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RE: Wozu Gesetze – Wir machen “Spurwechsel”!

in #deutsch7 years ago

Stimme dem voll zu und schätze Maisfeld als einen hervorragenden Analysten dessen, was von den sog. Eliten an psychologischen Methoden und Mitteln eingesetzt wird, um die "Masse" in eine andere Richtung zu lenken. Nur klein Maisfeld hilft nicht weiter, wenn man die eher weniger intellektuelle Bevölkerung ansprechen möchte, denn die ist nach spätestens 5 Minuten mit seinen Vorträgen überfordert.
Aber danke für das Zitat und an dieser Stelle noch der Hinweis an alle, die diese Kommentare lesen: Auf alle Fälle Mausfeld auf YouTube ansehen. Auch wenn es dem ein oder anderen schwer fallen sollte, fokussiert bis zum Schluß dabei zu bleiben!

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Bei meinem Bekanntenkreis ist das Verstehen eher nicht das Problem. Alles was länger geht als 3 Minuten und nicht Fußball ist oder Auto... da ist das Interesse nicht so groß. Denen reicht es völlig jede Stunde im Radio über Politik informiert zu werden. Da gibt es gar keinen Zugang. Für Tipps bin ich da dankbar :-)

Es ist wohl ein längerer Prozess, dass Leute anfangen, etwas zu verändern. Manchmal hilft es, ihnen ein kurzes Video auf YT als Link zu schicken oder gelegentlich die ein oder andere Frage zu stellen, zu einer Nachricht, die nicht in den Systemmedien kam. Insgesamt wird allerdings von den Qualitätsmedien eine gute Arbeit geleistet, Menschen mit einer vom Mainstream abweichenden Meinung in die Ecke "Neonazi" oder "Verschwörungstheoretiker", dann auch gern auf die Ebene derer zu stellen, die an die flache Erde, Nazis auf dem Mond oder Aliens glauben, um derartig andere Meinungen sofort als lächerlich oder völlig abartig abzuwerten. Es ist halt ein langer Weg, sich von Nachrichten im Fernsehen, Radio und den Zeitungen auch anderweitig zu informieren, nach einem langen Arbeitstag im Netz zu recherchieren und Informationen abzugleichen. Die politische (Gehirnwäschen-)Bildung hat in der Bundesrepublik über fast 70 Jahre gute und ausgezeichnete Arbeit geleistet. Jedoch ist es wichtig, immer mal wieder vorsichtig und langsam die ein oder andere Sache einzustreuen, dabei nicht aufzugeben, denn steter Tropfen höhlt den Stein und Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.