Zurück in die Zukunft! 1977 Teil 1

in #deutsch6 years ago (edited)

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Heute möchte ich für euch einen Blick in die Vergangenheit wagen um die Gegebenheiten im Heute besser zu verstehen.
Denn wenn man in einer politisierten Welt das Heute verstehen will, ist es notwendig und unerlässlich dorthin zu schauen wo viele Gedanken ihren Anfang nahmen und dass ist nun mal in der Vergangenheit.

In der Politik passiert nichts zufällig. Man kann sich sicher sein, dass dies, ob nun vernünftig oder auch nicht, geplant wurde. Und sicher ist auch, dass manchmal konträr zu den Gedanken agiert wird.

Wir begeben uns ins Jahr 1977 und zwar in den Januar. In diesem Monat fand das heute noch beliebte Europäische Management Forum in Davos statt. Dort blicken die Mächtigen gerne in die Zukunft.

Bei diesem Forum gab es einen Vortrag, den ich ungekürzt hier auf Steemit in mehreren Teilabschnitten (sonst ist die Lesezeit und das Reflektieren zu lang) vorstellen möchte.
Ich lasse bewusst den Referenten und die Quelle weg. Vielleicht weiß die lesende Gemeinschaft um wen es sich handelt und welche Quelle hier verwendet wurde.
Natürlich gebe ich bei Nachfragen in der Kommentarspalte den Vortragenden und die Quelle bekannt, aber erst ein bisschen später. Es könnte ja durchaus sein, dass jemand aus dem Leserkreis das kleine Geheimnis lüftet.

Aber schauen wir zuerst in die Zukunft. Zurück in die Zukunft des Jahres 1977

Meine Damen und Herren!

Dieser Vortrag handelt über die Wechselwirkung weltweiter ökonomischer und politischer Probleme. Er knüpft an ein Buch an, das ich vor wenigen Monaten veröffentlicht habe. Dem Buch habe ich einen mehr herausfordernden Titel gegeben; es heißt „Wege …“. Dementsprechend gliedere ich den Vortrag in zwei Hauptteile: 1. Welche Gefahren erwarten uns? 2. Welche Wege durch diese Gefahren sollten wir beschreiten?

Die Teile werden von ungleicher Länge sein. Über Krieg und über den kulturellen Hintergrund der Krisen werde ich hier und heute nur ganz kurz sprechen, über Wirtschaft ausführlich. Ich bin freilich kein Wirtschaftsfachmann; ich spreche über die Wechselwirkung zwischen Wirtschaft und Politik.

Welche Gefahren erwarten uns?

Was heißt Gefahr? Vielleicht wird die heutige Weltzivilisation ihre Probleme nicht lösen ohne eine Kette von Ereignissen, die ihre eigene Existenz gefährden. Wenn ich das sage, spreche ich nicht als Pessimist, sondern als Evolutionist. Evolution, Entwicklung ist kein glatter Ablauf. Sie geht durch aufeinanderfolgende Ebenen und Krisen. Die Medizin kennt seit den alten Griechen den Begriff der Krise einer Krankheit. Krise, heißt Entscheidung. Die psychosomatische Medizin weiß von biographischen Problemen einer Person, die unlösbar erscheinen, bis sich nach einer lebensgefährlichen Krankheit eine unerwartete, zuvor unvorhersehbare Lösung zeigt. Selbst die Entwicklung der Wissenschaft ist nicht eine gleichmäßige Akkumulation von Kenntnissen, sondern eine Folge von Ebenen sogenannt normaler Wissenschaft, die Einzelprobleme löst, unterbrochen durch wissenschaftliche Revolutionen, die uns zur Revision der Prinzipien zwingen.

Mein heutiger Vortrag ist aber nicht philosophisch, sondern pragmatisch gemeint. Ich werde einige Probleme der Weltwirtschaft und der Sozialstrukturen nennen, die auf Krisen hinweisen. Angesichts dieser praktischen Probleme sollten wir uns bemühen, keiner pessimistischen Konsequenz auszuweichen, aber in keiner Konsequenz auf dem Pessimismus sitzenzubleiben. Weichen wir pessimistischen Konsequenzen aus, so verschließen wir die Augen vor denjenigen Informationen, die zur Lagebeurteilung am wichtigsten sind; bleiben wir auf dem Pessimismus sitzen, so verschleißen wir unsere Augen vor den Wegen zur Lösung.

Wirtschaftswachstum:

Gewöhnlich stellen wir uns eine Wirtschaftskrise nicht als Ergebnis des Wachstums vor, sondern als Stagnation oder Rückgang des Wirtschaftvolumens. Dies allein aber erweckt den Verdacht, dass unser Wirtschaftssystem nur stabil sein kann, solange es wächst. Das erinnert an ein Fahrrad, das umfällt, wenn es nicht voranfährt. Deshalb erweckt jeder Zweifel an der Stabilität unseres Systems. Ich betrachte drei aktuelle Probleme, die solche Zweifel wachrufen können: Energie und Umwelt, Arbeitslosigkeit, inflationäre Stagnation.

Energie und Umwelt:

Die Energiekrise unseres Jahrzehnts hat zwei Hauptaspekte: den plötzlichen Anstieg des Ölpreises und das unvorhergesehene Mißtrauen der Öffentlichkeit gegen Kernreaktoren. Aus einem Energieüberschuss torkeln wir, so scheint es, unerwartet in Energieknappheit. Diese zwei Energieprobleme sind gute Beispiele für eine allgemeine These: dass nämlich jedes Problem unserer Gesellschaft eine vernünftige Lösung zuließe, wenn man diese Gesellschaft nur zum vernünftigen Handeln bewegen kann. Langfristig gesehen war die Verdreifachung des Ölpreises wahrscheinlich ein Gottesgeschenk für die hochindustrialisierten Länder. In den zwei vorangegangenen Jahrzehnten war die Energie weit unterbewertet. Ich sage das nicht, weil ich die Energieressourcen langfristig für knapp hielte, sie sind es nicht. Ich sage es, weil unsere natürliche Umwelt die Folgen wachsenden Energiekonsums nicht unbegrenzt erträgt. Knappheit der Ressourcen ist meist ein fragwürdiges Argument. Für praktisch alle mineralischen Rohstoffe - außer der Energie - haben sich die ständig wiederkehrenden Knappheitsprognosen immer wieder als falsch erwiesen; der Eindruck der Knappheit wurde durch die Kosten der Projektierung erzeugt. Aber bei steigender Nachfrage nach einem Mineral muss man ärmere Erze ausbeuten und dazu braucht man mehr Energie; insofern ist Energie der Schlüssel zum Wirtschaftswachstum. Nun sind die fossilen Brennstoffe in der Tat mengenmäßig begrenzt. Zudem kann heute jeder, der in einer Großstadt lebt, die ökologische Absurdität eines Industrie- und Verkehrssystems, das vom Verbrennen fossiler Brennstoffe lebt, mit seiner eigenen Nase riechen. In einem Jahrhundert würden die klimatischen Folgen eines weiteren exponentiellen Energiewachstums unerträglich werden. Andererseits erscheint es technisch denkbar, wenigstens zwei oder drei Jahrzehnte normal wachsenden Sozialprodukts ohne Wachstum des Energiekonsums zu haben, wenn nur genügend Anreize zur Entwicklung energiesparender Techniken bestehen; dies gilt besonders für Amerika, wo man mehr Energie vergeudet als hier in Europa. In der Marktwirtschaft muss dieser Anreiz in einem hohen Energiepreis liegen.

Wir müssen also langfristig eine Sättigung des Energiekonsums in heute schon hochindustrialisierten Gebieten anstreben. In unserer heutigen Wirtschaftsstruktur würde dies aber zu schweren wirtschaftlichen und sozialen Krisen führen. Und in den wirtschaftlich unterentwickelten Regionen der Welt ist ein weiteres Wachstum der Energienachfrage um einen großen Faktor unerlässlich. Anders kann man den Hunger und das Bevölkerungswachstum, das eine Folge der Armut ist, nicht überwinden. Die Kernenergie bietet sich als eine sinnvolle Zwischenlösung für die nächsten 50 Jahre an; ob dann die Sonnenenergie an ihre Stelle treten kann, ist technisch noch nicht klar. Aber werden die Kernreaktoren die heutige öffentliche Kampagne gegen sie überleben? Das ist nicht gewiss. Aber wohl gerade in meinem Lande in den letzten Monaten der Widerstand sehr angewachsen ist, bin ich noch immer versucht, zu sagen, ihr Sieg sei schon entschieden. Zwei der drei großen Machtgruppen in unserer Gesellschaft, das Management und die Gewerkschaften, sind natürliche verbündete der Kernenergie; die dritte Machtgruppe, die staatliche Bürokratie hat keinen starken Anlass, ihr Gegner zu sein. Vermutlich wird diese Machtverteilung den Kampf entscheiden, noch ganz unabhängig davon, wer recht hat. Bezüglich der realen Gefahren teile ich die Meinung der Reaktorspezialisten, dass ein technischer Schutz gegen alle technisch verursachten Unfälle möglich ist, der die Reaktoren, solange Friede herrscht, bei weitem ungefährlicher macht als den Straßenverkehr. Menschlich versuchte Gefahren wie Terrorismus, Zerstörung von Reaktoren durch Kriegseinwirkung und vor allem die Proliferation der Kernwaffen sind viel wichtiger.

Die harten Probleme unserer Zukunft sind die politischen Probleme. Ich empfinde ein neurotisches Moment in der Anti-Reaktor-Kampagne, und es ist von größter politischer Wichtigkeit, die Quellen öffentlicher Neurosen zu verstehen. Die Reaktorfurcht ist ein Angsttraum, der aus der Verdrängung der realen Gefahr des Atomkriegs stammt.

Arbeitslosigkeit:

Alle politischen Parteien in meinem Lande sind einig, dass die Arbeitslosigkeit überwunden werden muss, und sie werfen einander nur vor, dafür nicht die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. In anderen Ländern ist das kaum anders. Niemand hat anscheinend den Mut, zuzugeben, dass man beim heutigen Lohnniveau mit der heutigen Wochenstundenzahl die Arbeitslosigkeit nicht überwinden kann. In dieser Reaktion liegt etwas Paradoxes, so klar ihre politischen Motive sind. Die Unterbeschäftigung von einer bis zwei Milliarden Menschen in den ökonomisch unterentwickelten Regionen der Welt ist freilich eine Katastrophe, denn sie bedeutet zu niedrige Produktion. Aber die abnehmende Nachfrage nach Arbeit in den hochindustrialisierten Ländern bedeutet, dass wir das Ziel des technischen Fortschritts zu erreichen beginnen, nämlich die Entlastung vom Zwang zu physischer Arbeit. Das Verteilungsproblem der Arbeit wird genau wie das Verteilungsproblem der Konsumgüter ein Problem sozialer Gerechtigkeit; in einer Wirtschaft wie der unseren, in der der Staat den Rahmen für den Markt bestimmt, sollte dieses Problem lösbar sein. Wenn freilich die politischen Lobbies der Sozialpartner die politische Regulierung verhindern, können sie am Ende dieses unser Wirtschaftssystem zerstören.

Das objektiv harte Problem ist der internationale Arbeitsmarkt, in dem es keinen national-staatlichen Rahmen für die nötigen Regelungen gibt. Darauf komme ich zurück.

Stagnation:

Die sichtbarste Ursache der Arbeitslosigkeit, die Stagnation, zeigt die Fahrradnatur unseres Wirtschaftssystems; wir haben nicht gelernt, es anders als durch Vorwärtsbewegung zu stabilisieren. Wie entsteht eigentlich heute die zähe Stagnationstendenz, die entgegen älteren Erfahrungen mit Inflation verbunden ist?

Der psychologische Grund liegt, so scheint mir, in der Abnahme der Wachstumsanreize in einer Wohlstandsgesellschaft mit zunehmendem Bewusstsein für die Umweltprobleme. Es gibt eben einen abnehmenden Grenznutzen des Sozialprodukts pro Kopf. Natürlich erzeugt arbeitssparender technischer Fortschritt nicht, wie ökonomisch ungebildete Kritiker meinen, an sich schon Arbeitslosigkeit. Er erzeugt ja auch neue Kaufkraft, also Nachfrage nach Gütern und damit nach der Arbeit zu deren Produktion. Aber der Wachstumsprozess geht immer durch Reibungen, Friktionen, und er braucht einen inneren Antrieb, um die Reibungsverluste zu überwinden. Eines der Haupthindernisse ist die Verzerrung des Marktes durch Kartelle und Monopole. Der natürliche Preisbildungsprozess für die Energie wurde zuerst verzerrt durch das latente Kartell der Ölfirmen und der westlichen Regierungen, die den Erzeugungspreis viel zu niedrig hielten, und dann durch das sichtbare Kartell der Ölerzeuger, die den Preis, statt ihn langsam steigen zu lassen, emporschnellen ließen und so weltweite Inflation erzeugten. Das Kartell der Gewerkschaften ist vermutlich die Hauptquelle der Stagnation. Die Gewerkschaften waren ein notwendiges Produkt des Frühkapitalismus. Indem sie eine sozial vertretbare Güterverteilung erzwangen, haben sie wahrscheinlich das kapitalistische System vor dem Zusammenbruch gerettet, den Marx prophezeit hatte. In ihrer heutigen Machtposition erzwingen die Gewerkschaften Lohnerhöhungen, auf die der Unternehmer nur durch geringere Investition oder durch höhere Preise reagieren kann. Das eine heißt Stagnation, das andere Inflation, der übliche Kompromiss heißt Stagnation und Inflation. Die Regierungen haben ein ganzes Spektrum möglicher Maßnahmen, monetärer und anderer, um diese Entwicklung zu steuern, aber sie haben meist weder die macht noch die politisch überzeugenden Argumente, diese Maßnahmen durchzusetzen.

Damit kehre ich zum psychologischen Argument zurück. In hochindustriellen Gesellschaften sind die Wachstumsanreize nicht mehr stark genug, um weite Kreise der Bevölkerung zur Duldung unpopulärer Maßnahmen zu bewegen. Vielleicht hat die Bevölkerung in ihrer dumpfen Reaktion recht, vielleicht ist weiteres Wachstum gar nicht so gut für uns. Aber sicher können wir nicht zugleich ein Wirtschaftssystem haben, das nur stabil ist, wenn es wächst, und eine Gesellschaft, die ihre Sicherheit faktisch in der Verhinderung weiteren Wachstums sucht.

Meine Schlussfolgerung:

Die Wirtschaftskrise wird sich weiter hinschleppen, solange wir nicht ein verhalten lernen, das abnehmende Wachstumsraten in Hochindustrieländern und beschleunigtes Wachstum im wirtschaftlich unterentwickelten Teil der Welt zu vereinen vermag.

Zum Reflektieren und zur Einstimmung in diesen Vortrag ist der dieser erste Teil bestimmt ausreichend. Mehr gibt es beim nächsten Mal.

Noch einen schönen Sonntag

Euer Zeitgedanken

Sort:  

Hochinteressant.
Beinahe wäre er mir durch die Lappen gegangen.
Das kommt davon wenn man Tag und Nacht arbeitet...
Leider keine Ahnung wer das war.
Ein kleiner Tipp vielleicht?

2007 ist er gestorben. Er war der ältere Bruder eines sehr bekannten Herrn. Er selbst war Physiker und im Wissen der Kernspaltung involviert.

Alles klar.
CFvW, oder?
Mir machen ja diese Treffen der Mächtigen immer Angst...

Gut erkannt!!!

Mir machen ja diese Treffen der Mächtigen immer Angst...

Diese Angst ist durchaus begründet. Selten kommt etwas Gutes dabei raus. Das liegt aber daran, dass man immer versucht ist, den einfachsten Weg und nicht den Vernünftigsten zu beschreiten. Macht tendiert zur Einfachheit und zur oberflächlichen und ungeprüften Logik. Eliminiert man die Machtbildung, setzt automatisch die tiefere Logik ein und bringt Vernunft an die Oberfläche.

Als im Januar 1939 Hahn und Straßmann durch Zufall die Uranspaltung entdeckten, wusste sie, dass es jetzt erst recht mit der Vernunft bergab gehen wird. Und sie hatten Recht behalten.

Außenpolitik und Krieg haben scheinbar ihr ewigen Gesetze, daran ändern auch die Atomwaffen nichts. Im sicheren Bewusstsein von der (scheinbar) Unabänderlichkeit der menschlichen Natur (als sei diese in Stein gemeißelt) stürmen wir dem dann ebenso unabänderlich über uns verhängten Untergang entgegen.

Denkt man über diese Logik genauer nach, gibt es einen Weg der zumindest die scheinbar unabänderlichen Gesetze der Außenpolitik und dem Krieg erheblich mindern, vielleicht sogar eliminieren, könnte. Die konsequente Eliminierung von Macht, oder zumindest soweit reduziert, dass sie keinen größeren Schaden anrichten kann.

Wir beschreiten jedoch genau den, ob politisch wirtschaftlich oder auch militärisch, entgegengesetzten Weg. Den Weg zum Monopol, obwohl man genau weiß, wie schädlich Monopole sind (hier sehe ich die größte Schizophrenie wuchern).
Der Irrglaube der zum entgegengesetzten Weg führt, hat aber auch eine tiefliegende paradoxe Begründung.
Diese liegt in den zwei Grundlagen „Organisation und Erziehung“ begründet. Es besteht wohl Einigkeit darüber das sich beide einander bedingen, aber der Irrglaube liegt darin, dass sie sich auch gegenseitig fördern müssen. Und genau in diesem Fördern liegt das Problem begründet. Man ist daher der Auffassung, das Gesetze die Moral fördert und die Kirche die Religion.

Einen größeren Irrglauben konnte man sich nicht ausdenken. Man folgt dabei folgenden Vorbildern:
Erprobte Verfassungen haben zwei Kammern. Häufig sind in der ersten die Einzelländer, die Bundesmitglieder als solche vertreten, während in der zweiten die Abgeordneten ohne Rücksicht auf ihre engere Heimat sich nach sozialer oder weltanschaulicher Eigenart gruppieren. Im Zusammenspiel beider Kammern, so glaubt man, vollzieht sich der Ausgleich der Interessen.

Und jetzt, da man so fest an diesen Ausgleich der Interessen glaubt, ist man der Auffassung unterlegen, diese Organisationsstruktur in einen Weltübersstaat zu überführen.
Das Ganze hat nichts mit einer Weltverschwörung zu tun, wie die Kritiker zu postulieren versuchen, sondern liegt in der Unzulänglichkeit gepaart mit erheblicher Arroganz der Akteure begründet.
Man will einfach aus der Geschichte nichts dazulernen, sondern meint, es müsse nur an den Symptomen herumgeschraubt werden.

Amen!
Dem kann man nichts hinzufügen.

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