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!!Warning: My english is not my native language !!
Fear
Fear is probably the greatest rider in the emotions apocalypse, with greed they are the dominant emotions when trading on the stock market.
But why are you afraid or afraid when you act? Well what is fear?
Fear is a very strong feeling that everyone has had at least once. You feel fear when you feel threatened, when you believe that something bad could happen to you. Sometimes a real threat is around, for example when you meet a dangerous animal.
In this example it would be the bear or a bull who could possibly scare us on the stock market, but why are you particularly afraid when trading or when you are about to buy a share. Well I think the reason is obvious that you think about spending your own hard earned money. The fear that you will probably never see it again is great, but this fear actually only exists if you have not dealt with it in advance, you do not have a setting or set of rules that give you support and security.
In my opinion there are different sub-categories of fear and should not be generalized.
One is afraid that the course will not take the desired direction and that it will hang around close to the SL. One thinks to oneself “If he does reach the SL I have lost a sum of xx” or “Oh God, finally turn I want to win”. This is where exactly what I wrote in advance begins, you opened a position without a set of rules without worrying. You have heard something about a stop loss and read somewhere that it can limit your losses.
I say that many do not know that you can put a reasonable SL. In other words, don't say “If I set my SL to € 50, I still have € 50 left”. That would be 50% loss, but you have to set yourself small SLs, let's say 10 € (would still be too much) and you can start a total of 10 attempts before you have nothing at all than with 2 attempts (I leave the margin stop out of the bill).
Then there is the fear of even buying a single share or taking a position. In trade jargon, the FOMO is called “Fear of missing out” syndrome. That means missing out on an unusual experience or another satisfying event and not staying up to date, because one says to oneself "If I buy the stock the price will go down and I don't want this experience."
People in themselves always want positive ones Gaining experience, negative ones are bad and lowers self-esteem, self-confidence also goes down the drain. A fixed SL setting and entry rules also help here. You just have to stick to it and I know what I'm talking about, it's not as easy as it sounds.
I would recommend a checklist and if you write down 4-5 points that you can tick off and check them off positively, you can then buy the share or take the position.
After all, you have followed your set of rules and you have to be patient, it may not work the first time, but the 2nd and 3rd time, should you still not see any success after 3-6 months, you should calmly reconsider your rules .
But fear can also be helpful in action, yes you read that right. Fear is an important indicator of danger and when you put yourself in danger you rethink your situation and want to get out of that danger.
Unfortunately, I cannot say how to do that with a real bear or bull.
Fortunately, there are no dangerous animals in my city. In this example with the risk, it would be the chart price.
He does a constant back and forth and cannot decide. The danger here is to find the right entry and that causes some fear, the fear that you have caught the wrong place. It just helps to take a look at the overarching trend, it is safer for long-term investors and claim they are not as afraid as people who are looking for returns, but with a look at the big picture you can roughly see where the direction is going and that should give you the feeling of security.
Now, in my opinion, there are important key points to curb the fear:
• Stick to your set of rules, don't you have any? Then make one and trade for it. Make it your creed, pray it out and down and internalize it. After all, you want to be successful and giving up is not an option
• Make a checklist before you buy a stock. Set yourself criteria!
• You won't miss anything if you think that stock XY is a reason to buy according to your criteria, then buy it. Don't worry so much if it will go wrong, just think about what you can afford next with your future new money.
• Should you still feel fear, take a break of several days. Go outside or take notes or do a self-reflection
• If you have set a GM and still feel fear, then your GM is too big
I hope I was able to give you a little insight into fear and hope that you are not affected by it. If you have any questions or need help, please let me know. My doors are always open to you.
////////GERMAN//////////
Angst
Die Angst ist wohl der größte Reiter in den Emotionen Apokalypse, mit der Gier sind sie die Beherrschenden Emotionen beim Handeln an der Börse.
Aber warum hat man Angst oder verspürt Angst beim Handeln. Nun was ist Angst?
Angst ist ein sehr starkes Gefühl, was jeder schon mindesten einmal hatte. Man empfindet Angst wenn man sich bedroht fühlt, wenn man glaubt, dass einem etwas Schlimmes passieren Könnte. Manchmal ist eine wirkliche Bedrohung in der Nähe, zum Beispiel, wenn man einen gefährlichen Tier begegnet.
In diesem Beispiel wäre es hier der Bär oder ein Bulle der uns ggf. Angst machen könnte an der Börse, aber wieso hat man speziell beim Trading Angst oder wenn man davor steht eine Aktie zu kaufen. Nun ich denke der Grund liegt nahe das man daran denkt, dass man sein eigenes hartverdientes Geld ausgibt. Die Angst dass man es wahrscheinlich nie wieder sieht ist groß, aber diese Angst besteht ja eigentlich nur wenn man sich im Vorfeld sich nicht damit auseinander beschäftigt hat, man besitzt kein Setting oder Regelwerk der einem Rückhalt und Sicherheit gibt.
In meinen Augen gibt es unterschiedliche Unterkategorien der Angst und sollte nicht verallgemeinert werden.
Zu einem hat man die Angst dass der Kurs nicht die gewünschte Richtung einschlägt und das dieser nahe am SL rumhangelt.
Man denkt sich „ Wenn er das SL doch erreicht habe ich Summe xx verloren“ oder „Oh Gott dreh doch endlich mal ich will gewinnen“. Hier fängt genau das an was ich im Vorfeld geschrieben habe, man hat ohne ein Regelwerk eine Position eröffnet ohne sich Gedanken zu machen. Man hat irgendwas über einen Stopp Loss gehört und irgendwo gelesen dass man dadurch seine Verluste begrenzen kann.
Ich behaupte mal das viele nicht wissen das es man ein vernünftigen SL setzten kann. D.h nicht sagen „Wenn ich mein SL auf 50€ setzte, habe ich ja noch 50€ übrig“. Das wären nämlich 50% Verlust, sondern man muss sich kleine SL setzten, sagen wir mal 10€ (wäre immer noch zu viel) und man kann insgesamt 10 Versuche starten bevor man dann gar nichts hat als bei 2 Versuchen ( Den Margin Stopp lasse ich aus der Rechnung weg ).
Dann gebe es da noch die Angst bevor man überhaupt eine einzige Aktie kauft oder eine Position setzt. Im Handels Jargon nennt man das FOMO „Fear of missing out“ Syndrom. Das bezeichnet das eine ungewöhnliche Erfahrung oder ein anderes befriedigendes Ereignis zu verpassen und nicht mehr auf dem Laufenden zu bleiben , da man sich sagt „ Wenn ich die Aktie kaufe wird der Preis sinken und diese Erfahrung will ich nicht“ Der Mensch an sich will immer positive Erfahrungen sammeln, negative sind schlecht und senkt das Selbstwertgefühl, das Vertrauen in sich selber geht auch den Keller runter.
Auch hier hilft ein festes Setting an SL und Einstiegsregeln. Man muss sich nur dran halten und ich weiß wovon ich spreche, das ist gar nicht so einfach wie das klingt. Ich würde da eine Checkliste empfehlen und wenn man sich 4-5 Pkt. aufschreibt die man abhaken kann und diese auch positiv abhakt kann man dann die Aktie kaufen oder die Position eingehen.
Schließlich hat man sein Regelwerk befolgt und man muss sich in Geduld üben, es mag vielleicht nicht beim ersten Mal klappen aber beim 2. Und 3. Mal, sollte es nach 3-6 Monaten noch kein Erfolgserlebnis zu sehen sein, sein Regelwerk in Ruhe überdenken.
Die Angst kann aber auch hilfreich sein beim Handeln, ja du hast richtig gelesen. Angst ist ein wichtiger Indikator für Gefahr und wenn man sich in Gefahr begibt, überdenkt man seine Situation und will aus dieser Gefahr hinaus.
Wie man das beim echten Bären oder Stier macht kann ich leider nicht sagen zum Glück gibt es in meiner Stadt keine gefährlichen Tieren. In diesem Beispiel mit der Gefahr, wäre es der Chartkurs.
Dieser macht ein ständiges hin und her und kann sich nicht entscheiden. Die Gefahr hierbei ist den richtigen Einstieg zu finden und das bereitet einigen Angst, die Angst dass man die falsche Stelle erwischt hat. Da hilft einfach nur ein Blick auf den Übergeordneten Trend, für Langinvestoren ist es ungefährlicher und behaupte mal die haben nicht so große Angst, wie Leute die auf Rendite/ Profit aus sind, aber mit den Blick auf das ganze Große sieht man schon im groben wohin die Richtung geht und das sollte einem das Gefühl der Sicherheit geben.
Nun kommen hier nach meiner Meinung wichtige Stichpunkte um die Angst zu dämmen:
• Halte dich an dein Regelwerk, hast du keinen? Dann mach dir einen und Handel danach. Mach es zu deinen Kredo, bete es raus und runter und verinnerlich das. Schließlich willst du Erfolgreich sein und aufgeben ist keine Option
• Mach dir eine Checkliste bevor du eine Aktie kaufst. Setzte dir Kriterien!
• Du wirst nichts verpassen, wenn du der Meinung bist das die Aktie XY ein Kaufgrund ist nach deinen Kriterien, dann kauf es. Mach dir nicht so viel Gedanken ob es schief laufen wird, mach dir lieber Gedanken was du mit deinen zukünftigen neuen Geld dir als nächstes leisten kannst.
• Solltest du dennoch Angst verspüren, mach eine Pause von mehreren Tagen. Geh raus oder mach dir Notizen oder führe eine Selbstreflektion durch
• Wenn du ein SL gesetzt hast und immer noch Angst verspürst, dann ist dein SL zu groß
Ich hoffe ich konnte dir einen kleinen Einblick in die Angst vermitteln und hoffe dass du nicht davon betroffen bist. Solltest du Fragen oder Hilfe benötigen lass es mich wissen. Meine Türen stehen dir immer offen.
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