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RE: Big Bad Voodoo Daddy - The revival of Big Band Jazz out of the Thirties.

in Music2 years ago

Also, viel Ähnlichkeit mit den richtigen Swing Big Bands ala Glenn Miller sehe ich hier nicht. Erinnert mich eher and die Kneipen Bands der frühen 30er.
Obwohl ich nicht so der Nostalgiker bin, find ich die Sounds frühen 40er Swing Bands irgendwie gut. Gerade Glenn Miller sticht daheraus, mit solchen Stücken wie dieses:


Das war schon richtig gewagt, für die Zeit. Schade das er schon bald danach umkam, wer weis was der noch alles gemacht hätte.

Sort:  

Es folgt die kurze Erklärung bezüglich der irreführenden Überschrift.
Es ist mit mir jedes Mal das gleiche Drama. Der Beitrag wird auf die letzte Sekunde zusammengeschustert und steht dann plötzlich ohne Titel da. Und weil es dann so schön einfach ist, schnappe ich mir den ersten Einfall und küre ihn zur Überschrift. Da kommt es dann auch vor, dass in den falschen Farbtopf gegriffen wird.
Was den Big Band Jazz betrifft, hast du natürlich vollkommen recht. Wobei, was die Klassiker betrifft, ich eher bei Count Basie, Duke Ellington oder Tommy Dorsen und Benny Goodman bin. Herbolzheimer und Quincy Jones, die ich live erleben durfte, haben mich jedoch auch mächtig beeindruckt.
Auf jeden Fall gebe ich mir bei der Titelsuche nächstens mehr Mühe. :-)

Na gut, dann laß ich das nochmal durchgehen... :)
Sicher, da gab es auch noch andere Gute neben Miller. War nur ein Beispiel typisch für die Zeit.
Und die Kneipenmucke der 20er und 30er war ja auch ein ganz prägendes Genre. Daraus sind ja viele der späteren Jazz-Größen hervorgegangen, besonders auch Schwarze, die es anderswo schwer hatten.