Ja das würde mich vl. anregen können ;)
Ich habe eher nur gestresste Leute erlebt in der Zeit nach dem Aufhören, bei einem Kumpel schien der Zustand Monate zu dauern. Da hab ich natürlich keine Lust drauf und ich rauche maximal eine Schachtel pro Tag, eher weniger :)
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Ist mein 3. Mal mit Aufhören ;) 1 Jahr, 6,5 Jahre und jetzt...
Kurz gesagt: wir waren im Urlaub, ich krank und bin 2 Tage gelegen - zwischendurch für eine Zigarette aufgestanden und habe mir gesagt, dass ich jetzt liegen bleibe und keine rauche bis ich wieder aufstehe. Als ich dann am nächsten Tag abends das erste Mal wieder richtig aus dem Bett bin, habe ich es gleich ganz gelassen.
Entzugserscheinungen: Keine wirklichen :), nur abgehen tun mir die Zigaretten noch immer. Am meisten die Frühstückszigarette oder in der Kaffeepause, die ich weiterhin bei den anderen wenigen Rauchern verbringe...
Soweit so kurz - wenn ich in den nächsten Wochen nicht rückfällig werde, werde ich einen richtigen Bericht posten, der vielleicht anderen auch hilft :)))
Jetzt bloß nicht rückfällig werden, der Vater hat damals bei meiner Geburt aufgehört und auch noch zweimal (ebenfalls durch Raucherpausen im Job) wieder angefangen. Andernfalls gab es den guten Helmut Schmidt aber der hat ja Menthol geraucht und diese Reno, dies gar nicht mehr zu kaufen gibt ;)
Hab' ich nicht vor - mein Vorbild ist ein Kollege, der mindestens 2 Schachteln am Tag hatte und schon vor mir aufgehört hat. Danke für die Aufmunterung @montiamore 😁