Danke fürs willkommen heißen, naja es kommt immer drauf an wo und wie. Stress ja aber positiver... ich denke man muss diesen Beruf ned an den Nagel hängen um die Familie nebenbei sinnvoll zu haben. Der richtige Laden mit den richtigen Arbeitszeiten und es geht. Seh’s ja bei mir, inzwischen drei Väter in der Küche und alle drei zufrieden 😎👍🏻
Musik technisch hat sich auch alles etwas verändert bei mir, habe viele Jahre Techno/ hardtechno produziert, inzwischen eher in Richtung Ambient, chill-out, Trip Hop... gibt mir mehr inzwischen 😎👍🏻
Das Thema Mastering is an sich easy: less is more... einen eq, einen compressor, einen limiter... basics zum mastern... mir gehts da nie um Lautstärke sondern um klang, Dynamik, Ausgewogenheit... kannst ja hier mal reinhören
https://www.soundcloud.com/jannissand/squares
Aber kein Track lässt sich Mastern wenn der mixdown mies is! Da Feile ich immer noch sehr viel, weil ich durch die Hardware viel sample basierend arbeite und dann oft mal n köng raus kommt der etwas kacke is, ich den aber trotzdem verarbeiten will. Also heißt es auch da wieder, klang bearbeiten 🙈
Thema mastering: mit dem Programm habe ich angefangen mir das anzueignen. Ich nutze es nach wie vor. Es macht’s einfach einfacher. In ableton zu Mastern is mir nix weil ich die transienden Verschiebung habe was mich nervt und den Track zerstört... t-racks is n echt tolles Programm in dem ich schon hunderte meine Tracks gemastert habe mit eigens erarbeiteten efx lienen presets.