Kleidsamkeit. Oder: Die Mode, ohne Zeit [7.Min.]

in #deutsch5 years ago (edited)

Guten Tag, lieber Leser,

an diesem Tag, spreche ich über eine wenig von mir geachtete Weise, wie der Mensch sich zu kleiden hat. Wohl, nicht dem mir befohlenem, sondern dem mir empfohlenem. Den Ursprung, beginnend mit natürlicher, aus sich selbst heraus empfundener Scham, über den Mitmenschen, welcher unachtsam angezogen scheint und mir damit im Auge schmerzt, mehr als sein Gesicht zu erblicken, als das, was es trägt.

Sehr früh, nach meinem Erkennen des eigenen Körpers, entwickelte ich Wünsche, diesen so zu bedecken, wie es in meinem Kopf der gleiche Wunsch war, die Welt in ihn hinein zu kleiden. Sie zu erkunden, deren Ordnung und Unverstandenes, damit sich ein erkennbares, leicht abzurufendes Bild in meinem Innerem, für das Äußere handeln bildet.

Es war, wie meist auch Heute noch, der Anblick einer Frau, welche mich am meisten beschäftigte, was das eigene Kleid angeht. An der Frau, die ihre Lust gerne nach außen trägt, und mich als gegenteiliges Geschlecht, zu ihrem Blicke hinziehen möchte, ist der Grund aller Scham. Der Mann hingegen, in seiner oft als funktional zu beschreibenden Weise, wusste mir öfter als wenig, ein gutes Beispiel zu sein, für das, was die Leute macht.

Gleich, entschied sich mit den Jahren, dass das Äußere, den Menschen, als erstes entgegen fällt, bei einem erstmaligem Zusammentreffen. Wohl, möge man sein Gegenüber auch riechen können, ist doch der erste Gedanke, weniger als ein Bewusster, was dieser den trägt. Kleidet sich mein Gegenüber, aus seinem Geldbeutel heraus, ist er meist ein scheinbar Gepflegter und damit durch größte Vorsicht zu genießen.

Wie die anzüglich gewählten Stücke der Frau, ist der gleichen als Anzug des Mannes, ein Trugbild von Maske, welches sich in jedem Falle, bei bloßer Nacktheit offenbaren würde. Diese ständig durchsichtig zu sehen, täte uns allen gut zu Gesicht stehen. Deshalb, war es meinem neuem Vater ein Anliegen, mir im Gutem zu sagen, ich solle mich immer, meiner Nacktheit erinnern. Denn nur jemand, der als gleicher Mensch ohne Kleider, vor jemanden stehen könne, wäre ein wahrlich Großer.

Er sollte, wie auch schon vermutet etwas gelernt zu haben, natürlich Recht behalten.

Doch wollen wir weiter forschen, was dieses Bedürfnis weckt, den Menschen, auf sein Aussehen zu reduzieren. Möge er nämlich auch im Sommer, und gerade bei scheinbarer Hitze, ohne Kleider ein wenig frieren. Wir, die uns in allen Kulturen, mindestens am Geschlecht zu verdecken ersuchen, dürfen ruhig auch in der Schule lernen, was deren Ursachen sind. Doch ist dies, bekanntlich das grobe Volk klein zu halten, nicht der Fall.

Antworten, findet man doch frei im Kopfe, wenn man sich durch die Gassen der Städte, den Plätzen der Dörfer und den Wegen des Landes begibt. Ein bisschen, als würde man ein Buch lesen, ist es die wechselnde Mode der Jahreszeiten, das Erscheinungsbild der Menschen zu beobachten.

Hier lernen wir, bei anständigem und vernünftigem Denken, das ein gewisses Grundmaß, in vielerlei Kulturen, die großteilige Bedeckung ist, welches uns irgendwie als natürliches Empfinden und Bedürfnis anliegt. Wo das Katzen Tier ein Fell trägt, weniger wuchernd im Gesicht, geglättet und gekürzt um dessen Züge zu Formen, gibt uns die Natur zum Glück schon eine geeignete, oft als ansehnlich zu bezeichnete Kleidung. Dort, wo nichts hinzu zu fügen ist, wäre also das Gesicht. Wieder hier, ist es die Frau, die uns mit einer aufgetragenen Maske, in großer Menge widerspricht.

Arbeiten wir uns zum Halse herunter, ist schon hier, der Welten kaum Grenzen gesetzt. Ein Mann im Anzug, wie er klassisch Westlich ist, liebt es, sich das Hemd, bis fingerbreit am Halse zu zu schnüren. Als würde er markieren wollen, wo sein Gehirn aufhört zu arbeiten und die kleidsame, immer gleiche Maske nach Unten, ihm die Arbeit dafür abnimmt. Seine Rüstung, trägt er am Halse gerne eng. Um das zu erweitern, hängt er sich mit Krawatte, am roten Galgen auf. Diese, gilt es zu entfernen, bei einem freiem Denker und weltoffenem Mann.

Denn ein geschlossener Hals, ist des Atmens und der freien Bewegung nicht möglich. Ein Mann, der sich zuknöpft, kann nie locker sein, nie reagieren, maßlos, je nach der erforderlichen Situation. Er strickt sich ein, mit dem engem Hals Gewand. Der Frau hingegen, ist es wohl die Zone ihres Körpers, bei welcher die sexuelle Anziehung so Gering und Subtil ist, das man ihr hier wohl raten könnte, sie gerne zu nutzen.

Ab diesem Punkt, der große, weite Oberkörper, ohne Frage, nicht aufreizend zu zeigen bei dem weiblichem Dekolletee. Eine Frau, zeigt sich nicht zu Offen, wenn sie vom Mann ernst genommen werden möchte. Der Mann hingegen, ist sich ebenso eher zu bedecken. Denn dessen Behaarung, könnte in vielerlei Fällen, auch für sein gleichgeschlechtliches Gegenüber, zu Ekel erregen. Je nach wetterlichen Lage, entsprechend locker ausgeschnitten, um sich weiter frei und ohne Barriere, vollständig zu bewegen.

Die Wahl der Farben und Stoffe, ist in unserer Zeit kein leichtes. Wohl für den Mann, wie auch für das Frauenzimmer. Mit Müll kleiden wir uns, in der Masse heute lieber, als gute solide Stoffe zu weben. Hier, ist die Baumwolle, ein guter Anfang. Der Hanf jedoch, eine bessere Erweiterung. Jegliche Kunststoffe, welche heute im Durchschnitt erwerbbar sind, wären zu missachten. Kein künstlicher Stoff, kann unseren biologischen Körper so natürlich Kleiden, wie es die Natur selbst in ihrer alten Weisheit hervorzubringen weis.

Die Farben, sind je nach Lage so zu wählen, das sie nicht zu aufdringlich sind, aber doch eine gewisse Lebensfreude auch nach außen zeigen dürfen. Trotzdem, wäre das schlichte Schwarz, unserer Gattung wohl empfohlen. Hier, erkennt man sofort, viel mehr als beim Weiß, dass es sich um sauber oder unsauber handelt. Ebenso, wie eine gewisse Zurückhaltung des inneren Seins, auf welches wir doch im Grunde mit unserem Äußerem lenken wollen. Die Schnitte der Stoffe hingegen, sind wohl bedacht, auch hier, keine Maßanfertigung, für das einfache Volk. Ein übel unserer Zeit, so ganz ohne Handarbeit.

Denn der Mensch, so ähnlich er sich ist, wäre nie als gleich in eine Schablone zu pressen, wie es unsere Textile Industrie, nach Möglichkeit macht. Ein Maß nehmen des eigenen Körpers, würde auch heute, wohl nicht so viel Aufwand machen, wie es den Anschein hätte, die Kosten für das Gewand nach oben zu treiben. Der am aussterbende Schneider, wäre wohl bedacht, sich darüber zu freuen, wenn man ihm seine Handarbeit gönnen täte. Statt mit immer neu gekaufter Kleidung zu versuchen, das nie erreichbar Passende, für den eigenen Leib zu finden.

Ob ein T-Shirt, ein Hemd, oder anderem Schnitt, bleibt auch hier, der individuelle Geschmack zu wahren. Je nach Situation, kann es aber hilfreich sein, für viele Situationen im gleichem Maße passend gekleidet zu sein. Das einfach machen, ist eine komplexe Angelegenheit, und wohl eine Suche, die das Leben füllt.

Was als oben drüber, in kälteren und vor allem windigen Tagen zu tragen ist, wäre ein passendes Mittelmaß, für viele Situationen zu finden. Auch hier bedacht, das Auge nicht zu sehr zu wecken, und den Blick, immer auf das Gesicht zu lenken. Gleichzeitig, die Schnitte wieder Barrierefreiheit gewählt und der gemütlichen Haltung innerhalb seiner äußeren Schale dem Vorzug gegeben. Beispielsweise, wäre da die offenbare Logik zu bevorzugen, die Naht, lästig am eigenem Leibe scheuernd, nach Außen zu legen, gefaltet und doppelt vernäht, um sie ansehnlich und vor allem haltbar und stabil zu machen.

Doch hier, bleibt wohl auch immer das Sprüchlein übrig, "Wer Schön sein will, muss leiden."

Am Oberkörper vorbei, ist es klug den Türken als Mann zu betrachte, denn dieser weis, wie man Hosen macht. Kein anderes Volk, vermischt Gemütlichkeit mit einem Schnitt im Stil so sehr, wie es der Türke wohl irgendwie fast magisch wirkend zu Wissen scheint. Mag es an seiner geographischen Position als Mittelstück der Seidenstraße, der Verbindung zwischen Westen und Osten liegen? Ich weis es nicht, wohl aber, das ich nie gemütlicheres getragen und ansehnlicheres gesehen habe, was die Beinkleider betrifft.

Der Gürtel und die Hosenträger, heute fast ausgestorben im gemeinem Volk, erfüllen ihren Zweck, gut gewählt aus Leder und den passendem Lock, wie Länge, ein Leben lang treu zu dienen. Hat die Koppel im Ernstfall und Sondereinsatzgebiet ihre Vorteile, ist sie wohl eher als vergänglich nutzbares Objekt in unserer modernen Welt zu betrachten.

Die Frau, hier auch wieder frei ihrer Wahl, ist wohl eher mit einem Rock, natürlich weit über das Knie getragen, am selbst entscheiden, was der Dame von Welt gefällt. Hosen tragend, würde sie gut daran tun, diese nicht zu eng zu wählen und ihre Reize damit zu verbergen, um auf ihren Charakter zu fokussieren.

Das Letzte, was der Erde unseres Körpers entgegen tritt, ist wohl auch der Damen liebstes Thema:

Der Schuh.

Hier, ist er in einer Mitte, aus allem verfügbarem Wissen, ein ebenso von Maschinen gefertigter, wie alles andere, das wir heute Kleidung schimpfen. Der Schuh, der uns täglich durch die Welt geleitet, sollte als wichtigstes Stück, eines von Maßanfertigung sein. Hier, würde ich auch dem einfachem Manne raten, ihn von Hand fertigen zu lassen. Passend für das eigene Fußende. Denn nichts ist schlimmer als eine Fehlstellung im Bein, weil der Schuh drückt und zwickt. Für 300 Euro, in unseren Gefilden, freut sich der ebenso aussterbende Schuhmacher über den Besuch.

Die Wahl seines Aussehens, als zweitrangig betrachtet, muss er Leicht genug sein, um nicht im Alltag zu stören und stabil genug, um dessen Langlebigkeit zu gewährleisten. Niemals, würde man diesen Schuh nicht putzen wollen, ihn pflegen und hegen, als mit wertvollster Schatz. Auch der Damenwelt, wie dem weisen Manne angeraten, ist der Absatz, als ein weicher und damit unauffälliger angeraten. Der Mensch mit lautem Schuhwerk, hat meist nicht viel zu sagen, möchte aber, durch sein nerviges Geklapper und Gewatsche, dem anderem unterbewusst, eine höhere Stellung antragen.

Diesen Menschen, ist ebenso mit Vorsicht geboten, entgegen zu treten. Er weis dir zu Schaden.

Ganz zum Schluss, wieder nach Oben Richtung Himmel geblickt, ist der Mensch, welcher Mutig ist, mit einem Hut verzückt. Doch auch hier, gilt es wie als Schluss der Weisheit zu raten, der Mann und die Frau mit Hut, tief in den Augen, nach seinem Charakter zu fragen.

"In jedem Falle, je schlichter Gekleidet der Mensch, dich mit dem Inhalt seiner Seele, im innerem Auge weidet."

Liebe Grüße

Sascha Rene Eberth/Neubert

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Oh, der Tab ist ja auch noch offen.
Jaa, neee, schwarz ist immer gut.

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Wie viele Tabs hast Du denn offen? :-) So viele Tabs? Ich brauche einen Tab, einen einzigen. Der Fokus, wie beim Schwarzen ausgerichtet. Du machst das wohl im abarbeitenden Stil? So wie ich mit den Antworten? Alles auf einmal, und dann Pausen zwischen drin?

Wenn Du es genau wissen willst ?
Ich habe Massen an Tabs offen, die Spiele , die Tools, die FrontEnds .
Meine Feeds schaue ich öfters mal durch, vote und was ich lesen will geht in einen neuen Tab.
Dann gehts ans Lesen, manches braucht man nicht lesen, da ist schon alles in der Vorschau .
Also kannste zwischendurch mal lesen, überlegste ob Du eventuell kommentieren könntest bleibt der Tab offen.
Manches muss man eventuell mehrmals lesen, ZwinkerSmiley.
Kann auch einfach mal ne Weile dauern bis man entschieden hat ob denn das was man dazu tippen könnte auch Sinn macht.
Wenn dann am Ende des Tages immer noch Tabs aus dem Feed offen sei sollten, ..... .

Nun herzlichsten Dank für diesen interessanten Einblick, ich sehe es genauso, dass die Kleidung doch gut gewählt werden sollte. ... was mir bei deinem hoch interessant geschriebenen Text etwas gefehlt hat und dass bis zum Schluss des aufschlüsseln s Entfiel, war was für Kleidung trug diese Frau von wo du im Anfang ausgegangen bist?
LG Zaspro

Hallo liebe verrückte Frau Zaspro,

unhöflicherweise, eine Gegenfrage gestellt:

Wie kommst Du auf deinen Namen? Namen sind für mich Programm, im Normalfall, nachvollziehbar und mindestens durch Beobachtung zu erraten, was dahinter steckt. Selten aber, gebe ich es von Vorne herein auf, mir das kleine Köpfchen zu zerbrechen und frage dann entsprechend.

Dann, ersteinmal Danke gesagt. Dieser Text, mit dem Thema, welches eher Nebensächlich erscheint, in all den Gedanken die ich eigentlich zu Papier bringen möchte, entsteht wenn ich mich mal zufällig wieder in die Köpfe, der alten Weisen verirre.

Deine Frage.... Es war eine Leggins, die meine Mutter gerne trug. Die Blicke der Männer auf ihren wohl ansehnlichen Körper, waren etwas, das ich sehr schnell hassen gelernt habe. Aber nicht die Männer, sondern meine Mutter, die das zu genießen schien. Ich nenne es mal, ein niederes Bedürfnis, frei ausgelebt.

An sich, haben wir alle diese Bedürfnisse, aber Intimität, ist mir wohl von Natur aus etwas, das ich nicht mit jedem Teilen möchte. Nicht in diesem Kontext. Schon gar nicht mit meiner Mutter oder anderen Männern. Dass ich mir hier gerade auf paradoxe Weise selbst Widerspreche, in dem ich dir davon erzähle, ist wohl eines der Gesetzte, unter dessen Fluch ich leiden muss, um zu teilen, was Unteilbar scheint.

Um auszuführen, worin weitere Schlussfolgerungen meines Bildes über die Kleidung entsteht, bedarf es also nur etwas Phantasie, nach dem Du jetzt bestimmt einen kleinen Einblick darin hattest, das selbst die kleinsten Dinge, sehr große Auswirkungen haben können.

Noch heute, wüsste ich wohl, was ich als weiblich gerne sehen würde, an Kleidung. Meine Schwester und auch sonst viele Frauen, haben mich wohl gerne dabei, wenn es um das Besorgen dieser geht. Das Problem ist, es gibt sie zum Großteil nicht, das was ich gerne sehen würde. Vor allem wenn man es braucht. Aber so ist das in dieser Welt. :-)

Liebe Grüße
Sascha

Oh mein liebster interessierter Schreiber... Nun muss ich mit schmunzeln an die Leggins unserer wohlgefüllten Frau Nachbarin meiner Kindheit denken... und mit Spass erinnere ich mich daran wie wir unser jährliches kleines Dorf Fest alternierend mit den Bauernhöfen verbunden die leckersten Speisen im Sommer genossen... klein Zaspro dessen urkunde ich noch aufschlüsseln werde, (Danke der Nachfrage übrigens was auch eher selten zustande kommt). Nun Frau Nachbarin hat sich ausserordentlich gut gekleidet, so dass klein Zaspro immer redend was sie auch grad dachte, zu Ihr meinte ... (Da die Leggins mit einem Hautengen tshirt der Sonderklasse verbunden war)... oh, die Priska hat die Rettungs-Schwimm-Ringe wohl auch gleich mitgenommen! Dass Gelächter war mir für den Moment, durch die Anwesenden Bauerns Männer die dass mitgekriegt haben, auch gleich gesichert.😂 im übrigen gehöre ich wohl zu der Sorte Frauen, die sich seit jeher viel Wert darauf legen bekömmlich gekleidet zu sein... auch wenn mir meine PflegeMutter stehts versicherte, ich wäre eine Provokation für die umwelt, da ich Hippiestyle Mässig gekleidet meine Jugendzeit durchforstete... abwechselnd mit Punk Kreationen oder auch einfach nur äusserst schick und SportlichElegant gekleidet, jedoch stehts farbenfroh daherkam. Letzteres schien ihr die Provokation zu sein.😁.. durch meinen Üppigen Vorbau, den mir glücklicherweise (meine Babys auf eine angenehmere Grösse gestillt haben😇). vermied ich es stehts zu enge oder noch schlimmer Dekolltierte Versionen der Kleidung auch noch zu unterstreichen... mein Moto und dass möchte auch ich den Frauen dieser Welt an ihr echtes Herz legen, ist noch heute; wenn oben Kurz, dann unten Lang, wenn unten kürzer dann oben länger... echte Ladys wissen sich entsprechend zu kleiden. Ich hoffe doch sehr dass sich deine Offenbarung durch eine andere Mutter, in die Heilung bringend wird, denn Es gibt SIE, die Frauen die sich noch richtig zu Kleiden wissen. Alles andere ist, dass selbe wegwerfmaterial wie die billige Kleider Masche ab Stange.

Nun hab ich Dir noch die Aufschlüsselung meines werten Namens Zaspros ... der entstand vor 19 Jahren in meiner Schwangerschaft in der WG wo wir mit meiner damaligen besten WG Freundin, durch die Strassen und Gänge der Stadt schlichen, Räuber und Schandarm spielten ... und ich brauchte doch einen Code Namen,😂 den ich durch das Interesse an der Nummerologie dann anhand meiner damaligen Telefonnummer ermittelte und mit den jeweiligen Möglichkeiten der entsprechenden Buchstaben, in eben diese Kombination brachte... willst du die Nr auch noch wissen? vielleicht möchte ja deine Detektivische Gehirnstruktur die Analyse überprüfen 😉

Welch eine Ehre, von dir so viel zum Lachen zurück zu bekommen.

Liebes, nicht mehr ganz kleines Zaspro. Du scheinst dich ganz nach meinem Geschmack in Worten und deren Verteilung wohl zu fühlen. Manch einer würde hier jetzt sagen, dass Du daraus doch einen Artikel hättest machen können. Natürlich nicht, um Schön und Reich zu werden. Zwinkersmiley.

Ob die wohl gefüllte Frau Priska, aus deinem jugendlichem Leichtsinn etwas gelernt, oder einfach nur leichter, in Gedanken an das eventuell durch mehr Fläche verlangende und damit schwerer zu tragende Gewicht bekleidet sein wollte, werden wir beide wohl nie erfahren. Oder etwa doch? O.O Eulengesicht.

Deine dir selbst gemachte Regel, klingt einleuchtend in Anbetracht der von dir geschilderten... scheinbar zu beeindruckenden Tatsachen. Und wohl stimme ich dir zu, dass es sie gibt, die gut gekleideten Damen. Sie sind nur zu einer Seltenheit verkommen. Wie auch die entsprechenden Herren. Natürlich, bei allem mir üblichem belehren anderer, kann und darf ich mich nicht selbst zu ihnen zählen.

Wir werden sehen, ob unser Wunsch nach ansehnlichen Äußerlichkeiten wenigstens irgend Jemandem zu Gute kommt. Anbei sei gesagt, dass ich mit der Empfehlung für die Schlichtheit der schwarzen Farbe, nicht für den Nonnen-Stil werben wollte. Dieser, wäre auch zu viel des Guten, um ernsthaft angeraten zu sein. Deine Pflege-Mutter, scheint sich aber eher danach gesehnt zu haben. Offensichtlich nicht zum unerträglichem und daraus resultierendem rebellischem Leid für dich.

Dein Name, ungeachtet meiner angeblichen herum Jongliererei mit unlesbar großen Zahlen, könnte, selbst beim Willen danach, nicht von mir decodiert werden. Aber ich weis von einem mir sehr ans Herz gewachsenem mathematischem und geistigem Genie, hier auf dieser Plattform, welcher sich diesem kleinem Rätsel sicher stellen würde. Er nennt sich seltsamerweise ein @Quekery, wobei mir das Quacken von ihm als unpassend erscheinen würde.

In einem geburtsfähigem Alter das gute Alte Räuber und Gendarm Spiel zu spielen, unterstreicht noch einmal deinen geradezu positiv verrückt wirkenden Charakter und weis sehr zu gefallen. In diesem Alter, war ich gerade dabei, mir vom Staat Stöcke in den Hinter schieben zu lassen, welche dieses sicher unsterbliche Bedürfnis nach lustiger Lebensfreude, ein wenig gedämpft haben. Wie auch soll man sich anständig verstecken, wenn man unfähig wurde, sich zu bücken? Klein und Hässlich machen, kann ich mich aber auch heute noch.

Die sich aufdringende Frage ist also, "Spielst Du heute immer noch so gerne?" Ich hoffe, Nein, ich glaube Ja.

😃😂😇😍😄

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