Dank Corona und der Massenhysterie, habe ich Drei Jahre lang, keinen Amtsarzt gesehen

in #deutsch11 months ago (edited)

Obwohl ich in den drei Jahren weit über ein Dutzend mal einen Amtsarzttermin angefordert habe bei den Behörden, wurde ich nicht, wie früher für mich üblich, alle halbe Jahr zur Überprüfung meiner Leistungsfähigkeit und meines Gesundheitszustandes zum Arzt vorgeladen.

Ich bin ein Mensch, der nicht freiwillig zum Arzt geht, deswegen fand ich es gar nicht so übel, ein bisschen dazu gezwungen zu werden. Der Spieß hat sich mit Corona umgedreht, als es erst hieß, man könne mich derzeit nicht weiterbehandeln, weil wegen Corona. Corona hier und Corona da, hat es in den Kliniken, welche systematisch abgebaut wurde, noch verstärkt in der Corona Zeit, wohl anders ausgesehen, als im täglichem Leben, wo von einer tödlichen Seuche nichts, aber auch garnichts zu sehen war, außer einer Maskerade und panisch dreinschauenden Menschen.

Derweile ist Corona ein bisschen weniger geworden, die Panik auch, aber ich wurde immer noch nicht zum Arzt geschickt. Obwohl ich schon seit zwei Jahren danach frage und das sehr häufig. Ich kann natürlich keinen Termin dieser Art selbst ausmachen, sonder muss dazu bestellt werden. Beim Amt hingegen hier in Berlin, hat man es zumindest mal aufgeschrieben, soviel weis ich schon. Aber es hat 4 mal gebraucht und meine Anwesenheit dazu, damit man begriffen hat, das es mir kein Spaß ist mit dem Thema. Schließlich, geht es um meine Gesundheit, und die, ist vor allem im Winter eine nicht so Schöne, aber immerhin, ich Lebe und Lache noch immer.

Normalerweise, müsste ich in irgendwelche Maßnahmen gesteckt werden, oder sonst wie aktiv sein müssen, mich in Vollzeitarbeit zu bekommen. Aber das wird natürlich nicht gefordert, weil man ja bestimmt dutzende Artzberichte über mich hat, in welchen überall ähnliches Zeugs steht, von wegen der Typ mag schon, aber ist Unfähig länger durchzuhalten oder so ähnlich.

Arbeiten, wie ihr wisst, mag ich gerne, aber ich wüsste auch gerne, in welchem Rahmen ich mich hinsichtlich der gesetzlichen Lage bewege und dafür braucht es eben die Prüfungen meines Gesundheitszustandes. Auch, ist es natürlich nicht so Schlecht, wenn mich ab und an mal einer anschaut und mir aufpäppelsachen gibt. Aber das ist ja nicht passiert, und trotzdem, bekomme ich Geld vom Staat, noch dazu Bürgergeld, obwohl ich eigentlich Sozialhilfeempfänger sein müsste. Das sagen auch die Berliner hier. Ich bin zuversichtlich, dass es sich nur noch um Jahre handeln kann, bis mich ein Arzt prüft und ich dann wieder den Spaß mit neuen Anträgen und allem drum herum haben darf.

Weil eines ist klar, wenn man Probleme hat in dem Land, dann ist man als Deutscher ein Mensch zweiter Klasse, hätte ich braune Haut und würde sage ich Verstehen nix, täte mir ganz schnell geholfen werden. Sowas habe ich oft genug, vor allem auf dem Land gesehen in den Ämtern. Aber sparen müssen sie, sagen die Chefs, wenn ich mich dahin vorarbeite, weil die Komunen kein Geld haben und den Chefs von den Ämtern auf die Finger schauen. Das verstehe ich, aber man kann doch net am Recht der Bürger sparen und gleichzeitig alle möglichen Menschen aus aller Herren Länder einladen bei uns im Sozialsystem zu landen, das sie nie Bedient haben.

Wir Deutschen, bleiben da auf der Strecke und das ist eine Sauerei.

3 Jahre, war ich nicht beim Staat vorsprechen, ob der mir zurecht Geld überweist jeden Monat, mal mehr, mal weniger zuverlässig und Sanktioniert...

Denkt mal darüber nach.

Salve
Sascha

Edit sagt: Ich bereichere mich selbstverständlich nicht am Staat und damit Euch, meine Einnahmen lege ich immer Offen und auf Nachfrage zeige ich sie gerne jedem. Das sind Taschengeldbeträge, welche ich am Ende vielleicht aus meinem Wirken genommen habe. Die Umsätze selbst sind eine andere Geschichte und die Arbeitszeit ist auf das ganze Gesehen recht gering. Anmerken mag ich auch, dass das kein Schimpfen gegen die Flüchtliche, ob Wirtsschaftsflüchtlinge oder nicht, sein soll. Ich würde ja auch woanders hingehen, wenn ich wüsste das es dort besser ist.

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naja, zumindest kann man dir nix vorhalten.
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Same, trotz starken Dauerschmerzen und Krämpfen

Habe bisher keinen einzigen Cent vom Staat erhalten.

Konnte die Zeit nutzen um mich ein wenig wieder aufzubauen - war einfach komplett im Arsch.
Werde es auch brauchen, einigermaßen fit zu sein, in der Zukunft.