NSFW Ü18 /// Auf die Frage, wie man Legal unter den 50 Gramm bleibt:

in #deutsch2 months ago

1 Pflanze, blüht sehr (sehr) Lang. 1 Pflanze blüht sehr Kurz (Auto/Indika) und 1 Pflanze, ist Variable.

Die langblühende Pflanze, ist mein lebendiger!!!!! "Bunker", falls was Schief läuft mit den anderen beiden.

Ich schneide alles raus was mir nicht absolut schmeckt. Ich presse Rosin und/oder mache (Wasser)Hash, was mir bis zu 1/10 meiner Erntemenge übrig bleiben lässt.

Ich ernte ganz normal gewachsene Cannabis Pflanzen und verfeinere bis ins Detail, ich hole mir NUR die Seele des Cannabis und mache mir nie Sorgen, ob ich genug zu rauchen habe, weil die 50 Gramm, die ich im Monat locker ernten kann, erst mal weggeraucht werden wollen. Zumal von der Qualität und Menge der Qualität noch keinerlei Erfahrung gesammelt wurde im Kollektiv.

Als medizinial Patient, würde ich mir sowieso keine Sorgen machen, denn dann kann ich mit dem Arzt meinen Konsum absprechen und entsprechend auch eine höhere Menge selbst ernten. Dann natürlich mit entsprechendem Zettel, wo das drauf steht.

Keine Ahnung, wo manche das Problem sehen? Wir werden das Qualitativ hochwertigste Ganja bei uns zu Hause haben. Nie mehr als 50 Gramm, weil die eher 100 Gramm normalen Ganjaś entspricht, wenn nicht weit darüber.

Alleine schon, wenn ich an all die Stengel denke, die ich rausschneiden kann und die mir meine Ernte "erleichtern" macht mich schon Geil drauf, meine 50 Gramm zu zeigen. :-)

Der Grund, warum ich mich Brav wie in der Schule an das Gesetz halte ist einfach:

Ich will noch mehr Lockerungen! Aber dafür sollten wir auch Zeigen, das wir das können.

Und wer in der Wohnung anbaut. Hat den ganzen Spaß überhaupt garnicht erst, weil man eine Wohnungsernte, zumindest im üblichem Rahmen, sagen wir einen Qm2, so oder so recht schnell "Klein" bekommt.

Das ich mein Denken ändern muss, was das Thema angeht, ist gegebene Sache. Schließlich muss ich mich nie wieder für meine Liebe zum Hanf fürchten. Den Preis dafür, mich ein bisschen Einzuschränken und ran zu halten, bezahle ich liebend gerne.

Wer das alles nicht kann und nicht will, und trotzdem seine Versorgung gesichert haben möchte, dem ist es angeraten, die Vereine und Genossenschaften rund um Cannabis aufzusuchen und anzumelden. Dort wird dann das Rudelverhalten dafür Sorgen, das alles Ordentlich läuft und die Gemeinschaft sich gegenseitig mit anständigem Cannabis versorgt. Inklusive geballtem Know How zum direkt mitlernen und mitmachen.

Man kann es sich aber auch Schwer(er) machen.^^

So wie die ganze "Ich habe drei Automatiks, aber keine Ahnung was ich da mache Neulinge" im Cannabis Anbau. Denen geben wir halt die Hand und sagen komm mit, ich zeig dir wie das geht.

Der Staat freut sich, weil wir begriffen haben, was er von uns wollte, oder besser, was er nicht mehr von uns will, und kann sich um all die Idioten kümmern, die sich jetzt wirklich noch ein bisschen die Taschen voll machen wollen, aber nicht mit Weed, sondern mit schnödem Mammon.

Wir Selbstversorger und Cannabisvereinsmitglieder sind da sowieso nur am Anfang wegen eben der Aufsicht interessant. Aber genau deswegen, sind wir Brav und wissen, das wenn alles halbwegs Gut läuft, es in ein paar Jahren wesentlich gemütlicher mit dem Cannabis abläuft.

Wenn alle Stricke reißen, wird einfach nichts mehr passieren und wir können uns dann sehr lange sehr intensiv damit beschäftigen, wie wir aus erneuter Angst vor Verfolgung, an die 50 erlaubten Gramm kommen.