Hashimoto - thyreoiditis Ein Leben zwischen Himmel und Hölle. Eine wahre Begebenheit Von Brigitte Oblong.

in #deutsch7 years ago (edited)

Hallo, und herzlich willkommen zu meinem Thema
Hashimoto-Thyreoiditis.
Viele Fragen vielleicht, was ist das?
Das habe ich noch nie gehört,
Ist das irgend was chinesisches?
kann man das Essen? usw.
Es handelt sich hierbei, um eine Autoimmunerkrankung.
Die Erkrankung wurde nach einem japanischen Arzt
Hakaru Hashimoto ( 1881-1934 ) benannt.
Es handelt sich hierbei um eine Entzündete Chronische Schilddrüsenerkrankung.
Bei dieser Erkrankung wird das Schilddrüsengewebe zerstört .
Bislang erkranken mehr Frauen als Männer an dieser autoimmunität.

Nun erzähle ich mal,wie es bei mir begann.

Es war eines Abends im August.
Ich saß mit meinem Mann auf dem Balkon und schauten zum Himmel hinauf.Es war ein schöner Lauer Sommer Abend.
Irgendwann gingen wir zu Bett, mein Mann musste am nächsten Morgen früh zur Arbeit.
Wir lagen im Bett, erzählten noch was vom Tag, sagten uns gute Nacht und wenig später schlief auch mein Mann. Als mein Mann und die Kinder schon eingeschlafen waren, überkam mir ein sehr seltsames Gefühl. Von jetzt auf gleich war ich nicht mehr die selbe. Panik machte sich in mir breit. Ich sprang aus dem Bett, lief durch die Wohnung, um mich zu beruhigen, doch es half nichts. Die Panik trieb mich nach draußen. Mitten in der Nacht. Ich mit Schlüssel und im Jogginganzug ergriff die Flucht, raus .Draußen angekommen ging es mir dann ein wenig besser. Also wollte ich wieder nach Hause. Als ich Im Treppenhaus angekommen bin, fing es erneut an. Die Panik kam zurück, noch schlimmer. Todesängste machten sich breit. Ich hatte Angst vor dem Tod. Ich verließ in Windeseile das Gebäude, stieg ins Auto und fuhr einfach nur los. Heulte mir die Augen aus, wusste nicht was los war. Ich beschloss ins Krankenhaus zu fahren, habe den Ärzten vor Ort berichtet was passiert sei. Ich sagte, das mein Körper mir einen komischen Streit spielen würde, das ich Todesängste hätte. Ohne mich genauer zu untersuchen gaben sie mir ein Beruhigungsmittel mit. Das Medikament durfte ich allerdings erst zu Hause nehmen, weil ich ja mit dem Auto nach Hause musste
Als ich mir den Beipackzettel durchlas, las ich, das es ein Psychopharmakon war, gegen Depressionen. Da entschied ich mich, es nicht zu nehmen.
Ich verbrachte die ganze Nacht draußen, mit meiner Panik und Ängsten.

Fortsetzung folgt:

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Oh shit! 😕

Das kann man leider laut schreien.
Verfolgt es weiter.
Das war erst der Anfang,bleibt dran und Teil es fleißig.

Thank you