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Akif Pirinçci: Der Übergang: Bericht aus einem verlorenem Land

Eine Sekunde vor Zwölf? Es hat längst Dreizehn geschlagen! Die meisten haben es nur nicht gemerkt. Es ist auch kein Untergang, sondern es ist ein Übergang. Die Natur kennt keinen Stillstand, denn auch hier gilt: Was hier rastet, das rostet. Was steht, fällt zurück. Sie ist nicht barmherzig. Und sie ist damit doch ewig weise. Sie bestimmt, daß ein Volk nur dann das Recht zum Leben erhält, wenn es stark genug ist, sich dieses Leben auch zu erhalten und zu bewahren. Sie bestimmt, daß nur der leben darf, der tapfer ist, der mutig ist, und daß der andere eben zu gehen hat. Wenn ein Volk erklärt, nicht mehr kämpfen zu wollen, dann beseitigt es nicht die Kriege, sondern nur sich selbst.

Das ist alles nicht neu, sondern das sind alles Binsenweisheiten. Doch die sind deshalb nicht weniger wahr. Die europäischen Völker sind nun mal schwach geworden, und sie müssen daher gehen. Ökonmisch werden die sich nicht behaupten können, denn der Nachwuchs kann vielleicht noch einen Porsche fahren, aber sicherlich nicht mehr die nächste Generation bauen. Und wie es nachwuchstechnisch aussieht, das kann jeder sehen, der zwei Augen und vier Gehirnzellen hat, sobald er über eine beliebige Fußgängerzone geht.

Die europäischen Völker sind nun mal schwach geworden, und sie müssen daher gehen.

Dann müssen die europäischen Völker eben wieder stark werden. Wir sind alle im Frieden aufgewachsen und haben das Kämpfen nie gelernt. Entweder wir begreifen das schnellstens, oder wir werden ausgetauscht.

Das wird man nicht von heute auf morgen. Wenn man sich die entsprechenden Alterskohorten ansieht, dann ist doch alles klar: Deutsche junge Männer sind statistisch einzige Kinder, wahlweise hochqualifiziert, übergewichtig, verschwuchtelt oder ausgewandert. Das sind Positionsverteidiger. Demgegenüber stehen im Verhältnis 1:1,25 fast ebensoviele Zweit- und Drittgeborene, die Positionen erobern wollen. Das sind die Zahlen für DE, in anderen europäischen Ländern sieht es im Schnitt ähnlich aus.

Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht - Terror im Aufstieg und Fall der Nationen

Wenn Du sagst, die europäischen Völker müssen wieder stark werden, dann ist das etwas, was Du Dir wünschen kannst, aber nichts, was im Bereich des realistisch Möglichen, oder gar des Machbaren liegt. Um das zu ändern müßte man per sofort eine Geburtenrate von 0,8 auf 4 Kinder pro Frau erhöhen, was allerdings angesichts der Tatsache, daß die Deutschin im Schnitt jenseits der 40 ist, aus biologischen Gründen nicht mehr möglich ist. Prof. Gunnar Heinsohn hat in seinem Buch sehr anschaulich beschrieben, wie sich das mit der Demographie verhält. Die ist deshalb so heimtückisch, weil man davon ja nicht direkt etwas merkt. Es dauert Jahrzehnte. In den Neunzigern sah man nur hier und da ein Kopftuch und vier oder fünf Kinder drumherum. Nun, diese Kinder sind heute Erwachsene und haben längst selbst wieder Kinder, während die, die sich damals nichts dabei dachten, heute zumeist immer noch kinderlos sind und zwanzig Jahre älter. Heute ist es wieder so, nur sind es bedeutend mehr Kopftücher geworden. Es gibt kein Zurück mehr. Es ist wie bei einem Schiff, das volläuft: Wenn die kritische Masse erreicht ist, dann sollte man sich spätestens in die Rettungsboote begeben, statt noch zu versuchen, das Wasser mit Eimern über Bord zu schütten. Es kommt auf dem schnellsten Wege nämlich durch das Leck wieder hinein.

Und selbst wenn es gelänge, Russinnen dafür zu importieren, und die Zahl zu erreichen, würde sich die Korrektur frühestens in 20 bis 30 Jahren bemerkbar machen. Das erinnert an dieses Plakat der AfD:

Neue Deutsche? machen wir selber.
Die Frau auf dem Bild heißt Irina - und sie ist Russin.

Es wird also wohl darauf hinauslaufen, daß man sich in DE mit dem Austausch wird abfinden müssen - zumindest die, die sich nicht mit dem Auswandern anfreunden wollen. Das ist aber nicht schlimm. Es ist nicht das Ende, sondern es ist ein Wechsel. Das Schwache muß nun einmal verschwinden.

»Det ist keen Fall for de Mordkommission, det is Naturjesetz...«

Es stimmt was Du schreibst, daß sich die Situation frühestens in 20 bis 30 Jahren verändern würde, vorausgesetzt, wir schwenken SOFORT um. Doch selbst davon sind wir noch meilenweit entfernt.

Das Video ist von 2015 und ich habe es bereits mehrmals auf anderen Portalen gesehen. Das der Kanalbetreiber und seine "Kameraden dieses Video als seine bzw. ihre Arbeit ausgeben, ist schon ziemlich unverschämt,

Wenn es ein Plagiat ist kannst due es bei https://steemcleaners.org/ melden.

Ja, da hast Du recht. Eine Link-Angabe zum Original wäre da angebracht.

Das kann man ja immer noch ändern.

Das muss schon der Kanalbetreiber tun, der das Video hochgeladen hat. Ich habe es nur verlinkt.

„Und kämpfet wider sie [die Ungläubigen]…, bis alles an Allah glaubt.“(Sure 8,39),„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen.“ (Sure 8,55),

„Siehe, die Ungläubigen vom Volk der Schrift [d.h. Christen und Juden] … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“ (Sure 98,6),

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt.“ (Sure 47,4),

„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden…“ (Sure 5,51)

http://vera-lengsfeld.de/2018/03/27/mobbing-im-namen-allahs/

Ich denke nicht, daß es besonders zielführend ist, sich in Korandiskussionen zu verlieren. Dann zieht der nächste das alte Testament heraus und man entfernt sich immer weiter vom eigentlichen Problem, das da wäre: Es ist wirklich total egal, welches Buch die nicht lesen und zu welchem Gott sie beten, denn das alles sind nur Ausreden und Rechtfertigungen. Weiter nichts. Sich mit dem Koran aufzuhalten ist lediglich ein herumdoktern an Symptomen.

Das Problem ist kein Religiöses, sondern in erster Linie ein demographisches und in zweiter Linie ist es ein Bildungsproblem. Hochqualifizierte integrieren sich prächtig, Idioten integrieren sich nun mal gar nicht. Die Religion spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Gunnar Heinsohn: Söhne und Weltmacht - Terror im Aufstieg und Fall der Nationen

Als die Europäer es waren, die vier und mehr Kinder pro Frau hatten, waren praktisch alle islamischen Länder von Europäern besetzt. Wenn der Islam also das Problem wäre, dann hätte es ja umgekehrt laufen müssen. Aber das funktioniert nicht, denn damals hatten die Moslems wenig Geburten, und sie zogen - mit exakt dem selben Koran - friedlich durch die Wüste und fielen auf der internationalen Bühne nicht weiter auf. Einige Jahrhunderte vorher, allerdings, standen sie vor den Toren Wiens - zu einer Zeit, als die Europäer geburtenschwach waren. Die zogen wieder an, die Moslems flogen raus, und die Europäer schickten sich sogar an, ihre überflüssigen Leute in die neue Welt zu schicken, um den Raum dort auszumorden und zu besiedeln, was ja auch gelang.

Nun haben die Europäer in zwei Weltkriegen ihre Söhne verbrannt - die Franzosen bereits im Ersten, weshalb sie im nächsten nur eine kleine Nebenrolle bekamen - und seitdem haben sie auch nie wieder über eine Geburtenrate von mehr als 2.1 Kinder pro Frau erreicht. Seither verliert Europa auch jeden (richtigen) Krieg. Und nun hat sich die Asymmetrie der Geburtenraten gedreht und es sind die Moslems, die seit vielen Jahrzehnten eine Geburtenrate von weit über 2.1 hinlegen. Afghanistan und Gaza sogar von 7,8 Kinder pro Frau! Ähnliches geschah bereits in der Vergangenheit, aber diesmal kommt etwas hinzu, was es vorher noch nie gegeben hat:

  • Sie kommen unbewaffnet nach Europa
  • Sie kommen auf Einladung
  • Sie kommen in wesentlich größerer Zahl
  • Sie werden von den Europäern bezahlt um Kinder zu zeugen

Hier ein ausführlicher Artikel dazu, den ich vor etwa einem Jahr geschrieben habe:

Die vergessene Wissenschaft - ein Rückblick auf die Prognosen von Prof. Gunnar Heinsohn