Birgt die propagierte Selbstlosigkeit des Gutmenschen nicht doch ein perfide gesponnenes Netz in sich, dass sich um mich, den gutgläubigsten aller Wortfischer am Wörtersee, schmiegen soll, um mich weg aus den Träumen, hinein in den schmerzhaft realistisch ausgeleuchteten Alltag zu zerren.
In diesen Räumen hänge ich, so scheint es mir, seit Stunden gefangen und, was mir beinahe Angst bereitet, beginne ich die Gefangenschaft zu genießen.
So sind Sie nicht nur der Banker und göttliche Berater, sondern der Dealer mit dem unheilvollen Stoff für den Trip durch das wahre Leben.
Wer hier nicht aufpasst, der bekommt die Augen geöffnet!
Gruß
Wolfram