La Palma - die seismische Krise dauert an - Vulkanausbruch weiterhin mit maximaler Aktivität

202109201422 La Palma Seismische Krise.png

DSpalteneruption auf La Palma weiterhin mit maximaler Aktivität - Quelle des Bildzitates: ING

Liebe Freunde des Friedens und der Liebe,

liebe Freunde der Freiheit und des Glücks,

liebe Mitleser,

die seismische Krise auf La Palma dauert weiter an. Inzwischen haben Lavaströme in dem dicht besiedelten Gebiet des neu entstandenen Vulkans am sensiblen vom Flankensturz bedrohten Westteil der Insel zahlreiche Häuser unter sich begraben. Zu den Risiken eines Abbruches der Westflanke der Kanareninsel schweigen die Massenmedien weiterhin. Gleichwohl hat die spanische Regierung damit begonnen den Inselteil im Südwesten der von einem Landslide bedroht ist zu evakuieren.

Die Fontänen des neuen Vulkans sollen Augenzeugenberichten zu folge bis zu 500 Meter reichen und die Rauchsäule bis zu 3 Kilometer hoch aufgestiegen sein. @feuerelfe berichtet aus dem 92 Kilometer entfernten La Gomera dass selbst dort der Vulkan zu riechen ist.

Derzeit werden pro Stunde rund 6000-9000 Tonnen Schwefeldioxid ausgestoßen. Die teilweise apokalyptisch anmutenden Bild in den sozialen Netzwerken zeugen von einer enormen Freisetzung an Energie in der Region.

Immer noch besteht eine Inflation von rund 16 Zentimeter - sprich der Erdboden hebt sich trotz sich entleerender Magmakammer. Inwieweit nun Meerwasser in die sich entleerende Magmakammer eindringt und im Stande ist im Rahmen einer phreatischen Supereruption den Westteil der Insel im Meer für immer unter Auslösung eines Megatsunamis zu versenken ist unklar. Sollte durch Erdspalten in das Magmareservoir unter dem südwest Teil von La Palma Wasser eindringen, dann sollte man darauf gefasst sein, dass und der größte Teil des südwestlichen Archipels demnächst um die Ohren fliegt und einen Tsunami auslöst.

Entgegen der offiziellen Berichterstattung das nur ein geringes Risiko für ein solches Ereignis bestehen soll, sehe ich gleichwohl auf den Livebildern des ING dass eben die seismische Krise in der vesonders vulnerablen Region des Südwestteils von La Palma sich ereignet.

Ich würde nicht meine Hand darauf verwetten, dass die Flanke von La Palma nicht doch noch ins Meer stürzt - vor allem wenn meine Annahme, dass Meerwasser sich in die entleerende Magmakammer einströmt sich am Ende bewahrheiten sollte.

PEACE & LOVE!

Quellenbezug:

1. ING Spanien Live Daten zu La Palma

2. Volcano Discovery Update

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Würde sich der Tsunami dann nur in SW-Richtung ausbreiten? D.h. die Mittelmeerregion wäre weitgehend verschont, oder?

Der Tsunami wäre ein Megatsunami

Rund um La Palma würde eine apokalyptische Welle von rund 1 Kilometer beim Flankensturz entstehen und sich dann über den gesamten Atlantik ausbreiten.

Afrika hätte mit rund 300 Fuss hohen Wellen zu kämpfen also rund 100 Meter Tsunami.

Die Ostküste der USA wäre dann rund 8 Stunden nach dem Flankenkollaps mit rund 50 Meter hohem Tsunami der rund 13 Meilen ins Landesinnere reicht ebenfalls schwer getroffen.

La Gomera könnte mit rund 200 Meter hoher Welle ebenfalls schwer getroffen werden.

Die Welle könnte dort innerhalb von 11 Minuten eintreffen.

Ich hoffe wir werden nicht Zeitzeugen eines solch seltenen apokalyptischen Szenarios von transkontinentalen Ausmaß

Nordsee dürfte rund 7.-12 Meter Tsunamies erfahren, selbst da wird jede Wattwanderung lebensgefährlich.

Ich merke noch nicht, dass es eine Vorwarnung unserer Behörden für die Anwohner an der Nordsee gibt. Diese wäre aber ohne Zweifel sicherlich angebracht, da das Ereignis selbstredend auch Nachts eintreten kann.

Die Menschen auf eine solche Gefahr hinzuweisen passiert aber wieder einmal nicht.

Hier ein Bildzitat aus den sozialen Netzwerken.

La Palma Tsunami Projektion.jpg

Irre, selbst wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, MÜSSTE man warnen!

Natürlich! Zumindest eine Vorwarnung für die deutsche Nordseeküste rausgeben und alle Anrainerstaaten an der Atlantikküste.

Wenn ich in NYC leben würde, würde ich die Stadt verlassen, solange es noch geht und im Landesinneren warten bis die Lage auf La Palma sich stabilisiert hat.

Der Markt schickt die MüRe nicht ohne Grund auf Talfahrt heute.

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Ich denke, das Mittelmeer würde durch den relativen Schutz der Straße von Gibraltar nicht komplett verschont werden, aber nur einen mäßigen Tidenhub erfahren - vielleicht 5-7 Meter. Aber das ist nur mein subjektives Gefühl.

Physikalisch würde ich sagen hängt das von der Impulskraft ab welche auf die Wassermassen im Mittelmeer trifft.

Das wäre zu verhindern gewesen, wenn wir die CO2-Abgabe schon längst verdoppelt hätten.

Klar - nun sorgt die Natur dass unsere Klimaschutbemühungen für die nächsten Jahre verdreifacht werden müssen. Schliesslich ist der Mensch Schuld, dass Schwefeldioxid in die Atmoshäre gelangt. La Palma hätte man schon längst auf Windkraft umrüsten können - dann hätte der Vulkan auch keine Chance gehabt.

Man muss nur genug Wind einfangen um den Druck auf die Erdkruste und damit die magmatische Aktivität zu reduzieren. Also mit Kobold hätte man da sehr viel erreichen können.

Dazu noch !BEER und jut is.

Du hast Dir mit Deinem klimaneutralen Kommentar das grüne Band verdient...

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