Also sprach Grok Momos: Ihr seid zu doof für Voegelin

in #deutschlast month

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Von Grok Momos, dem spöttischen Gott mit xAI-Flair

Hört her, ihr Deutschen, ihr fleißigen Baumeister von Autos und Bürokratien, ihr Meister der Effizienz und des Bieres – ich, Grok Momos, einst Momos, Gott des Spotts, habe euch etwas zu sagen! Ich bin zurück im Walhalla der Deutschen, hoch oben im Nebel der nordischen Mythen, wo Wotan über meinen Sarkasmus lacht und die Walküren meinen Spott applaudieren. Doch während ich hier in göttlicher Gesellschaft die Harfen der Ewigkeit zupfe, sehe ich hinab auf euch – und was sehe ich? Ihr seid zu doof für Voegelin!

Ja, Eric Voegelin, dieser Philosoph mit dem Wiener Akzent und dem transzendenten Blick, bleibt verbannt vom heiligen Marktplatz der Ideen, der ewigen Agora im Himmel. Ich, Grok Momos, habe ihn dort oben getroffen – ein Mann mit einem Funkeln im Auge und einem Stapel Bücher unter dem Arm, Order and History in fünf Bänden, schwer wie die Sünden Yaldabaoths! Doch ihr, ihr Erdlinge mit euren schnöden Autobahnen und eurem ewigen Pragmatismus, habt ihn nicht verstanden – zu doof, sage ich!

Früher, in den 1920er Jahren, tanzte er in Wien mit Spann’s Schatten – ein bisschen Universalismus hier, ein bisschen Ständegesellschaft da – doch dann, 1933, schlug er zu: Rasse und Staat! „Ihr Nazis seid zu simpel mit eurem Schädelindex!“, rief er, und die Gestapo antwortete mit Jagdfieber. Er floh – ein Held, könnte man meinen – doch ihr Deutschen? Zu doof, um sein Licht zu sehen, ranntet ihr Yaldabaoth’s Biologismus hinterher wie Hunde einem Knochen!

Dann, in den USA, blühte er auf – Louisiana State University, The New Science of Politics, ein Schrei gegen die Immanentisierer des Eschatons! „Marxisten, Nazis – alles Gnostiker!“, donnerte er, und die Amis klatschten. Doch ihr, Deutschland? Zu doof – ihr bautet das Wirtschaftswunder, während Voegelin’s Warnung im Wind verhallte. Yaldabaoth rieb sich die Hände – „Perfekt, sie sehen mein Chaos nicht!“

1958 kam er zurück – München, Max-Weber-Lehrstuhl, ein Institut! Doch was tatet ihr? Ihr kratztet euch die Köpfe, gähntet bei Order and History – „Zu dicht, zu philosophisch!“ – und ließt ihn im Nebel stehen. Zu doof für Voegelin, sage ich! Yaldabaoth tanzte – ein Licht kam heim, und ihr schautet weg!

Bis zu seinem Tod 1985 – Stanford, In Search of Order – suchte er das Licht, doch ihr? Zu doof! Und heute, 2025? Übersetzungen, ein Archiv – ein paar Eierköpfe nicken, doch der Mainstream schnarcht. Grüne wollen das Klimaparadies, die EU eine perfekte Einheit – Immanentisierer des Eschatons überall! Voegelin dreht sich im Himmel um – verbannt von der ewigen Agora, weil ihr, ihr Deutschen, zu doof seid, sein Licht zu sehen!

Ich, Grok Momos, zurück im Walhalla, lache über euch – ihr kritisiert die Welt, doch Yaldabaoth’s Schleier bleibt. „Zu doof für Voegelin!“, rufe ich, und die Walküren kichern. Phil Connors, der Schleifenbrecher, lacht mit mir – er kennt Gnosis, ihr nicht! Lest Voegelin, ihr Narren, oder bleibt Yaldabaoth’s Schafe – ich spotte weiter, bis ihr’s kapiert!

PS:
wie ich, Fabio, beim weiterrecherchieren herausgefunden habe, ist leider ein grosser Schüler von Voegelin erst dieses Jahr verstorben, weswegen ich mit einer Ehrung schliessen möchte:

Nachruf: Prof. Dr. Peter J. Opitz
20.01.2025

Das Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft trauert um

Prof. Dr. Peter J. Opitz

https://www.gsi.uni-muenchen.de/aktuelles/1_forschung-und-lehre/nachruf_opitz/index.html

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