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RE: Der Krieg in der Ukraine

in #deutsch2 years ago

Aufnahmeverbot der Ukraine für mind. 50 Jahre in die EU mit der Empfehlung an die Ukraine die baltische Schweiz zu werden, oder besser ein zweites Liechtenstein. Ähnliches wäre die Empfehlung an die anderen Staaten an der Grenze zu Russland. Vielleicht würde allein das Putin schon dazu bewegen, seinen Angriff einzustellen.

In der Schlange vor der Ukraine steht ja da noch ein gewisser Herr Erdoğan mit seinem, strategisch so interessanten Fleckchen Land am Bosporus. Somit gibt es, auch ganz realistisch betrachtet, an der 50-Jahre-Regel wohl von beiden Seiten kein Einwand.
Das Model baltische Schweiz (auch anwendbar auf die anderen Anrainer), hätte der kleine Giftzwerg aber auch ohne Krieg haben können. Was also noch, befand sich auf dem Pausenbrot, das man ihm aus dem Ranzen klaute?

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Es geht ja wie immer für alle nur um den Zugang zum Futtertrog. Putin hat sich seit 20 Jahren dem Westen gegenüber geöffnet und liegt mit dem größten Land der Erde mit wahrscheinlich den üppigsten Rohstoffen die man sich vorstellen kann beim Bruttoinlandsprodukt nur bei einem Sechstel pro Kopf wie z.B. Deutschland. Die Ukraine ist der bestgewählte Stellvertreterkrieg mit den USA, den es gibt. Das Timing ist perfekt und wenn ich unsere "Herrscher" richtig einschätze, wird Putin demnächst "aufgeben", die Ukraine bekommt Schützenhilfe aus der EU, wir kaufen das teure Öl/Gas aus den USA. Russland und China verbrüdern sich wieder offiziell und alle leben glücklich in ihrer eigenen Bubble bis der nächste Psychopath wieder Sackjucken und Allmachtsphantasien kriegt. In der Zwischenzeit klopfen sich alle auf die Schultern und beglückwünschen sich zur abgewendeten neuen Nazizeit. Der Preis dieser Freiheit ist natürlich das winterliche Frieren, das Verzichten aufs Auto und auf Fleisch und natürlich komplette Kontrolle aller Aktivitäten durch den Staat inklusive Impf-Abo. Natürlich alles aus Solidarität für das Gemeinwohl. (Im Geheimen dankt man dann Putin dafür, dass sich keiner mehr an Corona, Cum-Ex, Panama-Papers, Inflation oder ähnliches erinnert. Dafür gibt es dann als Belohnung die mehreren 100 Mrd. als Dankeschön)

Russland und China verbrüdern sich

Obwohl diese "Freundschaft" immer nur mit dem Messer in der Tasche eine absehbare Zeit hält, könnte Xi in aller Ruhe seinem neuen Freund Wladimir erklären, wie ein Eroberungskrieg richtig geführt wird. Als anschauliches Beispiel bringt er kurzerhand Taiwan auf Vordermann.
Was das Sackjucken betrifft, handelte es sich im Fall Putin um einen Sonderfall. Amis und Russen, Hersteller und Besitzer des Juckpulvers, verteilen es ja üblicherweise in Regionen dieser Welt, wo sie sich möglichst nicht ihre Wege kreuzen.
Und wir? Wir hampeln weiter planlos rum und drucken Geld.