte, weil er vor der Fertigstellung der Arbeit verstarb.
Den kompletten Preprint von ihm gibt es hier:
https://zenodo.org/record/6641999
Er wird auch in anderen Peer Reviewed Arbeiten zitiert. Ingsesamt wurde die Arbeit mehr als 132000 mal aufgerufen.
https://zenodo.org/record/6641999
Den Beweis, dass eine solch schwerwiegende Erkrankung durch Prionen nicht ausgelöst wird, haben jene zu führen, welche die Anwendung am Menschen bewilligen bzw. die Produkte entwickeln bzw. einsetzen wollen.
Pfizer und Co haben da ziemlich wichtige Studienaspekte ausgelassen - besonders an den "Knackpunkten" wo es um die Transformation der Prionen geht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die bei Biontech und Co nicht um die Problematik wussten.