Aktuelle Ausgabe: Bei uns gilt die 4G-Regel!

in #deutsch3 years ago

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Im Februar wurde die Plattform ANIMAP von einem Schweizer ins Leben gerufen und steht für „Anti-Impf-Apartheid“. Das Unternehmerverzeichnis stellt sich gegen den Impf- und Testzwang und will einen Gegenpol zur Zweiklassengesellschaft bieten. Österreichische Mut-Unternehmer, die sich eintragen ließen, erfuhren bereits staatliche Repressalien.

Als Wochenblick das erste Mal über das Branchen- und Dienstleistungsverzeichnis ANIMAP berichtete, waren dort rund 300 Einträge mutiger Unternehmer, die gegen Diskriminierung Ungeimpfter sowie den Testzwang aufstehen, verzeichnet. Seither sind etwa tausend weitere Einträge furchtloser Entrepreneure hinzugekommen und es werden immer mehr. Trotz der Einschüchterungsversuche der Staatsmacht und mieser Hetze hiesiger Medien lassen sich die Betreiber der Firmen nicht so einfach unterdrücken. Sehr zum Missfallen der Obrigkeit, die den außerordentlich gut informierten Unbeugsamen macht- und ratlos gegenüberzustehen scheint.

Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe

  • Zum Geleit: Ganz offen zur Meinung stehen: Ein mutiger Akt
  • Österreich und die Welt: Demonstrationsverbot war klar menschenrechtswidrig
  • Wochenthema: ANIMAP gegen Goliath / Unternehmer zeigen Gesicht
  • Im Gespräch: Der Pflegeberuf ist deutlich mehr als „nur“ ein Beruf!
  • Aus der Heimat: Testfreie Schau ist ein Publikumsrenner
  • Geschichte: „Eddie“ Bernays – Vater moderner Propaganda
  • Meinung: Die gekauften Medien: Unser größtes Übel im Kampf gegen die Angst
  • Unsere Leute: Mit Gleichgesinnten möchte sich die Rentnerin die Unabhängigkeit und die Freiheit bewahren

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Listen und Petitionen und Demonstrationen -- das bringt alles nichts. Wieviele Millionen demonstrieren seit Jahren in Katalonien und was hat es gebracht ? Und bitte zeigt mir mal EINE Petition, die etwas anderes gebracht hätte, als daß man Namen und Adressen samt politischer Gesinnung an das Regime liefert.

Gezielte Boykotts, ja - aber in diesem Fall wären gezielte Klagen angebracht. Nicht gegen die "ganz oben" - die sind meist immun und geschützt, aber der Bürger hat das auf festem Vertrauen basierende Recht, daß in einer Behörde der letzte kleine Beamte genauso vertrauenswürdig sein muß und die richtige Auskunft gibt, als käme sie direkt vom Minister. Und Beamte kann man klagen -- von Unten nach Oben .. aber nicht durch eine Person .. sondern tausende Kläger, die einen einzigen Anwalt nehmen und bezahlen (da kommt auf jeden Kläger ein müder Zehner) und der klagt im Namen dieser tausenden Personen -- jeder zählt da einzeln (bei uns gibt es keine Sammelklagen wie im anglikanischen Recht, aber ein Anwalt darf durchaus 50.000 Kläger in verschiedenen Bezirken mit dem selben Anliegen vertreten). Und da jede Klage einen Streitwert haben muß, kommt auf den Beklagten eine hübsche Summe, aus der er im Leben nie mehr herauskommt. So etwas geht immer durch, da jede Klage einzeln behandelt und entweder durch alle Instanzen verhandelt oder begründet abgewiesen werden muß und das von den verschiedensten Gerichten im Land - selbst wenn alle abgewiesen werden würden -- was kaum vorkommt - es würde die Gerichte lahmlegen und unter der Beamtenschaft Panik auslösen - die exekutieren nichts mehr, was von oben kommt und klagbar an ihnen hängenbleiben würde ! Und alles ganz legal und leicht zu finanzieren .. nur organisiert muß es werden. Nicht nur im Fall Corona !