Corona: neues Problem - bekannte Verhaltensweisen

in #deutsch4 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Corona-Virus konfrontiert nicht nur mit neuen Herausforderungen, sondern fördert auch tradierte Verhaltensweisen unserer näheren und ferneren Umgebung zu Tage.

Hamsterkäufe kennen unsere Generationen nur aus Erzählungen der Altvorderen. Nun erleben wir selbst leere Regale, die auch nach Wochen kein Nachschub füllt. Davon erfaßt sind zum Teil auch Warengruppen, die zu horten wenig sinnvoll erscheint. In Krankenhäusern und öffentlichen Einrichtungen werden Desinfektionsmittel entwendet. Wer hat, der hat. Diese Mentalität verbreitet sich noch schneller als ein Virus.

Die USA versuchen gerade, sich den exklusiven Zugriff auf Wissenschaftler der deutschen Firma Curevac und deren Forschungsergebnisse zu sichern. Dort sucht man mit Hochdruck an einem Medikament gegen Corvid-19.
Einmal mehr greifen die USA zu Methoden aus der Nachkriegszeit, wo sie ihre marode Wirtschaft retteten mit gestohlenen Patenten und abgeworbenen Spezialisten aus Deutschland, anstatt dem eigenen Erfindergeist zu vertrauen.
Nun wiederholt sich das Szenario. Dabei mutet besonders verwerflich an, daß der zu entwickelnde Impfstoff nur den USA zur Verfügung stehen soll - der Versuch einer Geiselnahme der Menschheit zur Durchsetzung des Griffs der USA nach der uneingeschränkten Weltherrschaft.
Diese Aktion allerdings schwächt die durchaus plausible Theorie ab, wonach die USA den Erreger nach China verbracht haben könnten. Für diesen Fall hätten sie ja wohl dafür gesorgt, zuvor in Besitz eines prophylaktischen Gegenmittels zu sein. Oder wurde dies als zu auffällig erachtet, und man vertraute auf Gottes Schutz für „his own country“? Daß von der Epidemie gerade China und Iran, neben einigen europäischen wirtschaftlichen Konkurrenten der USA, besonders betroffen sind, fällt jedoch auf, ebenso wie die Ausnahme von GB von dem Einreiseverbot in die USA. Zurzeit sind die wirtschaftlichen Folgen für Deutschland noch nicht übersehbar, muten aber sehr bedrohlich an. Der Virus wirkt durchschlagender als jeder Einfuhrzoll und jedes Handelsembargo.
Über den Ursprung des Virus ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Wuhan mit dem verrufenen Wildtiermarkt und dem einschlägigen Forschungslabor wäre sicher der ideale Ort gewesen, um den Virus von interessierter Seite freizusetzen.

Einige Staaten - auch in Europa - hatten es überaus eilig, gegen Deutsche einen Einreisebann zu verhängen, obwohl die Fallzahlen von hier derzeit noch nicht die internationalen Statistiken anführen. Soviel zum Zutrauen des Auslands in die Fähigkeiten und Entschlossenheit unseres Regimes, die Sache in den Griff zu bekommen. Einige „unserer Freunde“ ließen sich dabei wahrscheinlich auch von politischen Motiven leiten.

Die Corona-Epidemie zeigt überaus deutlich die Grenzen und Gefahren einer unlimitierten Globalisierung auf, die nicht durch Maßnahmen zur Absicherung der eigenen Autarkie begleitet wird. Im Notfall ist jeder sich selbst der Nächste. Das gilt auch auf Ebene der Staaten. Globalisierung bietet Chancen, aber auch enorme Risiken. Es verbreitet sich nicht nur Positives, sondern in rasantem Tempo auch Negatives. Abhängigkeiten und Interdependenzen werden schnell zur tödlichen Falle. Die Globalisierung stellt kein Heilsversprechen dar, als das man es von interessierter Seite naiven Abnehmern verkauft. Ihr böses Gesicht lernen wir gerade kennen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article206555143/Corona-USA-will-Zugriff-auf-deutsche-Impfstoff-Firma.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/coronavirus-who-singt-lobeshymnen-auf-china/ar-BB11aIMu?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/spahn-einige-reiserückkehrer-sollten-nun-daheim-bleiben/ar-BB11aO11?MSCC=1584184117&ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/coronavirus-krise-einzelhandel-schaltet-um-auf-weihnachtsmodus/ar-BB11aRI3?ocid=spartandhp

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