
Letzte Woche Freitag kündigte sich ein neuer Sonnenfleck auf unserem Zentralgestirn an, noch ehe er zu sehen war. Seine Aktivität erstreckte sich auf der erdabgewandten Seite über den Rand der Sonne hinaus. Inzwischen hat er sich in den vergangenen 6 Tagen der Erde zugewendet und dabei weiter an Größe zulegen können. Das wir derzeit eine sonnige Zeit haben verdanken wir nicht zuletzt auch der zunehmenden Sonnenaktivität welche die kosmische Strahlung durch Zunahme der Heliopause zurückdrängt. Angesichts der Kurseinbrüche bei den Kryptowährungen stellt sich jedoch die Frage ob die Sonnenaktivität hier ebenfalls invers mit der Kursentwicklung von virtuellen und auf der Existenz von Strom basierenden digitalen "Werten" korreliert ist. Es mag Zufall sein, dass kurz nach Erscheinen des größten Sonnenfleck der letzten Jahre im Rahmen des kaum ein Jahr alten 25 Sonnenzyklus Bitcoin und Co auf Talfahrt gingen, doch der Verdacht liegt nahe, dass dieser Sonnenfleck mit seinem gegenwärtigen Beta-Delta Gesichtsfeld in seiner Wirkung von den Astronomen der NASA derzeit unterschätzt wird - wenn gleich er bislang nur C-Flares ausgesendet hat und nur mit geringer Wahrscheinlichkeit M-Flares erwartet werden. Doch was passiert, wenn dieser Sonnenfleck etwas macht, was die Wissenschaft nicht erwartet - beispielsweise wenn in mehr als 200000 Kilometern Tiefe unter der Sonnenoberfläche ein Plasmastrom sich auf den Weg zur Erde macht und als X-50 Flare oder mehr auf den Weg in Richtung Sonne macht?
Klar dass bei einer solchen Masseneruption des Zentralgestirns binnen 24 Stunden weltweit für Jahre die Lichter under der Strom ausgehen. Also fragt man sich, ob der Markt hier vielleicht beim Bitcoin und anderen virtuellen Scheinwerten vielleicht doch ein - wenn gleich geringes dafür aber ruinöses -Szenario spielt an dessen Ende die Auslöschung aller virtuellen Werte steht...

Die Größenzunahme des Sunspots AR2786 wird zudem auch von einer zunehmenden Aktivität der Sonnencorona begleitet, die sich eindrucksvoll nach Jahren der Ruhe im Rahmen des solaren "Winters" oder auch Minimums zurückmeldet. Es kann als wahrscheinlich angenommen werden, dass diese Zunahme der Sonnenaktivität die Aktienmärkte auch zum Monatswechsel befeuert. Entsprechende positive Korrelationen dazu sind bekannt und wurden von mir in meinem Blog schon wiederholt dargestellt. Dies gilt freilich nur solange, wie die Sonne keinen vernichteden X-Flare der Superlative ähnlich dem Carrington Event von 1859 in Richtung Erde schickt und dadurch einen geomagnetischen Sturm auslöst, welche die gesamte elektrische Infrastruktur auf der Erde zerstört.

Wer Bitcoin und Co sein eigen nennt, sollte über Optionen nachdenken diese in reale Werte wie Gold und Silber oder echte Firmen zu überführen welche einen Sachwert repräsentieren und eben nicht nur aus Bits und Bytes bestehen und im Zweifel durch einen einzigen Superflare ausgelöscht werden können, sofern diese sich nicht in einem Farradayschen Käfig befinden der entsprechenden Schutz vor einem solarem EMP bietet...
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Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:
Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklungauch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.
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