Haftungsausschluss:
Alkohol ist eine Droge und ich möchte nicht zum Konsum und Eigenbrauen mit diesem Eintrag aufrufen, sondern Informationen für Interessierte an der Thematik teilen. Bitte suchen sie bei übermäßigen Alkoholkonsum einen Arzt auf und beachten sie die Suchtgefahren! MfG Sascha Pürner
Wie ich in der "Fränkische Landeszeitung" gelesen habe, setzt sich Herr Lindner für eine Lockerung der Bierbrausteuer ein. Das bedeutet die Menge von bisher 200 Liter Bier im Jahr, dürfte deutlich erhöht werden und eine Anmeldepflicht entfallen. Für Schnaps gilt weiterhin das Lizensrecht soweit ich das Gelesen habe.
Aber bitte Informiert euch Selbst darüber. Meine Aussagen sind ohne Gewähr und immer als Falsch zu betrachten.
Nicht nur wir Hanfselbstversorger, sondern auch die Bierbrauselbstversorger, haben dieses Jahr zu Feiern. Warum sollte man auch nicht etwas mehr Lockern? Der Verwaltungsaufwand sinkt dabei ja auch normalerweise, was am Ende auch den Nichtbrauern und Nichtkonsumenten zugute kommt, wenn auch nur äußerst Geringfügig.
Wenn die Biermenge auf vielleicht zum Beispiel 300 Liter im Jahr steuerfrei erhöht wird und eine Anmeldung entfällt, kann der geneigte Bierkonsument sein goldenes Gebräu jeden Tag genießen. Das ist doch eine feine Sache.
Natürlich sehe ich auch die Gefahren dabei. Allerdings bezweifele ich Stark, das jetzt viele neue Alkoholiker deswegen dazu kommen werden. Zumal das Bier brauen, wie auch der Hanfanbau, schon ein bisschen mehr braucht, als die reine Lust am Genuss der Drogen selbst.
Das macht man für gewöhnlich nicht, weil man Alkohol möchte, sondern weil es einem Freude bereitet.
Ich wünsche allen Eigenbrauern daher einen gelungenen Ansatz.
Beste Grüße
Sascha Pürner