Sagt ein guter Bekannter von mir, welcher Syrischer Flüchtling ist und es gewagt hat sich als Anwalt für Regimekritiker einzusetzen.
Geflüchtet ist er mit seiner schwangeren Frau als Polizei seinen Bruder abgeholt hat.
Durch Mangelernährung auf Flucht ist sein Kind mit schwerer Behinderung auf die Welt gekommen.
Inzwischen hat er sich durch Hilfsarbeit am Bau eine bescheidene Existenz aufgebaut.
Von seinen Bruder hat er bis heute kein Lebenszeichen erhalten.
Und ihr wollt mir erklären das es richtig ist ihn mit seiner Familie, mit Kind welches in Syrien keinerlei perspektive hat, nach Syrien abzuschieben, selbst auf die Gefahr hin das es ihm so wie seinen Bruder geht?????
Das ist ein Einzelfall. Ich rede aber von Dutzenden bis Tausenden, die zurück nach Syrien auf Urlaub fahren.
Und "keine Perspektive haben" ist alleine kein Asylgrund. Dann müßte D. ja hunderte Millionen Afrikaner aufnehmen. Da sollte selbst Dir klar sein, das sich das nicht ausgeht.