Vielen Dank @faltermann 😊
Es steckt in der Tat einiges an Technik dahinter.
Hier habe ich ein Bild von meinem Gerödel. https://steemit.com/de-stem/@astrophoto.kevin/selbstbau-bluetooth-adapter-fuer-die-skywatcher-az-eq6-montierung
Zum Glück werden die Bilder nicht am Stück belichtet sondern in kürzere Belichtungen aufgeteilt und am Computer zusammengerechnet.
Das Rauschen schluckt halt noch eine ganze Menge an Details.
Das ist ja ein richtig schweres Geschütz, das du da auffährst. Sterne und Galaxien zu fotografieren ist mit Sicherheit auch ein interessantes Hobby. Wenn ich das richtig verstehe, machst du unterschiedliche Aufnahmen die du in einem Stack verrechnest?
Ich habe mich dieses Jahr auch an der Milchstraße herangewagt. Leider nur recht halbherzig und eher nebenbei beim leuchten nach Nachtfaltern. Aber ich will in nächstes Jahr gezielt eine optimale Stelle mit wenig Lichtverschmutzung aufsuchen, um diesen faszinierenden Anblick optimal zu fotografieren.
Das ist es wirklich, aber durch die Technik und Wetter/Mond abhängigkeit auch sehr von Frust durchwachsen :-D
Genau, ich mache in der Regel 3-, 5- oder 10-Minütige Belichtungen und dass dann ganz viele über mehrere Nächte/Wochen/Jahre verteilt. Die Bilder werden dann gestackt um das Signel-Rausch-Verhältniss zu verbessern. So lassen sich Details erkennen, die sonst im Rauschen verschwunden währen.
An der Milchstrasse habe ich mich auch schon versucht, ist mir aber nicht wirklich gelungen :-D
Da braucht es ein lichtstarkes und weitwinkliges Objektiv, welches am besten vor einer Vollformat-Kamera ist. Auch muss man dann noch einen schönen Vordergrund und einen sehr dunklen Ort finden.
Glühwürmchen wollte ich auch mal fotografieren und hab mi die halbe Nacht ohne erfolg um die Ohren gehauen.