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RE: Schwere Impfkomplikationen und und Wiederbelebungen nach COVID-19 Impfungen in Oberhausen?

in Pandemic Forum3 years ago
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Ändert nichts daran, dass auch in diesem Fall parenteral Antigenstrukturen eingetragen werden, wenn gleich nicht derart katastrophal wie bei den mRNA und genmanipulierten Produkten, sondern, sofern richtig gespritzt wird lokal umschrieben.

Das Problem, wie ebenfalls beim Lübecker Totimpfstoff, ist dass das Risiko einer VAED auch hier nicht auszuschliessen ist.

Die Lübecker verwenden Aluminiumhydroxid als Adjuvans, was bei früheren z.B. RSV-Impfstoffen unter Verdacht stand eine VAED beim Geimpften zu begünstigen.

Meines Erachtens gehört das Virus oder seine Bestandteile, wenn überhaupt nur als Antigen auf die Nasenschleimhaut, da wo es normalerweise auch zuerst andockt.

Alles andere löst bei mir das unangenehme Gefühl aus, möglicherweise eine VAED zu begünstigen. Es kommt am Ende auf das richtige Antigen an - möglichst kurz und strukturstabil sollte es sein, da monovalente Antikörper mit guten neutralisierenden Eigenschaften ein geringeres Gefahrenpotential für eine VAED aufweisen, als polyvalente Antikörper die aus einer Mehrzahl von Antigenen her resultieren.

Beste Grüße

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