EUR/USD - Korrektur zum Jahreschakra Punkt und den Jahres CORD Point

in Trading Lounge4 years ago (edited)


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Liebe Freunde der Freiheit und des Friedens,

liebe Freunde der Liebe und des Glücks,

liebe Mitleser,

vor mehr als 3 Monaten wurde beim EUR/USD auf die Gefahr weiterer Abwärtsrisiken für den USD hingewiesen - auch im US-Dollarindex gegenüber anderen Währungspaaren. Bei der damaligen Einschätzung schrieb ich, dass der JAHRES CORD PUNKT bei 1.1835 EUR/USD liegen würde.

Dies war ein Schreibfehler - denn der Jahres-CORD PUNKT liegt in diesem Jahr bei 1.1010 EUR/USD.

Die Marke von 1.1835 war ein T4 Extremziel bei einem Anstieg über 1.15 EURUSD.

Der Jahreschakra Punkt liegt bei 1.1303 EUR/USD deutlich unterhalb der aktuellen Preisspanne.

Der Kursverlauf im EUR/USD weist inzwischen mit Blick auf die letzten Wochen ein zunehmend fragilen Verlauf auf - und mit Blick auf die Jahreschakra Marken sind alle Anstiege im EUR/USD oberhalb des Chakra OT2 bzw Chakra OT3 auf Jahresbasis stark rückschlagsgefährdet. Ob der Markt bereit ist diese Rückschlagsrisiken in Kauf zu nehmen muss abgewartet werden. Denn selbst wenn dem EUR/USD es gelingen sollte noch einmal Anlauf in Richtung 1.20 EUR/USD zu nehmen, so können die Bären jederzeit auf den Plan treten. Die Bullen bewegen sich da auf dünnem Eis.

Mit Blick auf die korrigierten Chakramarken und den Verwechsler beim CORD JAHRESPUNKT der bei 1.1010 EUR/USD verlotet werden muss, bestehen im Euro nach dem Bullenmarkt der letzten Monate deutliche Rückschlagsrisiken, so dass nicht wie vormals gedacht von einer Entschärfung des Euro Kollaps Risikos gesprochen werden kann.

Nur solange der EUR/USD sich oberhalb des Dunstkreises aus CORD-JAHRES POINT bei 1.1010 EUR/USD und dem Chakra Jahres GWK bei 1.1303 EUR/USD halten kann ist der Euro im Vorteil gegenüber dem US-Dollar.

Unterhalb des JAHRES CHAKRA PUNKTES und des CORD JAHRESPUNKTES muss hingegen wieder mit einem Kollapsszenario im EUR/USD gerechnet werden.

Da ein Unterschreiten des CORD JAHERSPUNKTES auch die Borderline seit dem letzten Tief pulverisieren würde, wäre ein beschleunigter Abverkauf des Euros zu diskutieren. Die Ursache für solch einen Eurokollaps könnte eine beginnenden Hyperinflation beispielsweise sein und damit einhergehend eine breite Kapitalflucht aus der Eurozone.

Viel Glück allen und geratet nicht in Schieflage - ich verabschiede micht für einige Tage an die holländische Grenze.

PEACE!

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert am traden und positioniert - mal long mal short. Es besteht somit die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Desweiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet

WICHTIGER HINWEIS:

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