Das sagt die Schulmedizin nicht: Mit diesem Programm gegen Alzheimer

in #deutsch5 years ago

Jedes Jahr wächst die Anzahl von Menschen, die an Alzheimer oder an Demenz erkranken. Im Jahr 2015 waren es 47,5 Millionen Menschen, die an Demenz erkrank sind, das sind offizielle Angaben der WHO. Im Jahr 2030 sollen es schon 75,6 Millionen und im Jahre 2050 schon 135,5 Millionen werden. Das ist schon eine Verdreifachung der Zahlen. Doch was kann man dagegen tun?

Krankheit und Irrglauben

In den USA alleine gibt es schon 6 Millionen Alzheimerpatienten! 2060 soll die Zahl auf 15 Millionen steigen, das ist mehr als das doppelte. Dazu gehören Menschen die eine mögliche präklinische Alzheimer-Krankheit besitzen, diese Menschen zeigen aber keine sichtbare Beeinträchtigung. Doch diese haben ein sehr hohes Risiko an Demenzen oder Alzheimer zu erkranken.

Wir glauben heute dank der Medien und der Schulmedizin, dass es keine Heilung für diese “Erkrankung“ gibt. Die Schulmedizin kann die Krankheit nur schlecht verlangsamen oder sie entwickelt sich schneller. Es leiden aber nicht nur die Erkrankten, sondern auch Menschen, die diese Person lieben. Sie opfern all ihre Energie und Gesundheit für diesen Menschen.

Es gibt aber eine Studie, die zeigt, dass es doch anders gehen kann. 10 Studienteilnehmer waren vor Beginn der Studie stark an Alzheimer erkrankt, sie hatten folgende Symptome:

Gedächtnisstörungen durch Alzheimer
Amnesiakale kognitive Beeinträchtigungen
subjektive Verschlechterung ihrer kognitiven Fähigkeiten
Der Leiter der Studie schaute sich jeden dieser Teilnehmer an und personalisierte das Therapieprogramm.

Das Ergebnis war sehr überraschend:

  • 9 von 10 Patienten hatten innerhalb von 6 Monaten eine subjektive oder objektive Verbesserung ihrer kognitiven Funktion und Leitungsfähigkeit. Der einzige Patient, bei dem keine Verbesserung mehr erzielt werden konnte, war der Patient im Alzheimer Spätstadium.
  • 6 von diesen Patienten konnten alle wieder zur Arbeit.
  • Nach 2,5 Jahren hatten die Patienten ihre Resultate sogar verbessert.

Für die leidenden Personen wäre das doch eine gute Nachricht, warum wissen die Mainstream-Medien und Ärzte nichts davon?

Was muss getan werden, damit ein kognitiver Abbau verhindert werden kann?

Verzichte auf einfache Kohlenhydrate und bevorzuge eine Ernährung mit niedrigem glykämischen Index. Das bedeutet wenig Getreide. Folgendes muss man dazu wissen:

  • Insulin ist ein Schlüssel, dieser passt in jede Körperzelle (Schloss) es öffnet die Türen für den Zucker, damit dieser in die Zellen kommen kann. Dieser wird dann dort verbrannt.

Wenn der Patient Alzheimer hat, leidet das Gehirn an einem Brennstoffmangel. In manchen Fällen gibt es einen 45%igen Brennstoffmangel, dieser liegt vor allem dort, wo das Lernen und das Gedächtnis liegen. Diese Erkrankung (Alzheimer) kann man auch als Diabetes Typ 3 bezeichnen.

Halte eine 12-Stunden-Fastenzeit am Tag ein und in den anderen 12 Stunden kannst du essen. Vermeide 3 Stunden vor dem Schlafen etwas zu essen.

Diese Form von Fasten nennt man auch intermittierendes Fasten, hier geht es darum gesunde Mahlzeiten zu planen, um die Fastenzeit auch einhalten zu können.
Hier sollte man 12 – 16 Stunden nichts essen, das verbessert den Stoffwechsel und dadurch kann man sehr schnell Gewicht verlieren.

Durch diese Form des Fastens kann man das Noradrenalin und anderen Wachstumshormonen im Körper erhöhen, dann verbrennt man Fett und dadurch kann man die Muskelmasse erhalten. Das unnötige Kalorienzählen wird vermieden.

Fasten hat auch eine tolle Wirkung auf die Funktion des Gehirns, wie eine Abhandlung zeigt.

Schlechten Stress vermeiden

Tiefes Atmen kann sehr heilreich sein, aber auch Yoga ist eine gute Entspannungsmöglichkeit. Dieses wird mittlerweile in vielen Fitnesscentern angeboten.

Eine kontrolliere Atmung (besteht aus Einatmen, anhalten des Atems und Ausatmen) trägt in Verbindung mit Meditation dazu bei, das Niveau der Anti-Stresshormone (GABA), Melatonin und Serotonin zu erhöhen. In diesem ganzen Ablauf wird Cortisol und Noradrenalin beides Stresshormone gesenkt.

Mindestens 8 Stunden Schlaf

In der Zirbeldrüse wird das wichtige Hormon Melatonin hergestellt, dieser ist für den Schlaf-wach-Rhythmus zuständig. Hier kommt unser Auge ins Spiel, fällt kein helles Licht mehr auf das Auge produziert die Zirbeldrüse Melatonin.

Bewegung ist das A & O

Unsere Gesellschaft bewegt sich einfach zu wenig. Doch für unsere Muskeln ist Training wichtig, damit können wir unsere Mitochondrien (Kraftwerke in den Zellen) aktiv und gesund halten. Mitochondrien sind für unser Leben von äußerster Wichtigkeit. Denn Arbeiten sie nicht korrekt, können verschiedene Krankheiten ausbrechen.

Halte dein Gehirn auf trapp

Regelmäßige Hirnstimulationen durch Kreuzworträtsel, Spiele und Übungen können dem Gehirn helfen fit zu bleiben.

Nahrungsergänzungsmittel – Nahrung für das Gehirn

Vitamin B12, B6 und B9

Diese Vitamine sind enorm wichtig, um den Homozystein Wert in Schach halten zu können. Homozystein ist eine Aminosäure, die in Verdacht steht Schlaganfälle, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Alzheimer und Demenz zu verursachen. Besteht ein Mangel an diesen 3 Vitaminen, kann es zu einer Erhöhung des Homozysteinwerts kommen.

Bei einem Verdacht eines Vitamin B12 Mangels wird hier der Homozysteinwert getestet.

Vitamin D, Vitamin K2 und Magnesium

Der Vitamin D Mangel ist stark verbreitet und ältere Menschen haben damit so ihre Probleme. Haben die Personen diesen Mangel kann es zu einer Beschleunigung des kognitiven Abbaus kommen und die Leistungsfähigkeit singt.

Hier ist es wichtig, dass man Vitamin D nicht alleine einnimmt, dazu gehören unbedingt die Co-Faktoren Vitamin K2 und Magnesium.

Die Darmgesundheit optimieren

Im Darm liegt ca. 80 % unseres Immunsystems, es ist unser Gesundheitszentrum.
Ist der Darm krank, kann dies auch die physiologische Gesundheit des Menschen stören. Deshalb ist es enorm wichtig seinen Darm mit guten Darmbakterien (Präbiotika und Probiotika) zu versorgen.

Lebensmittel essen, die reich an Antioxidantien sind

Der Körper produziert freie Radikale, diese braucht unser Körper auch, denn diese regeln die Zellfunktion. Leider kann es aber auch dazu kommen, dass diese Probleme machen. Vor allem wenn sich zu viele freie Radikale im Körper angesammelt haben. Bei einem solchen Überschuss können Krankheiten ausbrechen.

Hier ist es wichtig Lebensmittel und Gewürze zu sich zu nehmen, die reich an Antioxidantien sind. Hier einige Beispiele:

  • Kurkuma
  • Heidelbeeren
  • Gewürznelken
  • Roher Kakao
  • Ingwer
  • Süßkartoffeln
  • Grüner Tee
  • Gerstengras
  • Zimt
  • Knoblauch
  • Thymian

Eine ausreichende Versorgung mit DHA

Labormodelle haben gezeigt das eine DHA (enthalten in Fischöl und Fisch) reiche Kost, den Gedächtnisbereich des Gehirns um 30 Prozent verbessern kann.

Dazu sagten die Forscher Folgendes:

“Wir entdeckten, dass Gedächtniszellen im Hippocampus besser miteinander kommunizieren und die Botschaften besser weiterleiten konnten, wenn die DHA-Werte in dieser Gehirnregion höher waren. Das könnte erklären, warum sich das Gedächtnis bei einer DHA-reichen Ernährung verbessert.“

Aus diesem Grund sollte man seine Ernährung mit DHA ergänzen, dadurch bekommt das Gehirn mehr Omega-3 Fettsäuren. Das kann man ganz einfach machen, in dem man Fischkapseln täglich einnimmt oder mehr Fisch verzehrt.

Vitalstoffe für die Mitochondrien

Es ist wichtig das unsere Mitochondrien vernünftig arbeiten können, für die richtige Funktion dieser kleinen Kraftwerke braucht es unter anderem Folgendes:

Jod
Co-Q10
Alpha-Liponsäure
Alle B-Vitamine auch B6, B2 & B1
Omega-3 Fettsäuren
Magnesium
D-Ribose
L-Carnitin
Gute und gesunde Fette

MCT-Öl und Kokosöl kann die kognitiven Funktionen bei Alzheimer und Demenz steigern und dass nach einer kleinen Dosis von 40 ml. Das konnten Forscher bei einer Studie belegen, die Verbesserung traf schon nach 90 Minuten ein.

MCTs werden vom Körper viel einfacher und schneller aufgenommen und verarbeitet.

Zu guter Letzt

Das Leben ist nicht einfach, doch sollte man nie seinen Kopf hängen lassen.
Es ist wichtig bei solch einer Erkrankung die Lebensgewohnheiten zu verändern.
Stell dir einfach folgende Frage: Hat dir dein Arzt dabei geholfen die Krankheit verschwinden zu lassen? Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand, bevor du alles vergisst, was dir lieb und teuer ist.

Quelle: https://www.who.int/features/factfiles/dementia/en/