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RE: Maximaler Minimalismus / Oder: Wann Weniger mehr ist und wie einfach nur zu Wenig. / Oder oder: Wie es einem Messie geht.

in #deutsch4 years ago

Nun ich würde mich nicht als Minimalist bezeichnen, weise aber eben doch frugalistische Tendenzen auf und habe durchaus auch schonmal ein wenig aufräumt. Was nur noch ohne nutzen rumsteht und einem als Staubfänger nutzt, ist vermutlich nicht nötig und raubt einen nur Lebenszeit.

Was Neuanschaffungen angeht bin ich ein großer Freund davon, dass man sich bewusst macht, was man wirklich braucht und was reiner Konsum ist. Bei letzteren sollte man nie impulsiv arbeiten und nur dann, wenn es einen wirklich eine Herzensangelegenheit ist, ihm nachgeben.

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Was nur noch ohne nutzen rumsteht und einem als Staubfänger nutzt, ist vermutlich nicht nötig und raubt einen nur Lebenszeit.

Den Spruch wollte mein Opa meiner Oma auch beibringen. :-) Aber Du hättest sehen sollen was dann passiert ist. :-)

Was Neuanschaffungen angeht bin ich ein großer Freund davon, dass man sich bewusst macht, was man wirklich braucht und was reiner Konsum ist. Bei letzteren sollte man nie impulsiv arbeiten und nur dann, wenn es einen wirklich eine Herzensangelegenheit ist, ihm nachgeben.

Ich kenne das Gut, ich überlege mir manchmal, also eher selten aber doch auffällig oft für Jahre, ob es das denn braucht. So ist dann mein erster Laptop zu mir gekommen, nach vielen Jahren des Wünschens. Am Ende, hab ich ihn doch nicht gebraucht und den Desktop wieder vorgezogen, also verschenkt. :-D

Es ist wie Du es beschreibst gesund, sich etwas über die Dinge bewusst zu werden. So wie Du es machst, könnten sicher einige in ihrem Leben mehr Ruhe finden, als gutes "Mittelstück" von Beispiel.