Wallstreet-online? Vergiss es - komm zu Hive und Leofinance!


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Wallstreet-Online - der Niedergang einer Finanzcommunity - Chart erstellt mit freundlicher Genehmigung von tradingview

Liebe Mitleser,

eine Social Media Plattform und eine Finanzplattform lebt von der Zahl ihrer Nutzer und der Qualität der dort eingestellten Beiträge. Das Finanzportal Wallstreet-Online rühmt sich in Deutschland die führende Socialmedia Plattform in Finanzfragen zu sein. Angeblich würden 500000 Nutzer bei WO registriert sein.

Ob´s stimmt lässt sich schlecht nachvollziehen. Doch schon seit einiger Zeit hapert es bei der Plattform ungemein - und das Portal ist seit 2015 dazu übergegangen die freie Meinungsäusserung und den Meinungsdiskurs seiner Nutzer einzuschränken. Immer mehr Nutzer werden gesperrt und ihrer Schreibrechte beraubt, wenn sie Beiträge erstellen die nicht dem offiziellen Narrativ der Regierung entsprechen oder Kritik an vorgefassten Meinungen äussern. Kurzum das sich selbst in den Himmel lobende Finanzportal ist mit Vollgas dabei seiner Nutzerbasis zu zerstören, die Grundlage ihres Geschäftsmodells ist.

Wer Aktionär dieses Unternehmens ist, sollte sich darüber im klaren sein, dass ein solches Finanzportal, dass Zensur betreibt und reihenweise gute und fähige Nutzer in den letzten Jahren gesperrt hat sich seiner Geschäftsgrundlage beraupt. Hinzukommen Berichte von Nutzern die wiederholt Probleme mit dem plattform eigenen Broker haben.

Der Nutzwert des Portals für Anleger, die nach geldwerten Informationen und guten Content Ausschau halten liegt auf Grund der tiefgreifenden Zensur, die durch sogenannte Moderatoren mit offensichtlich links-grün versiffter politischer Ausrichtung erfolgtm bei nahe zu Null. Das Finanzportal verkommt offensichtlich immer mehr zu einem Sprachrohr der political correctness, was Zweifel an den dort bereit gestellten Informationen inzwischen aufkommen lässt.

Die Folgen für Anleger die sich dort auf dem Portal tummeln sind enorm. Warnungen vor Kurseinbrüchen wie bei Biontech, wie ich sie im August einstellte wurden zum Schaden der Nutzer der Plattform wegzensiert. Diese Praxis der einseitigen Moderation hat inzwischen System - und die offensichtlichen Amateure, die als Mods die Meinungsfreiheit auf dem Portal drastisch einschränken, leisten ganze Arbeit bei sozialistischen Zerstörungswerk des Finanzportals.

Unzählige Verletzungen der Persönlichkeitsrechte, Zensur und willkürliche einseitige Einflussnahme durch die Mods sind an der Tagesordnung...

18 Jahre war ich auf dem Finanzportal aktiv - habe den Aufstieg der Plattform begleitet und zahllosen Menschen zu Reichtum und finanzieller Freiheit verholfen. Die erfolgreichsten Foren auf Wallstreet-Online sind teilweise auf meinem Mist gewachsen und haben Millionen Aufrufe in den letzten Jahren gehabt. All das zerstören unfähige Moderatoren des Portals und schädigen damit nicht nur durch ihre Zensur die Anleger und Nutzer dieses Portals, sondern auch die Investoren - sprich die Aktionäre.

Bemerkenswert finde ich, dass als meine Sperre letzten Montag bekannt wurde, der Kurs der Aktie direkt um 3 Prozent einbrach. Das mag Zufall sein, muss es aber nicht.

Langfristig muss eine Pleite von Wallstreet-online in Betracht gezogen werden...

Sollte Wallstreet-Online weiter als verlängerter Arm der political correctness und der Meinungsmache im Sinne der Staatspropaganda fungieren und seine Zensur und regierungskonforme Propaganda, sowie die mit unprofessionelle mit Amateuren besetzte Moderation weiter betreiben, dann ist ein Massenexodus der Nutzer des Finanzportals wahrscheinlich.

Selbst wenn das Finanzportal seine Fehler der letzten Jahre in Fragen des Schutzes seiner Nutzer korrigieren würde, so ist selbst dann nicht sicher ob das Portal seine Nutzer in Anbetracht aufstrebender dezenetraler Portale mit Blockchainanbindung wie sie leofinance oder hive darstellen wird halten können.

Der Zulauf von Hundertausenden Nutzern bei Hive in den letzten Monaten zeigt, dass der Exodus in zensurfreie Portale, die einen Mehrwert - auch in monetärer Form für ihre Nutzer schaffen - längst begonnen hat. Vor diesem Hintergrund erscheint dass Geschwäftsmodell von wallstreet-online langfristig gefährdet und bei einem weiteren zunehmenden Exodus seiner Nutzer, welche die Schnauze voll haben von Zensur, Einschränkung der Meinungsfreiheit und willkürlichen Eingriffen unfähiger linksgrün versiffter Moderatoren, nachhaltig in Frage gestellt.

Charttechnisch könnte die Aktie daher in den kommenden Jahren des Unternehmens zu einem Pennystock mutieren und schlussendlich das Finanzportal als ganzes von der Bildfläche verschwinden. Wer gerne über Finanzthemen und Aktienmärkte schreiben will und diskutiert, der scheint auf Portalen wie hive oder leofinance langfristig besser aufgehoben zu sein.

Dies zum einen weil auf diesen blockchain basierten Socialmedia Plattformen keine Zensur stattfindet, gute Analysen und Beiträge, guter Kontent mit Mehrwert für seine Leser entsprechende Wertschätzung auch in monetärer Form erfährt und last but not least die Meinungspluralität nicht einseitig zu Gunsten eines staatlichen und regierungskonformen Linie eingeschränkt wird.

Insofern kann aus strategischer Sicht Hive und seinen Frontends im Finanzbereich langfristig mehr Potential zugeschrieben werden, als den langfristig Pleite gefährdeten Portalen wie wallstreet-online auf denen sich scheinbar nur noch Narren mit Narrenkappen zu tummeln schein, nach dem Moderatoren seit mehreren Jahren fähige Nutzer mit guter Expertise reihenweise mundtot gemacht haben.

Fazit:

Anleger sollten um Finanzportale wie Wallstreet-Online, die sozialistisch motivierte Selbstzerstörung betreiben einen großen Bogen machen und ihre Aufmerksamkeit aufstrebenden Blockchainportalen wie hive oder leofinance zuwenden, wo Zensur nicht möglich ist und willkürliche Eingriffe in die Meinungsfreiheit unwahrscheinlich sind, da eine immer größer werdenden Nutzerbasis für ausgleichende Gerechtigkeit sorgt.

Im Gegensatz zu zentralistischen Struktur von Plattformen wie W/O sind auf dezentralen Blockchain bassierten Finanzportalen Anleger nicht der Willkür und Zensur durch den Portalbetreiber ausgesetzt. Freie Meinung findet sich nur in freien Märkten - und bieten ihren Nutzern auf der Blockchain einen erheblichen Informationsvorteil und Informationsvorsprung rund um Fragen des Finanz- und Geldsystems.

Fähige und gute Marktbeobachter und Nutzer der Blockchain basierten Finanzportale mit Rewardsystem werden dabei entsprechend ihrer Fähigkeit langfristig besser gestellt sein, als wenn sie ihre Talente kostenlos Portalen wie Wallstreet-Online zur Verfügung stellen.

Zudem müssen kritische Nutzer von Portalen wie Wallstreet-Online fürchten, dass dort fortlaufend die Persönlichkeitsrechte der regierungskritischen Nutzer in erheblichen Umfang verletzt werden.

In Zeiten wo zensurfreie und rewardbasierte Teilhabe an der Meinungspluralität in Fragen der Finanzmärkte möglich ist, sollten potentielle Nutzer von Finanzplattformen sich lieber für die blockchainbasierte Lösungen im Bereich financial social media entscheiden und ihre kostbaren Gedanken und Ansichten nicht unentgeltlich Plattformen wie Wallstreet-Online zur Verfügung stellen.

Langfristig werden diese konventionellen Vertreter wie wallstreet-online mit ihrem Geschäftsmodell zu Grunde gehen und schlussendlich von der Bildfläche verschwinden, da früher oder später auch die Masse erkennen wird, dass die Eingriffe und durch einseitige Moderationen entstehende falsche Wahrnehmung der Nutzer eben den Klienten solcher Finanzportal wie Wallstreet-Online mehr schadet, als nutzt.

Freiheit findet sich auf Wallstreet-Online schon lange nicht mehr - dafür ist der unternehmenseigene Zensurprozess bereits zu weit voran geschritten. Das Problem dabei ist, dass wallstreet-online einmal verlorene Nutzer nicht mehr wird zurück gewinnen können. Und genau hier liegt das Problem dieser sozialistischen Finanzplattform. Die Erosion der Nutzerbasis bei Wallstreet-Online wird sich nicht stoppen lassen und am Ende zum Konkurs des Unternehmens führen.

Wallstreet-Online hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt und die Betreiber des Portals sind sich scheinbar nicht im klaren, das qualifizierter und guter Kontent das einzige ist, was einem Portal wie wallstreet-Online die Zukunft sichert. Diese Zukunft ist dabei den Bach runter zu gehen - und das beste daran ist, dass die Arroganz der Moderatoren und der Geschäftsleitung nicht einmal die Warnungen ernstnimmt und in einer unfassbaren Selbstgefälligkeit seine Kunden und Nutzer weiter schädigt.

Daher mein Tipp an alle - macht einen großen Bogen um wallstreet-online. Kommt zu Hive - und bringt Euch hier ein, wo die Zukunft eine Chance hat. Die Anmeldung dauert inzwischen nur noch wenige Minuten.

Warum auf Belohnung für wertvolle Beiträge verzichten und diese nutzerfeindlichen Finanzportalen wie Wallstreet-Online kostenlos zur Verfügung stellen?

Und noch eine Frage - glaubt jemand dass Vermögen bei einem Broker eines Portals, dass sich mit dem Narrativ von Grundgesetzfeinden gemein macht und fortlaufen Zensur betreibt und seine Nutzer bei Nichtgefallen aussperrt sicher ist?

Wer garantiert den Nutzern vom Smartbroker dass bei solchen Praktiken des Finanzportals wallstreet-online man nicht selber eines Tages durch die Portalbetreiber willkürlich ausgesperrt wird und nicht mehr an sein Geld kommt?

Food for thoughts.

Beste Grüße IT24

Peace & Love

Hinweis auf mögliche Interessenkonflikte:

Der Autor dieses Beitrages ist in dem besprochenen Basiswert investiert - er behält sich vor mal long mal short zu gehen. Es besteht dadurch stets die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Es kann sein, dass der Autor dieses Beitrages je nach Marktentwicklung auch in Zukunft zu gegebener Zeit sich long oder short positioniert, sofern er dem Markt nicht komplett fern bleibt. Des weiteren könnte ein indirekter Interessenkonflikt sehr wohl bestehen, da der Autor in Minen und Rohstoffwerte und Biotechwerte im Bereich Pandemie investiert ist und den Index vorwiegend im Silberstandard inzwischen betrachtet oder nahe stehende Personen in Aktien oder anderen betreffenden Werten investiert sind.

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Gebe Dir in allem recht, aber "Der Zulauf von Hundertausenden Nutzern bei Hive in den letzten Monaten zeigt" nur einen (vermutlich verübergehenden) Splinterlands-Hype und hat nichts mit einem wünschenswerten Trend in Richtung zensurfreie Medien zu tun. Leider haben sich diese enormen Userzuwächse 0 (null) auf die content-Produktion ausgewirkt, da gibt es leider fast gar kein Wachstum. Hive ist anscheinend nach wie vor zu kompliziert, um die kryptoaverse breite Masse hierherzulocken.
Auch wegen der fehlenden Reichweite. Wenn schon für viele der Wechsel von Whatsapp zu Signal nicht gemacht wurde, weil "zu wenige auf Signal" sind, kann man sich vorstellen, wie die meisten reagieren, wenn sie hören, dass grad mal 1000 Deutsche auf Hive aktiv sind, wenn überhaupt. Die Österreicher auf Hive kann man an 2 Händen abzählen.

Das wird sich alles noch ändern - ich bin da ganz zuversichtlich.

Je mehr Schäden Anleger auf plattformen wie wallstreet-online erleiden umso mehr wird unabhängiger Content gesucht sein.

Wenn der Weg über Splinterlands letzten Endes läuft soll es mir auch Recht sein.

Habe eine Anfrage bekommen von einem Finanzportal aus dem nicht deutschsprachigen Raum meine Artikel verlinken zu dürften. Die betreiben wohl als Broker 60+ Webseiten.

Habe denen aber wegen der SEC-1333 Rule nicht zugesagt, da Inhalte aus Deutschland eben nicht in GB oder den USA verlinkt werden dürfen.

Ist eigentlich ärgerlich, weil es die Reichweite enorm erhöhen würde.

Mit wallstreet-online bin ich fertig. Der Vorstand wird von mir noch einen Abschiedsbrief bekommen.

Die Eingriffe in die Meinungsfreiheit eklatant. Dabei hatte ich gestern im Biontech Forum auf die Bedenken des Gremiums der FDA vom Freitag verwiesen und die Manipulation der Daten in der Zulassungsstudie.

Das war dann für die Blockwächter zu viel des Guten. Die Wahrheit hat es nunmal schwer in diesem Land - und den dunklen Zeiten in die wir uns scheinbar hineinbewegen.

Beste Grüße

!BEER

Beste Grüße.

!BEER

Schade, dass Du diese Gelegenheit ausgelassen hast. Du hättest den Inhalt ja auch von "woanders" schreiben können. Da er ohnehin für ewig auf der Chain gespeichert ist, ist es nicht letztlich egal, von wo er herkam? Diese Regel war mir nicht bekannt. Passiert so etwas nicht ständig - Verlinken quer über den Ozean?

Diese Regeln stammen vom US Imperium

Aufruf der darin eingestellten Inhalte untersagen, insbesondere nicht an US-Personen im Sinne der Regulation S des US Securities Act 1933 sowie Personen, deren Wohnsitz in Großbritannien, Niederlande, Nordirland, Kanada, Japan oder in Ländern liegt, welche den Zugang zu solchen Reports durch entsprechende Gesetze regulieren.

Ich weiss nicht, ob sich da was drehen lässt. Wäre natürlich ein Booster meine webseite und damit schlussendlich auch für hive und Co.

Ich müsste wohl auswandern.

!BEER

Wo kein Kläger, da kein Richter. Wurde der Paragraph jemals angewendet, bei harmlosen Bloggereien?

Keine Ahnung,

ich will es aber in diesen Zeiten nicht drauf ankommen lassen.

Vielleicht findet sich eine Lösung für das Problem.

Wenn jemand meine Beiträge verlinkt habe ich ja eh keinen Einfluss darauf.

Ich bin ja nicht der Contentanbieter im Ausland. Ggf. muss man den Hinweis vor dem Aufruf platzieren oder ähnliches.

!BEER


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