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Was daran die Lebensqualität steigern soll, erschließt sich mir nicht.

Mir schon :)

Ich glaub, dafür muss man gemacht sein. Ich hab meinen Eltern als Kurzer das Leben zur Hölle gemacht, weil ich bei Sonnenuntergang aktiv wurde. Dafür hätte ich den Bus jeden Morgen verpasst, wenn meine Mutter mich nicht 20 mal geweckt hätte. Habe heute sogar noch schlechte Laune, wenn ich morgens zur Arbeit muss. Hat schon was von Vampirismus ;-)

Tschä, ich habe den Hintern versohlt gekriegt, weil ich als 10-Jährige Sonntagmorgen um 5:30 Uhr mein Zimmer gesaugt habe...

Dann sind wir beide das Paradebeispiel für Frühaufsteher und Nachteule ;-)

Ich probiere, den Tagesverlauf erheblich nach vorne zu verschieben. Sprich: Ich fange mit der Zeit für mich an und lasse die Zeit für andere (Arbeit etc.pp) folgen. Mal schauen, ob ich das hinkriege und was ich dabei für Erfahrungen sammle. Heute morgen - s.o. - hat es sich sowas von gelohnt.

Sofern es dein Leben entscheidend verbessert, wünsche ich dir viel Erfolg damit. Ich dreh mich morgen früh einmal für dich um. Glücklicherweise hab ich Gleitzeit zur Verfügung stehen.

Schau'n wir mal! :-)