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Das hab ich oben erfunden. So kam mir das vor ;)

Bei Volkseigenem Eigentum besaß jeder alles (ideologisch), also nichts (Realität). Was zur privaten "Sozialisierung" führte (aka aus unseren Betrieben ist noch mehr rauszuholen, zum Beispiel Holzlatten für meinen Gartenzaun).

Bei volkseigenem Privateigentum hat jeder nur einen kleinen Teil, den aber zumindest wirklich im Sinne von verkaufbar. So wie eine Mischung aus Genossenschaft und Aktien, du behältst deine Anteile (die bei der Wende nach Betriebszugehörigkeit aufgeteilt worden wären) auch nach dem Austritt (nicht mehr im Betrieb arbeiten) ;)
Damit wäre das Volksvermögen tatsächlich Volkseigentum geworden, und nicht Eigentum "reicher Wessis".

btw. heute 20:15 Die Anstalt über die Treuhand, habe ich gerade gesehen.