Ist das das Bild, das wir abgeben wollen?

in #deutsch6 years ago

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die deutsche Botschaft in Paris, derzeit geleitet von einem Schleimer, der IM Erika zuvor als politischer Berater gedient hatte, gab eine Umfrage zum Deutschlandbild der Franzosen in Auftrag.

Den Begriff „dienen“ darf man hier sehr wörtlich verstehen; hatte der Mann sich doch schon auf der Diplomatenschule durch auffallende Unreife ausgezeichnet. Das hängt ihm offensichtlich noch immer nach. Da fällt das sich Andienen und das Dienen nicht schwer. Unabhängig von den Zielen und Aktionen der Gestalten, denen sie sich zur Verfügung stellen, exekutieren derartige Kriecher kritik~ und charakterlos einfach alles, ohne nachzudenken und ohne ethische Schranken. Daher werden sie von dem Deutschland gegenwärtig usurpiert haltenden Regime gesucht und protegiert. Sie liefern ohne Murren und Knurren.

Die bestellte Lieferung in Form der Umfrage zu der Sicht der französischen Nachbarn auf Deutschland fiel nun nicht eben schmeichelhaft aus.
Franzosen assoziieren mit uns Merkel (alias Kasner, bzw. IM Erika) und Hitler. Nur Ignoranten verkennen hier die Parallelen und zeigen sich überrascht.
Daß selbst dieses katastrophale Ergebnis von den Auftraggebern noch positiv gewertet wird, ist mit Realitätsferne noch euphemistisch umschrieben.

Merkel ist eine Schande für Deutschland. Wenn wir jedoch eine solche für uns auftreten und agieren lassen, müssen wir auch das ungnädige Urteil darüber hinnehmen. Die Nachbarn können ja nur bewerten, was sie sehen. Was wir ihnen zeigen, gereicht uns nicht zur Ehre. Für das eigene Bild ist man immer selbst verantwortlich. Ein vernichtendes Urteil als positiv zu interpretieren, ist ein Zeichen von Realitätsverleugnung oder Dummheit.

Daß auch Adolf Hitler in französischen Köpfen sehr präsent ist, erklärt sich nicht nur mit dem Geschichtsunterricht in den Schulen des Landes; es liegt auch daran, daß wir selbst ihm das ewige Leben verschafft haben, indem wir dieses Thema tabuisieren und darüber dozieren, daß es tabuisiert ist. Zugleich stellen wir es aber dennoch als Menetekel permanent zur Schau. Dämlicher kann man es einfach nicht angehen. Er selbst wäre hoch zufrieden damit, so in perpetuierter Erinnerung zu bleiben. Da sollte man nicht überrascht sein, wenn die mißlungene Botschaft genau so bei den Nachbarn ankommt.

So hatte der Kriecher das Ergebnis nicht erwartet. Daher mußte es noch schnell umgedeutet werden. Schließlich will er seine Fördererin nicht enttäuschen.

Zum Glück wissen unsere Nachbarn sehr wohl zwischen den Deutschen und ihrem Regime mit seinen Schranzen zu unterscheiden. Auf der Ebene der Bevölkerung herrscht ein anderer Eindruck. Doch darf uns das nicht in Selbstgefälligkeit versetzen. Viele der positiven Eigenschaften, für die wir bekannt waren und bewundert wurden (Pünktlichkeit, Verläßlichkeit, Präzision, Qualität, Disziplin, Sauberkeit, Redlichkeit, Rechtstreue), sind auf der Strecke geblieben. Auch dies stellt eine der fatalen Hinterlassenschaften der uns regierenden Verräter und Maulwürfe dar.

Wir müssen dringend daran arbeiten, Wunschbild und Realität wieder in Einklang zu bringen. In einigen Bereichen trägt uns noch der gute Ruf der Vergangenheit. Er ist jedoch nicht mehr durch seine Entsprechung in der Wirklichkeit unterlegt. Lange wird dies nicht mehr vorhalten. Dann ist auch dieses Reputationskapital verspielt.

In der Vergangenheit verschafften uns in erster Linie die wirtschaftlichen Erfolge Ansehen. Diese aber sind gerade im Zerbröseln begriffen, weil wir auch hier auf ganzer Linie versagen (Autoindustrie, Bauindustrie, Banken).

Der Weg aus dem Desaster beginnt mit einer Befreiung von den Holzköpfen, die unsere Gegner bei uns installiert haben. Es geht weiter mit der Definition unserer Interessen, gefolgt von der Wahl der für ihre Realisierung hilfreichen Allianzpartner von Fall zu Fall. Das erfordert eine Kraftanstrengung, die alternativlos ist, aber sich überaus lohnt.

Dann muß es heißen:
Ich für Deutschland! Ihr für Deutschland? Wir für Deutschland!

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/mehr-als-angela-merkel-disziplin-und-nationalsozialismus/ar-BBSlzYI?ocid=spartandhp
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