Deine Aussage ist bitter. Gerade weil Du damit uneingeschränkt und objektiv recht hast. Zum anderen weil man als Lohnabhängiger eben am Ende erkennt wie sehr man sich selbst gefangen nehmen lässt. Ich bewundere wirklich jeden der es schafft sich selbst etwas aufzubauen und so zu gestalten, wie er es für richtig hält.
Guter Punkt. Ich habe auch erst den Eindruck gehabt, dass ich mit diesem Artikel einigen auf die Füße treten würde. Das ist nicht meine Absicht. Ich musste es dann doch loswerden, auch auf die Gefahr, dass es missverstanden wird. Im Wesentlichen sage ich ja sogar "ich habe auch Angst, genau wie du, ich verstehe dich" und "ich bin nicht der schlaueste Kopf". Daher durfte das raus.
Absolut.
Danke für deinen Kommentar! (:
Keine Sorge! Da schwinkt die Narrenfreiheit mit. Wer anderen einen Spiegel vorhält, muss sich anschließend nicht das Gemecker anhören, wenn dem anderen nicht gefällt was er sieht. Ich verstehe es also gar nicht falsch oder nehme Dir da etwas böse. Im Gegenteil ich bin eher selbst verbittert, weil ich eben der Theoretiker in dem Bereich bin und mich immer wieder Frage, wieso ich nicht endlich mal den Sprung wage. Die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist oft aber eben leichter zu sagen als es am Ende auch zu tun. :)
Ich mag das Konzept der Narrenfreiheit. Das ist Jazz in meinem Kopf.